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Als Independent-Künstler muss man in der Regel mit einem überschaubaren Budget auskommen, denn es gibt keine Plattenfirma, die die Rechnungen bezahlt – man muss für alles selbst aufkommen.

Für den Singer-Songwriter Mike Rosenberg – einem ursprünglich aus dem englischen Brighton stammenden Wahl-Australier – hat sich diese Unabhängigkeit allerdings als die beste Entscheidung herausgestellt. Anfang der 2000er lagen die Dinge hier noch etwas anders: Damals gab es eine fünfköpfige Band namens „Passenger“, die auf ein von den Kritikern gefeiertes Debütalbum „Wicked Man’s Rest“ sowie eine finanzstarke Plattenfirma bauen konnte.

Als die Bandmitglieder 2007 dann getrennte Wege gingen, beschloss Rosenberg den Namen der Formation beizubehalten und vertraute darauf, dass ihn sein musikalisches Können, seine Stimme und seine Gitarre in die richtige Richtung führen würden. So eroberte der sympathische Troubadour die Straßen dieser Welt mit seiner Musik und hatte dabei nicht nur jede Menge Spaß, sondern erspielte sich dort auch ein ganz neues Selbstbewusstsein.

„Straßenmusiker zu sein zahlt sich in jeder Hinsicht aus“, erklärt Mike. „Es ist echt Wahnsinn. Eigentlich habe ich meine letzten vier Platten durch Straßenmusik finanziert. Es ist ein echter Glücksfall, unglaublich dass ich darauf gestoßen bin. Jeder Musiker stellt sich wohl einmal diese Frage: Wie kann ich mich hundertprozentig meiner Musik widmen, ohne dabei zu verhungern? Das ist eigentlich kein neues Problem, wenn man Straßenmusiker ist kann man Geld verdienen, seine Songs spielen und gleichzeitig seine Fanbase erweitern. So muss man nicht mehr vierzig Stunden bei einer Fast-Food-Kette oder in einem Café arbeiten, um seine Fixkosten zu decken. Ich bin sehr froh und dankbar diese Möglichkeit gefunden zu haben.“

„Ehrlich gesagt: Je öfter ich es mache, desto besser gefällt es mir. Es ist natürlich schön, dass ich langsam erfolgreicher werde, aber die Straßenmusik hat sich trotzdem für mich zu einer Art Lebensstil entwickelt. Auf sich allein gestellt zu sein, die jeweiligen Städte kennenzulernen, zu reisen. Und dann gibt es da natürlich auch diesen Lo-Fi-Ansatz, wenn ich Straßenmusik mache, ist das eine solch einfache, ehrliche Art zu leben, die ich sehr vermisse, wenn ich einmal nicht unterwegs bin.

Mit dem Dasein als Straßenmusiker und der Liebe zum Reisen kam irgendwann auch der Wunsch auf, in sonnigeren Gefilden Fuß zu fassen. Dies führte Mike im Oktober 2009 nach Australien, wo er als Support von Lior sowie Elana Stone und Brian Campeau von Sydneysiders auftrat und auf dem „One Movement“, einem renommierten Musikfestival in Perth, spielte. Als Mike dann später in Sydney seinen Nachbarn kennenlernte, stellte sich heraus, dass es sich bei diesem um den Singer-Songwriter und ARIA-Award-Gewinner Josh Pyke handelte. Aus dieser Begegnung entwickelte Mike wenig später die Grundidee für das Album „Flight Of The Crow“.

Der Longplayer stellte sich als perfekter Einstieg in die australische Musikszene heraus, was nicht zuletzt auf den Umstand zurückzuführen ist, dass auf „Flight Of The Crow“ die Crème de la Crème der australischen Independent-Szene – z. B. Lior, Kate Miller-Heidke, Boy & Bear und Katie Noonan – mitwirkte. Als Mike darüber nachdachte, nach Großbritannien zurückzukehren und die Scheibe dort zu veröffentlichen, füllte er in Australien bereits problemlos 500er Konzerthallen. Vor seiner Rückreise standen aber zuerst noch die Aufnahmen zu einem neuen Album an.

„Es ist ganz anders als ‚Flight Of The Crow‘ und unterscheidet sich auch stark von all meinen anderen Platten“, erklärt Mike. „‚Flight Of The Crow‘ klang, als wäre es in den 1960ern aufgenommen worden, was auch unser Ziel war. Das neue Album hat eine viel größere Produktion und klingt auch etwas moderner.“

In Mikes Stimme gibt es ein Element, das an den jungen Cat Stevens erinnert und erahnen lässt, dass die Emotionen, die sich durch seine Songs ziehen, dicht unter der Oberfläche zu finden sind. Auch auf dem Album „All The Little Lights“, das er abermals in Sydney aufnahm, wurde Mike von einer australischen Kernband begleitet. Dabei waren: der Schlagzeuger Tim Hart von Boy & Bear; der Jazz-Bassist Cameron Undy, der auch schon an „Flight Of The Crow“ mitgewirkt hatte und der Keyboarder Stu Hunter von Katie Noonan & The Captains. Wenn die Platte ein übergeordnetes Motiv besitzt, dann ist es nicht das übliche und im Repertoire eines jeden Troubadours enthaltene Thema Liebe, sondern vielmehr die Liebe am Leben selbst.

Die Fanbase von Passenger entwickelt sich seit kurzem prächtig. Vor allem die Straßenmusik, die das Publikum oft auf sehr natürliche Weise in die Clubs zieht, mag ein wichtiger Grund hierfür sein. „So wie es bei uns momentan läuft, ist es ein sehr unterhaltsamer und entspannter Prozess. Bei uns geht es noch darum, jeden Fan persönlich kennenzulernen. Wir versuchen irgendwie jeden zu überzeugen, in unser Universum einzutauchen zu lassen, was heutzutage ein äußerst untypischer Ansatz ist. Ich denke, dass die Leute auf diese Weise eine sehr persönliche Beziehung zu meiner Musik aufbauen – im Unterschied zu dem Zeug, das im Radio dudelt. Nach einem Straßenmusik-Gig unterhalte ich mich mit den Leuten und nach einer Club-Show trinke ich ein Bier mit ihnen. Ich bin überzeugt davon, dass diese persönliche Komponente wichtig ist, um den Leuten das Gefühl zu geben, Teil des Projekts zu sein.“




Hier kommt die eeeellenlaaaange Trackliste:

    1. Coins in a Fountain 3:04      

   2. 27 3:20     

   3. Heart's On Fire 4:13      

   4. Bullets 3:24      

   5. Golden Leaves 4:07      

   6. Thunder 2:25      

   7. Rolling Stone 3:22      

   8. Start a Fire 4:21      

   9. Whispers 4:02      

  10. Riding to New York 5:02   

  11. Scare Away the Dark 4:35 



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