Auf "Easy To Love", dem neuen Studioalbum von Marc Broussard, kann man sich im Verlauf der 14 darauf enthaltenen Songs von seiner ganzen stilistischen Bandbreite überzeugen. Was amerikanische Kritiker bei ihm gerne als "Bayou Soul" bezeichnen, ist die gelungene Melange aus Blues, Country und Soul, aus Folk, Southern Rock und Pop. Seine große Liebe zur Soulmusik unterstrich der überzeugte Philanthrop auf seinem im Sommer 2017 auch in Deutschland veröffentlichten Charity-Album "S.O.S. 2: Save Our Soul: Soul On A Mission", auf dem Broussard mit beeindruckender Authentizität Soulklassiker der Sechziger interpretierte. Die Hälfte der Tantiemen ging respektive geht an die von ihm gegründete Wohltätigkeitsorganisation City of Refuge, die sich um Obdachlose kümmert und Bildungsprogramme entwickelt, um Armut zu bekämpfen.

Die Washington Times schwärmt, dass "nur wenige moderne Stimmen so kraftvoll sind wie der beseelte, in den Bayous ausgebrütete Bariton", und ein Journalist der Los Angeles Times ist so begeistert von den Gesangskünsten des 35-jährigen Künstlers, dass er schon beglückt wäre, wenn Broussard ihm nur ein paar Seiten vorsummen würde. Die New York Times hält Marc Broussard, der im Schnitt 150 Konzerte im Jahr gibt und bereits mit Größen wie Bonnie Raitt, Willie Nelson und der Dave Matthews Band tourte, für unterschätzt. Auch hierzulande ist der Südstaatenmusiker, der bereits mit 20 Jahren sein erstes von nunmehr neun Studioalben veröffentlichte, bislang nur einem kleinem Kreis bekannt, ein Insidertipp. Dies soll sich nun ändern. Für den Sommer sind erste Konzert- und Promotiontermine bestätigt.

"His voice stands above all others in the field. Quite simply, Marc Broussard is the reason they invented soul music.¿ - br>
"A blue eyed soul singer with a broad, soulful voice nicely scraped around the edges." - The Washington Times