Disk: 1
1. Roy's Gang
2. Bring It On
3. Dog Gonna Play
4. In Peaceful Dreams
5. Summertime Boy
6. Swamp Dog
7. Sonic Soul Boogie
8. Right On Time
Disk: 2
1. Barracuda '68
2. We Be Moving
3. Your Name
4. Heart Full Of Scars
5. Don't Ask Me
6. Baby Please Don't Go
7. Man's Best Friend
8. Silver Dagger

Genre:

Rock englischsprachig
"Rock" (Rock / Rockpop)



Beschreibung / Description:
 

Seasick Steve veröffentlicht sein sensationelles neues Album Sonic Soul Surfer bei Caroline International.

Sonic Soul Surfer ist Seasick Steves siebtes Studioalbum und wurde von ihm selbst zuhause auf seiner kleinen Farm geschrieben und produziert. Neben Langzeit-Kollaborateur und Drummer Dan Magnusson sind Luther Dickinson (Mississippi All Stars), der bei zwei Songs Slidegitarre spielt, Georgina Leach an der Geige und Ben Miller an der Maultrommel zu hören – Letztere auf dem Lead Track „Summertime Boy“, einem Song, der das sonnige Leben Kaliforniens zelebriert.

“The whole record is mostly me and Dan sitting there drinking and playing,” sagt Steve. “There ain’t a whole lot of producing going on! But I know what I’m doing and I know what I want.”

Seit seinem Auftritt bei Jools Hollands “Hootenanny New Year’s Eve” 2006 reißt die Erfolgegeschichte von Seasick Steve nicht ab. Viel ist seitdem passiert und mittlerweile hat er sich den Ruf als einer der besten Liveacts dieser Zeit erspielt. Fans aller Altersstufen, die Seasick Steve in Clubs und auf Festivals in der ganzen Welt erlebt haben, werden dies bezeugen.

Mit Sonic Soul Surfer erschließt sich Seasick Steve auch musikalisch neues Terrain: vom verwunschenen Hillbilly Twang „In Peaceful Dream“ über den schlüpfrigen Shuffle „Barracuda 68“ bis hin zum stampfenden Groove im „Sonic Soul Boogie“. Auch textlich wagt sich Seasick Steve weiter hinaus als zuvor. Zu den bekannten Themen um Wanderlust und Herumtreiberei gesellt sich gedankenschweres Grübeln über die verrinnende Zeit, was besonders eindrucksvoll bei „Heart Full Of Scars“ zum Ausdruck kommt, einem Song, in dem Steve darüber nachsinnt, dass die emotionale Last, die jeder einzelne zu tragen hat mit dem Alter schwerer und schwerer wird.

Sonic Soul Surfer ist Seasick Steve’s erstes Album seit “Hubcap Music”, auf dem Gäste wie John Paul Jones und Jack White zu hören sind. Neben diversen Nominierungen für die Brit Awards hat er den Mojo Award als „Best Breakthrough Act 2007“ gewonnen – mit damals immerhin schon weit über 60 Jahren.

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