Sara Bellford

Lustschmerz

LustSchmerz Erotischer Roman

Höhepunkte aus Lust, Schmerz und Qual ...

Klappentext:
Sir Alan Baxter
hat eine Passion:
Er sammelt Frauen!
Er will sie um
ihretwillen besitzen
Sie wollen vom ihm
gedemütigt und geliebt werden
Gemeinsam zelebrieren sie die schönsten Höhepunkte
aus Lust, Schmerz und Qual ...

Leseprobe:
»Es wird fremd sein, aber ich werde dir nicht wehtun! Genieße es einfach.« Der beruhigende Ton in seiner Stimme schien die Zweifel, die sie hatte, beiseite zu wischen, und sie entspannte sich. Seine Hände glitten von ihrem Nacken hinunter in ihren Rücken und öffneten den Verschluss des BHs. Langsam und mit sachtem Druck fuhr er von ihrem Rücken unter ihren Armen nach vorn zu den Brüsten und begann sie zu massieren. Danach trat er einen Schritt zurück und besah sich sein Werk. Unter den Berührungen waren die Nippel steif geworden und Fionas Atem hatte sich noch mehr beschleunigt. Die Augenmaske unterstrich Fionas zartes Profil, als sie ihren Kopf senkte.
Baxters Hände wanderten weiter, und einen Atemzug später war ihr Slip Geschichte. Leicht tippte Baxter sie an, wobei sie erst ein Bein hob, damit er ihr die Schuhe von den Füßen ziehen konnte, und dann das andere. Langsam richtete er sich auf, nicht ohne an ihrer Scham zu verharren und diese sacht zu küssen.
»Ab jetzt kein Wort mehr«, flüsterte er. Dann nahm er ihre Hand und führte sie durch eine weitere Tür in ein kleines Kabinett.
Dieses war spärlich durch Kerzen beleuchtet und die Möbel darin waren nur undeutlich zu sehen, doch eines war auch in dieser schummrigen Dunkelheit zu erkennen: es waren keine Möbel, die man sich ins Wohnzimmer stellte.
Baxters Erregung stieg. Jedes einzelne dieser Möbelstücke würde er heute Abend mit ihr ausprobieren. Mitten im Raum ließ er Fiona stehen.
»Warte einen Moment«, sagte er und ging zur gegenüberliegenden Wand, wo er sich an einem Sideboard zu schaffen machte. Als Baxter zurückkam, stellte er sich hinter sie und sie hörte, wie es leise metallisch klapperte. Sacht strich er über Fionas Rücken, von dort über ihren Po nach vorn und langte dann zwischen ihre Beine. Ihr leises Stöhnen entlockte ihm ein Lächeln. Doch er beschäftigte sich nicht lange mit dem, was er dort fand. Entschlossen griff er nach ihrem Handgelenk und bog ihr sanft den Arm in den Rücken. Es klickte und der erste Teil der Handschellen war verschlossen. Wieder spürte er Widerstand bei ihr, aber diesmal wollte er ihn nicht mit Worten brechen. Er griff nach ihrer anderen Hand und bog auch diese auf ihren Rücken. Wieder klickte es und nun konnte sie die Hände nicht mehr frei bewegen.
Baxter trat näher an Fiona heran und rieb sich an ihren gefesselten Händen. Seine Hände wanderten derweil ihren Körper hinauf zu ihrem Hals. Er legte ihr eine Hand unter das Kinn und hob es an. Sie spürte, wie sich etwas um ihren Hals legte und ängstlich atmete sie aus.
»Es ist nichts«, beruhigte er sie, »ich will nur verhindern, dass du dich bei unserem Spiel einmischst.« Er schnürte ein Lederhalsband in ihrem Nacken fest, während ein Gewicht ihren Kopf plötzlich ruckartig in den Nacken zog und sie gleich darauf wieder ein Klicken hörte.
»Du weißt jetzt, wieweit du dich bewegen kannst. Halt dich daran!«, flüsterte Baxter.

Produktinformation:
Buch: 192 Seiten
Verlag: blue panther books
Auflage: 15.06.2009
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783940505347

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