Obwohl das Witchboard vom Ursprung her eine europäische Erfindung sein
soll, wurden wir über Informationen darüber, nur im englischsprachigen
Raum fündig. Später stellten wir fest, dass es ursprünglich, eine rein
amerikanische Angelegenheit ist. Das Witchboard hat mehrere
Bezeichnungen und wurde hier vor allem in den 20-ziger Jahren als Ouija
Board bekannt. Ouija ist eine Verbindung zwischen dem französischem „ja“
und dem deutschen „ja“. Andere sagen, es wäre das ägyptische Wort für
Glück. Letzteres kann ich leider nicht bestätigen. Auf die Geschichte
des Ouija Board (auch Talking Board oder Mystic Board genannt) werde ich
in diesem Heft nur kurz eingehen. Insbesondere möchte ich Sie
informieren: wo man es beziehen oder besser, wie man sich selbst eines
herstellen kann, wie man es befragt und welche Regeln man dabei
unbedingt beachten sollte. Dass es sich hierbei um eine okkulte
Angelegenheit handelt, ist hoffentlich jedem klar. Es hat aber auf
keinen Fall etwas mit schwarzer Magie zu tun, sondern (nur) mit
Geisteranrufungen (wie beim Gläserrücken). Wenn Sie, liebe(r) LeserIn,
auf diese Reise gehen möchten, möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben,
dass dies nichts für labile oder drogensüchtige Personen ist. Mögen die
Geister mit Ihnen sein.
Buch im Heftformat in deutsch ca. 32 Seiten - Neue Auflage Bohmeier Verlag Leipzig 2013.
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