Arne Hoffmann

Die Abrichtung & Erziehung zum Sklaven

Erotischer Ratgeber

Erotik-Ratgeber

Klappentext:
Einen geliebten und sexuell begehrten Menschen zum perfekten Sklaven abrichten: Muss das ein erotischer Wunschtraum bleiben oder kann man diese Fantasie in die Wirklichkeit umsetzen? Dieser Ratgeber erklärt Schritt für Schritt, wie es geht - ohne dass es zu Missbrauch kommt und der unterwürfige Partner unfreiwillig leiden muss. Zahlreiche Tipps und Vorschläge zeigen dir, wie konsequente Erziehung im wahren Leben funktioniert.
Herzliche Grüße
Arne Hoffmann

Leseprobe:
Worauf sollte man bei der Ausbildung zur Sklavin in erster Linie achten?
Aus dem, was du bisher über die Aufgaben eines Herrn und über seine Beziehung zu seiner Sklavin gelernt hast, geht bereits hervor, was für dich deine zentralen Aufgaben sind, wenn du deine Partnerin zur Sklavin erziehen möchtest:
* Der offenkundigste Punkt ist die rein praktische Anleitung. Wenn deine Sklavin für dich bestimmte Aufgaben erledigen soll, dann ist es deine Aufgabe, ihr beizubringen, wie du das gern hättest und wie sie das am geschicktesten macht. Einiges kann sie vermutlich auch eigenständig herausfinden, aber andere Dinge musst du ihr erst zeigen. Feste Regeln und immer gleich wiederkehrende Abläufe erleichtern es deiner Sklavin, in ihre neue Rolle hineinzufinden.
* Daraus erwächst bereits deine zweite zentrale Aufgabe, und das ist die klare Kommunikation. Wenn du deiner Sklavin nur vage und diffuse Anweisungen gibst wie »Kümmere dich mal um den Haushalt« oder »Mach mal die Wäsche«, wird deine Sklavin diese Dinge nur dann wunschgemäß erledigen, wenn sie schon vorab weiß, was genau du damit meinst. Auch Sklavinnen können keine Gedanken lesen. Besonders klug ist es, wenn du einer Sklavin nachvollziehbar erklären kannst, warum du möchtest, dass sie deine Anweisungen auf eine bestimmte Weise ausführt. Dass Sklaven zu dämlich sind, mehr zu verstehen als einfache Befehle, ist ein Mythos, der die erzwungene Sklaverei in unserer Welt stützt, und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun.
Dabei solltest du deine Sklavin auch immer wieder ermuntern nachzufragen, wenn ihr nicht hundertprozentig klar ist, was sie auf welche Weise erledigen soll. Es ist besser, wenn du dann geduldig sämtliche Unklarheiten beseitigst, als wenn deine Sklavin ihre und deine Zeit verschwendet, indem sie etwas falsch macht und es dann korrigieren muss.
* Wenn deine Sklavin etwas richtig oder falsch macht, schadet es nicht, ihr zu zeigen, welche Gefühle das bei dir auslöst. Hat sie etwas verbockt, dann kannst du ruhig zum Ausdruck bringen, ob du das für eine verzeihliche Nachlässigkeit hältst oder ob es dich wirklich ärgert. Hat sie eine Aufgabe besonders gut erledigt, dürfte sie ein erfreutes Lob besonders stark zu vergleichbaren Leistungen anspornen. Du brauchst nicht den grimmigen und strengen Herrn zu spielen, um als Autorität wahrgenommen zu werden, sondern kannst unbesorgt die gesamte Bandbreite deiner Gefühle zeigen.
* Du kannst es dir sogar leisten, euren Interaktionen immer noch einen spielerischen Aspekt zu verleihen, statt ständig ernst zu sein. Mit Humor brichst du dir keinen Zacken aus der Krone. Schließlich geht ihr diese Form der Partnerschaft nicht ein, um einem obskuren höheren Zweck zu dienen, sondern weil ihr beide auf ganz eigene Weise Spaß damit haben möchtet.
* Denke immer daran, dass du es mit einem Menschen zu tun hast und nicht mit einem Sexspielzeug. Wenn man allen Sadismus beiseitelässt, den deine Sklavin freiwillig und gern zu akzeptieren bereit ist, sollte es ihr bei dir gut gehen.

Produktinformation:
Buch: 128 Seiten
Verlag: lebe.jetzt
Auflage: 31.10.2019
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783964773180

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