-- Cosimo de MEDICI -- 2 kleine Original Holzschnitte um 1580 -- Renaissance + 2 Textseiten -- Florenz --
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Rückseite mit altem Textaufdruck.

Die zwei sehr wertvollen und besonderen kleinen Holzstiche stammen aus einem alten Buch.


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Die beiden sehr gut gearbeiteten und sehr alten kleinen Original-Holzstiche haben etwa die Maße von ca 11 cm x 9 cm, 6 cm x 6 cm.
Die beiden ganzen Blätter haben etwa die Maße von ca 17 cm x 24 cm.
Die alten und wertvollen Holzstiche wurden jeweils auf ein ganzes Textblatt gedruckt.




Es handelt sich um uraltes handgeschöpftes Papier, das sehen Sie deutlich auf dem Durchsichtsfoto.


Sie sehen die Rippenstruktur des alten Büttenpapiers.


Kein Nachdruck oder Ähnliches!





Die wertvollen kleinen Original Holzstiche haben einen altersbedingten Erhaltungsgrad, Bräunung , Flecken und Falten, Wurmfraß, sonst siehe Bilder.





Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Bieten!


Meine Kontodaten sind hinterlegt.


Bitte beachten Sie auch meine anderen Auktionen.


Sie können diese uralten und wertvollen Original Holzstiche auch für Ihre Werbung benutzen.


Ich bin der Meinung, dass nach dieser langen Zeit keine Urheberrechte mehr bestehen.


Gerahmt erhalten Sie einen besonderen Wandschmuck, sehr geeignet auch für ein Museum.


Sehr interessant für den Kunst-und Grafiksammler, den Historiker, Italiener, Kenner der Medici, der Kaufleute, Banker, für den Kunstkenner,  Kunsthistoriker , für den Kenner der Kunstgeschichte , für den Geschichtslehrer und für den sonst Interessierten.

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Ich gebe Ihnen Informationen aus Wikipedia:
Cosimo de’ Medici



Cosimo de’ Medici. Posthumes Gemälde von Jacopo da Pontormo, um 1519/1520. Florenz, Uffizien

Cosimo de’ Medici (genannt il Vecchio ‚der Alte‘; * 10. April 1389 in Florenz; † 1. August 1464 in Careggi bei Florenz) war ein Staatsmann, Bankier und Mäzen, der jahrzehntelang die Politik seiner Heimatstadt Florenz lenkte und einen wesentlichen Beitrag zu ihrem kulturellen Aufschwung leistete. Wegen seiner Zugehörigkeit zur Familie der Medici (deutsch auch „Mediceer“) wird er „de’ Medici“ genannt; es handelt sich nicht um ein Adelsprädikat, die Familie war bürgerlich.

Als Erbe der von seinem Vater Giovanni di Bicci de' Medici gegründeten, stark expandierenden Medici-Bank gehörte Cosimo von Haus aus zur städtischen Führungsschicht. Der geschäftliche Erfolg machte ihn zum reichsten Bürger von Florenz. Den Rahmen für seine politische Betätigung bot die republikanische Verfassung der Stadt, die er im Prinzip respektierte, aber mit Hilfe seiner großen Anhängerschaft umgestaltete. Dabei setzte er sich gegen heftige Opposition einiger bisher tonangebender Familien durch. Sein maßgeblicher Einfluss auf die Politik beruhte nicht auf den Ämtern, in die er gewählt wurde, sondern auf dem geschickten Einsatz seiner finanziellen Ressourcen und einem ausgedehnten Netzwerk persönlicher Beziehungen im In- und Ausland. Es gelang ihm, ein dauerhaftes Bündnis mit Mailand, einer zuvor feindlichen Stadt, zuwege zu bringen und damit außenpolitische Stabilität zu schaffen, die nach seinem Tode anhielt.

Cosimos politische Erfolge, seine umfangreiche Förderung von Kunst und Bildungswesen und seine imposante Bautätigkeit verschafften ihm eine einzigartige Autorität. Dennoch konnte er Entscheidungen in heiklen Fragen nicht eigenmächtig treffen, sondern blieb stets auf Konsensbildung in der Führungsschicht angewiesen. Er achtete darauf, nicht wie ein Herrscher aufzutreten, sondern wie ein Bürger unter Bürgern.

Das außerordentliche Ansehen, das Cosimo genoss, spiegelte sich in der posthumen Verleihung des Titels Pater patriae („Vater des Vaterlandes“) wider. Mit seinem Vermögen ging die informelle Machtstellung, die er errungen hatte, auf seine Nachkommen über, die seine mäzenatische Tätigkeit in großem Stil fortsetzten. Bis 1494 spielten die Medici in der florentinischen Politik und im kulturellen Leben eine dominierende Rolle.

In der modernen Forschung werden Cosimos Leistungen überwiegend positiv beurteilt. Seine staatsmännische Mäßigung und Weitsicht, seine unternehmerische Kompetenz und sein kulturelles Engagement finden viel Anerkennung. Andererseits wird auch auf das große Konfliktpotenzial hingewiesen, das sich aus der massiven, andauernden Dominanz einer übermächtigen Familie in einem republikanischen, traditionell antiautokratischen Staat ergab. Längerfristig erwies sich Cosimos Konzept der indirekten Staatslenkung mittels eines Privatvermögens als nicht tragfähig; im letzten Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts brach das von ihm etablierte System zusammen.