Horst Heinen wurde zu Lebzeiten von der bedeutenden Berliner Galerie „Nierendorf“ vertreten.
Die künstlerische Entwicklung von Horst Heinen geht wie bei vielen berühmten Zeitgenossen von der abstrahierenden Gegenständlichkeit aus und findet dann durch einen langen Prozess zu einer Form von flächiger Farbabstraktion, die immer spirituelle Tiefe erreicht.
Weitere Informationen findet man in dem Buch „Christa Düll und Horst Heinen – Bilder, Aquarelle, Zeichnungen“ Guardini Stiftung, Berlin.
Arbeiten von Horst Heinen befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen u.a. Berlinische Galerie, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Kupferstichkabinett, Berlin.
Die Arbeiten, die wir anbieten stammen direkt aus dem Nachlass.