Wally und Horst Hagen: Was Tiere sich zu sagen haben. Formen und Inhalte der Verständigung. 352 S.,

Die Autoren vermitteln an zahlreichen plastischen Beispielen - wissenschaftlich seriös, aber für den Laien verständlich - die neuesten Erkenntnisse der Verhaltensbiologie über die >Sprache< der Tiere.

Aus dem Inhalt:
Die Körpersprache der Kugelfische
Warum das Zebra Streifen trägt
Fische, die über Wasser sehen können
Schmetterlinge, die mit den Haaren hören
Heuschrecken, die mit den Beinen singen
Warum Stinktiere stinken
Fische, die mit den Flossen riechen
Das >Flehmen< der Giraffenbullen
Das Alarmsekret der Waldameisen
Wenn Antilopen zärtlich werden
Wenn Buntbarsche erröten
Wenn Giraffen mit den Hälsen schwingen
Was uns Waldis angelegte Ohren >sagen<
Affen, die sich die Hand reichen
See-Elefanten, die ihre Nase blähen
Das Prachtgefieder der Witwenvögel
Die Berührungsängste der Weißbartgans
Haar sträubende Schimpansenmänner
Das Schnäbelklappern der Störche
Der Duft der Blaubarsche
Die >Anschlagtafeln< der Zergmangusten
Das Drohgähnen der Flußpferde
Die >Kunst am Bau< der Laubenvogelmännchen
Die Vers-Gesänge der Bukkelwale
Der Hochzeitsmarsch der Thomsongazellen
Das Verhaltensinventar der Tierkinder
Was Katz und Maus gemeinsam haben
Der Ruf der Serengeti
Ein Vogel, der den Dachs zum Honig führt
Wenn die Leitstute mit dem Kopf nickt
Die Duftstraßen der Ameisen
Die Jagd eines Löwenrudels in der afrikanischen Savanne
Der Zwang, >Fremdsprachen< zu erlernen
Wenn Tiere lügen
Der Mensch ist ein Tier unter Tieren