--  Hieroglyphen -- MOLUKKEN -- Original Kupferstich um 1720 --  ALCHEMIE -- Unendlichkeit -- Quroboros Schlange -- 


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Dieser recht große Ausnahme - Original Kupferstich ist sehr alt er ist aus der Zeit um 1720. --







Bedingt durch das Alter, hat der wertvolle Original - Kupferstich im Laufe der Zeit Flecken bekommen , mal ein winziges Loch, Bräunungen,  Randrisse, Falten , Fältchen, Knickfalten, sonst siehe Bilder.





Auf meinem gebräunten Foto ( Durchlichtfoto ) können Sie die Rippenstruktur des Wasserzeichens des alten Schöpfsiebes sehen.

Es handelt sich um wertvolles handgeschöpftes Büttenpapier.
Der alte Plattenrandabdruck zeichnet sich teilweise noch deutlich auf dem Büttenpapier ab.



Der sehr große Original - Kupferstich hat etwa die Maße von ca 23 cm  x  38 cm



Es handelt sich um einen alten und seltenen, recht wertvollen Original - Kupferstich.


Kein Nachdruck oder Ähnliches!


Meine Kontodaten sind hinterlegt.

Bitte beachten Sie auch meine anderen Auktionen.

Sie können diesen wertvollen und sehr alten Ausnahme - Kupferstich auch für Ihre Publikationen oder Ihre Werbung benutzen.

Ich bin der Meinung, dass nach dieser langen Zeit keine Urheberrechte mehr bestehen.

Gerahmt erhalten Sie einen besonderen Raumschmuck.

Ein wertvoller Original - Kupferstich für den Kunst- und Grafiksammler , für den Okkultafreund, Schriftgelehrten, für den Kenner der Hyroglyphen, den Kenner der Alchemie, Historiker und für den sonst Interessierten.
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Ich gebe Ihnen noch ein paar Informationen aus Wikipedia: Der Ouroboros oder Uroboros (griechisch Οὐροβόρος „Selbstverzehrer“, wörtlich „Schwanzverzehrender“; von griechisch ourá „Schwanz“ und bóros „verzehrend“; Plural Ouroboroi bzw. Uroboroi) ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Bildsymbol[1] einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet.




Stich von Lucas Jennis aus De Lapide Philosophico
Platon beschreibt in seinem Dialog Timaios als erste Lebensform auf Erden ein Kugelwesen „vom Mittelpunkte aus nach allen Endpunkten gleich weit abstehende kreisförmige Gestalt, die vollkommenste Form“ – was moderne Mystiker gerne umdeuten wollen als Ouroboros, der damit als autarkes Wesen beschrieben wäre: Autark deshalb, weil es als in sich geschlossen, ohne Bezug zu oder Bedarf nach einem Außen oder einem Anderen vorgestellt wurde. Ouroboros braucht keine Wahrnehmung, da außerhalb seiner nichts existiert; keine Ernährung, da seine Nahrung die eigenen Ausscheidungen sind, und er bedarf keiner Fortbewegungsorgane, da außerhalb seiner kein Ort ist, zu dem er sich begeben könnte. Er kreist in und um sich selbst und bildet dabei den Kreis als vollkommenste aller Formen.[2]

In der alchemistischen Symbolik ist der Ouroboros das Bildsymbol eines in sich geschlossenen und wiederholt ablaufenden Wandlungsprozesses der Materie, der im Erhitzen, Verdampfen, Abkühlen und Kondensieren einer Flüssigkeit zur Verfeinerung von Substanzen dienen soll. Dabei wird die zum Zirkel geschlossene Schlange oft durch zwei Wesen ersetzt, die Maul und Schwanzende verbinden, wobei das obere als Zeichen der Flüchtigkeit (Volatilität) als ein geflügelter Drache wiedergegeben ist.

Die analytische Psychologie verwendet es als Metapher für die frühkindliche Entwicklungsphase, in der noch keine bewusste Differenzierung von Innen- und Außenwelt stattfindet und auch noch keine Geschlechtsidentität angenommen wird. Erst das entstehende Ich-Bewusstsein durchbricht die ouroborische Phase und differenziert die Welt in matriarchal und patriarchal.

Entstehung

Erste Darstellung des Ouroboros auf dem zweiten Sarkophagschrein des Tutanchamun („Änigmatisches Unterweltsbuch“)
Der älteste bekannte Ouroboros erscheint auf einem der Schreine, die den Sarkophag von Tutanchamun umgaben. Später ist er mehrfach in den Zauberpapyri des hellenistischen Ägypten zu sehen.[3] Er ist ein Symbol der kosmischen Einheit, die sich in der Formel ἕν τὸ πᾶν hen to pan („Eins ist alles“) ausdrückt, und insbesondere der Entsprechung von Mikro- und Makrokosmos. So erscheint die Formel in der Chrysopoeia der Kleopatra, einem antiken alchemistischen Text, wo sie von der Form des Ouroboros umschlossen wird.

Ähnlichkeiten

Amphisbaena in Ouroborospose
Der Ouroboros taucht nicht nur in der antiken Mythologie und Philosophie auf: Auch die weltumspannende Midgardschlange der nordischen Mythologie beißt sich, dem Gylfaginning, einem Teil der Snorra-Edda zufolge, in den eigenen Schwanz und formt so einen Weltkreis[4], und im „Yoga Kundalini“ Upanishad wird von der Kundalini-Schlange ebenfalls gesagt, dass sie ihren Schwanz in das Maul nehme.[5]

Ähnlich wie der Ouroboros (Schwanz im Maul) wird auch die Amphisbaena dargestellt. Dennoch handelt es sich dabei um ein weiteres Fabelwesen. Eine Amphisbaena ist eine Schlange oder ein Drache, welcher über einen zweiten Kopf am Schwanzende verfügt. Während beim Ouroboros der Fokus darauf liegt, dass er praktisch autark ist, liegt er bei der Amphisbaena auf der Tatsache, dass sie praktisch unbesiegbar ist, da sie sowohl nach hinten als auch nach vorne blicken und entwischen kann.

Auch in der Ursprungslegende der indischen und südostasiatischen kirtimukhas oder kalas ist von einem sich selbst verschlingenden Monsterwesen die Rede.