neue CD ohne Jewelcase (Booklet, Inlay + CD sind natürlich dabei):
Prog-Rock-Band DICE

(man soll keine Vergleiche wie Caravan, Camel, Jadis, Marillion, EarthBand oder IQ nennen)

Para-Dice  

19. CD von DICE !

Das Top-Album = 2013 !!

tolle CD dieser Prog-Rock-Band

Gesamt-Länge 59:56 Min. auf 5 Tracks

mit dem über zwanzigminütigem Meisterwerk "Flowing River Rain"!!

...mittlerweile gibt´s 29 CDs + 2 DVDs von DICE !!!

Label: Scene Records
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PRESSESTIMMEN
(aus Internet: DICE-BAND . DE )


"Over in Germany, melodic prog rockers Dice have turned in their 99th album. Well, OK, it’s only (only?) their 19th, but there certainly seems to be no let up in the quality, despite having 15 studio and 4 live albums to their name. It’s business as usual, although they seem to have added harp player Thomas Hanke to their ranks, and it’s certainly an interesting twist as not many prog bands can count a moothie player amongst their number. And it certainly brings an interesting dimension to the 20 minute plus ‘Flowing River Rain’, as he chucks in harmonica solos with abandon. They’ll always be vaguely Floydian, no matter what they do, but that’s a good thing when they keep up their standards like this. As always, the arrangements are excellent, especially on my favourite, ‘Planet Paradise’, and with some judicious use of flute and saxophone from Jens Lubeck, there isn’t a dull moment to be found."
(the-rocker.co.uk, Stuart A. Hamilton, Edinburgh, England, 3-2013, CD „Para-Dice“)

"Same procedure as last year…? Nicht ganz! Die Leipziger schaffen es zwar auch weiterhin, mit jedem neuen Jahr ein neues Album fertigzustellen, aber wie schon im letzten Jahr ist auch dieses Mal nicht alles wie zuvor. Das beginnt bei der Besetzung: Komponist und Sänger Christian Nóvé gibt sich vielseitig und ist 2013 auch für die kompletten Keyboards zuständig, seine Frau debütiert (und assistiert) als Sängerin und mit Thomas Hanke an der Blues-Harp ist ein neuer Mann an Bord. Letztgenannter bringt sich v.a. im 20minütigen Opener „Flowing River Rain“ ein, indem er das bekannte DICE-Space-Rock-Universum in Richtung Blues verschiebt – was nicht ganz neu ist für die Band, aber in den letzten Jahren selten so deutlich war. Ein weiterer Blick zurück in die Vergangenheit ist das abschliessende, instrumentale Titelstück, das den Untertitel „Dreamscene 16“ trägt: ein Fortsetzungsroman in Saga-Manier, der in der Vergangenheit begonnen wurde, zwischendurch pausierte und mit dem letzten Album wieder aufgenommen wurde. Dazwischen gibt es drei Songs zwischen 11 und 12 Minuten, von denen v.a. „Modern Times“ mit einer guten Hookline und gelungenen Tempowechseln überzeugen kann: Das Highlight des Albums! Die Veränderungen im DICE-Sound sind nicht überdeutlich, aber es gibt sie und das hält ihre Veröffentlichungen frisch und interessant.
(Prog-Rezensent Ralf Koch, Radio Oldenburg, 2-2013, CD „Para-Dice“)

Und wieder sind die kosmischen Würfel neu gefallen. Da ist sie wieder, die Band um Leader, Sänger, Komponist und Keyboarder Christian Nóvé, zunächst in Gütersloh, mittlerweile in Leipzig beheimatet. Bereits die ersten Takte und Sounds machen klar, wo es hingeht. Die Gitarre röhrt wie die von David Gilmore etwa auf „Comfortably Numb“ oder „Sorrow“. Spacige Keyboardflächen verweisen eindeutig auf die Siebziger und erinnern zugleich an die deutschen Eloy. ...Freunde des floydigen Spacerock prinzipiell sehr zufrieden stellen kann. Denn Gitarren, Synthies, Sax und Flöten sowie allerlei Zitate erschaffen die reine Space-Nostalgie.
(Eclipsed, 4-2012, CD „Comet Highway“)

You can almost set your clocks to coincide with a new album from German proggers Dice. It's eleven years since I first reviewed a Dice album, and I was late to the show, as this one is their eighteenth-ish, since they first got together back in 1974. However, over the past few releases, they've been drifting more into the realms of space rock, rather than out and out prog, and „Comet Highway“ continues in that vein. Don't panic, though, there are still plenty of melodies for you to wrap your ears around, as Dice have always based their material on songs rather than sounds. As always, they've went for the lengthy approach to their material, with five tracks taking up the whole hour. Fans of Pink Floyd will find themselves putting on their slippers and settling down for a very pleasant evening, especially on album highlight 'Every Open Window', which is one of the finest tunes Dice have ever put their name to. Elsewhere, 'About Tomorrow' and 'Tunnel Of Time' are also straight out of the top drawer, as you immerse yourself in the world of Dice.
(www.the-rocker.co.uk, 3-2012, CD „Comet Highway“)

Totally out of the blue came this „Comet Highway“ album from the German progressive rock band DICE. This band was founded in … 1974. They hail from Leipzig and have recorded 18 albums in total. Always curious to check out ‘new’ bands, I hastily unpacked the CD and feeded it to my CD player. Six (long) tracks later, I knew that I had been listening to an interesting band that brings a kind of sophisticated, but quite melodious progrock, reminding me of bands like Pink Floyd and The Tangent. One thing is for sure: my interest is aroused and I will check this band further out … (CL)
(RockReport - Belgien = www.rockreport.be, 3-2012, CD „Comet Highway“)

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Unermüdlich bereichern sie seit Jahrzehnten die deutsche Prog-Rock-Szene – und fühlen sich offenbar immer noch wie „neugeboren". Tatsächlich läßt sich dann auch bei den sechs neuen Tracks (mit einer Gesamtspielzeit von einer Stunde!) keinerlei Verschleiß entdecken. Abwechslungsreicher Sound mit dezenten Querverweisen zu Jethro Tull.
(ACCESS, 3/2011, CD "Newborn”)

Es ist wirklich faszinierend, daß Christian Nové es schafft, jedes Jahr ein neues Werk an den Start zu bringen. Schließlich reden wir hier nicht von einem musikalischen Leichtgewicht. Auch das 2011er-Album überzeugt mit den üblichen Zutaten, die man von den Leipzigern gewohnt ist: Kompositionen epischen Ausmaßes, die sich viel Zeit lassen bei der Entwicklung ihres musikalischen Themas und viel Raum lassen für ausschweifende Soli am Keyboard von Christian Nové persönlich (der darüber hinaus auch Gesang und Bass übernimmt), von Saxofonist/Flötist Jens Lübeck. Vor allem die Gitarren-Soli sind es, die jeden Song noch einmal gekonnt veredeln, umso mehr, als man nie das Gefühl hat, daß sie im Vordergrund stehen, sondern immer in den Song integriert bleiben. Spannend sind aber auch die Keyboards: Mit Sounds, die abwechselnd an Supertramp, Pink Floyd und Camel erinnern, mit Spielereien wie z.B. im Mittelteil von „Crying Angel“, mit Effekten, wie am Ende von „On The Way“ haben sie eine noch tragendere Rolle eingenommen. Es dominiert eine sehr entspannte, und dadurch auch sehr schöne, homogene Stimmung auf dem Album. Nur „Crying Angel“ ist etwas flotter. Sechs Songs in 60 Minuten sprechen eine deutliche Sprache. Der Albumtitel ist also eine textliche Referenz, weniger eine musikalische; Fans können sich entspannt zurücklehnen! Und alle Camel-Fans, die DICE noch nicht auf dem Zettel haben, sollten sich dafür Zeit nehmen.
(EMPIRE März 2011, CD „Newborn“)

Auf DICE, die Leipziger Progrocker, ist Verlaß. Pünktlich zu Beginn eines jeden Jahres präentieren sie eine neue Klangreise. Dabei verändern sie ihren Sound kaum, sondern liefern vielmehr stets bewährtes Futter für die Fans. So beginnt auch „Newborn“ mit einem Stück, das zwischen Camels entspanntem Artrock und Pink Floyds spacigem „Dark Side Of The Moon“-Sounds schwebt. Neben Keyboards und Gitarren erledigt diese Arbeit vor allem ein ganz und gar fließend gespieltes Saxofon. Sechs Tracks sinds geworden, vier davon überschreiten die Zehn-Minuten-Grenze. Die Texte, hochmetaphorisch, erinnern in ihrer spirituellen Öko-Sinnsuche an Eloy. Der Gesang von Bandleader und Keyboarder Christian Nóvé ist und bleibt Geschmackssache. Das durchaus poppige „Crying Angel“ spielt etwas mehr mit dem jazzigen Canterbury-Stil. „On The Way“ bietet ein gefälliges von der Orgel getragenes Intermezzo. „Dancing With All Gods“ nähert sich mit seiner üppigen lyrischen Melodie Genesis an. Zum Ende des Albums spielen sich Flöte und Floyd-Gitarren stärker in den Vordergrund. Für DICE-Fans beginnt das neue Jahr gut. Top-Track: „The Future Is Still Waiting“
(Eclipsed, Februar 2011, CD "Newborn”)

DICE bewegen sich mit ihrem Space Prog weiter harmonisch romantisch auf der grünen Wiese. Ihr Universum ist nicht das All von Hawkwind, mit seinen verwirrenden Sinneseindrücken, auch kein kriegerisches Star Wars-Imperium oder die fremdartigen Weiten von Arthur C. Clarke. Das All, das DICE beschreiben, ist die unendliche Weite eines wolkenlosen Sommerhimmels, der sich an einem nicht zu heißen Tag über dem Betrachter erstreckt, der auf einer grünen Wiese fern des Getriebes der Stadt liegt, seinen Blick sich im Firmament verlieren läßt und auf eine die Seele streichelnde Fantasiereise gehen läßt. Immer wieder schön und entspannend! Und wie bei den Vorgängern hat Mastermind Christian Nóvé es geschafft, das Album nach fast auf die Sekunde genau 60 Minuten ins Ziel zu bringen.
(Norbert von Fransecky auf Musik_ansich.de, Januar 2011)

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neue CD ohne Jewelcase (Booklet, Inlay + CD in Kunststoffumschlag).
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