Wie uns NATO und USA in den Dritten Weltkrieg führen - Und warum Deutschland eine Schlüsselrolle dabei spielt
Der
Dritte Weltkrieg hat begonnen. Er tobt im weltweiten Netz genauso wie
an den Börsen, in den Geheimdienstzentralen genauso wie in den
militärischen Planungsstellen. Dort, wo er blutig wird, stehen sich
keine feindlichen Armeen gegenüber, sondern finstere Banden aus Söldnern
und Spezialkommandos. Ihre Waffe ist der Terror. Von den USA gesteuert,
löst er Migrantenströme aus und Chaos. In dem Moment, in dem Sie diese
Zeilen lesen, breitet sich das inszenierte Chaos vom Nahen und Mittleren
Osten über die Balkanroute nach Mitteleuropa aus.
Schon 2014
hatte Papst Franziskus gesagt: »Wir erleben jetzt einen Dritten
Weltkrieg - wenn auch verstreut über die Welt. Aber der Krieg ist
überall.« Begonnen hat dieser Krieg am 20. September 2001. An jenem Tag
erklärte der damalige US-Präsident George W. Bush vor dem amerikanischen
Kongress der Welt den Krieg. In den eineinhalb Jahrzehnten seit dieser
Erklärung haben die USA den Krieg ständig ausgeweitet und verschärft.
Kulminieren
nun diese einzelnen Schlachtfelder aus Finanz-, Wirtschafts-,
Computer-, Migrations-, Terror- und Stellvertreterkriegen zu einem
direkten Schlagabtausch zwischen den Hauptkriegsparteien USA/NATO und
Russland/China?
Die an Tempo zulegenden
Kriegsvorbereitungen lassen nur einen Schluss zu: »Krieg wird in Europa
nicht immer wahrscheinlicher. Er wird konsequent vorbereitet«, wie der
frühere CDU-Verteidigungsexperte Willy Wimmer am 8. Dezember 2014 sagte.
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