Nach dem Erfolg seiner ersten EP „Twelve“ 2012, den ersten Radioerfolgen mit seinen ersten zwei Auskopplungen „Juliet“ und „Don’t Say Maybe“ und einer erfolgreichen Festival-, Support- sowie Headline-Tour im Jahr 2014 – u.a. mit Milky Chance, Left Boy, Seed, oder Will.I.Am -, verbreitete sich Mitte des letzten Jahres viral ein Remix von James Hersey noch unveröffentlichten Song „Coming Over“. Einmal ins Netz gestellt, sorgte der mit österreichischen Remixerfreunden produzierte Track nicht nur weltweit für Aufsehen, sondern änderte auch die Pläne des jungen „Electro-Pop-Singer-Songwriters“. Während sich weltweit Producer, DJs und Labels bei ihm meldeten, entschied sich der schon immer experimentierfreudige James Hersey, sein Album und seine Tour erst einmal zu verschieben, um Kooperationen einzugehen, Features zu machen und erneut ins Studio zu gehen. Das Warten der Fans hat sich gelohnt und nun ein Ende: James Hersey ist nun nicht nur mit seiner neuen Single „What I’ve Done“ zurück, welche am 13. Februar erschienen ist. Auch sein Debütalbum „Clarity“, dessen Songs eine ganz eigenständige Klangfarbe besitzen und sich aus Reisen, Erlebnissen sowie der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern zu einer Metamorphose aus diversesten musikalischen Einflüssen vereinen, wurde am 27. Februar veröffentlicht. 

Tracklist: 
1. Don’t Say Maybe 
2. Dreamcatcher 
3. Coming Over 
4. Running Out 
5. If You Love Me 
6. What I’ve Done 
7. Interlude (by Narou) 
8. Let Go (feat. Manu Delago) 
9. Victoria 
10. Follow 
11. Juliet 
12. You’ve Come So Far 
13. Keep It Even (Take 3)