Südwest Venti Satin
Hauptmerkmale
Südwest
Venti Satin
hoch wetterbeständig
schnelle Trocknung
hohe Kantenabdeckung
Inhalt: 0,75 Liter
Farbton: Anthrazitgrau RAL 7016
Einsatzbereich:
Venti Satin ist ein Ein-Topf-System
zur Grund-, Zwischenund Schlussbeschichtung von maßhaltigen Holzbauteilen,
z. B. Fenstern und Türen. Auch als
Endbeschichtung von
grundierten Metallen geeignet. Auf
begrenzt maßhaltigen
Bauteilen wie Fensterläden oder
Holzfassaden im Außenbereich empfehlen wir den Einsatz von AquaVision
Holzfarbe.
Eigenschaften:
- schnelle Trocknung
- hohe Füllkraft
- aromatenfrei (VdL-RL-01)
- blockfest
- strapazierfähig
- ventilierend/wasserdampfdurchlässig
- beste Kantenabdeckung
- thixotrop eingestellt
- hohes Deckvermögen
- Holzfarbstoffe werden nicht
angelöst
(dadurch keine Gelbfärbung)
Gebindegrößen: 0,75 l
Verbrauch: glattes Holz ca. 100 ml
/m2
pro Anstrich
Glanzgrad: seidenglänzend
Anwendung:
Allgemeine Regeln:
Die Vorbereitung des Untergrundes und
die Ausführung
der Anstricharbeiten müssen dem
aktuellen Stand der
Technik entsprechen. Alle
Beschichtungen und Vorarbeiten sollten sich stets nach dem Objekt und den
Anforderungen, denen es ausgesetzt wird, richten. Bitte beachten
Sie hierzu die aktuellen BFS
Merkblätter, herausgegeben
vom Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz.
Siehe
auch VOB, Teil C DIN 18363, Absatz 3
Maler- und Lackierarbeiten.
Die Weiterbehandlung/Entfernung von
Farbschichten wie
Schleifen, Schweißen, Abbrennen etc.
kann gefährlichen
Staub und/oder Dampf verursachen.
Arbeiten nur in gut
gelüfteten Bereichen durchführen.
Angemessene (Atem-)
Schutzausrüstung anlegen, falls
erforderlich.
Alle Untergründe müssen sauber,
trocken, tragfähig und
frei von trennenden Substanzen sein.
Unsichere Untergründe sind auf Tragfähigkeit und Eignung für nachfolgende Beschichtungen
zu prüfen. Gegebenenfalls Testfläche
anlegen und Haftung mittels
Gitterschnitt und/oder Gewebebandabriss überprüfen. Bei Beschichtungsaufbauten
sollte zwischen den einzelnen
Beschichtungen ein Zwischenschliff erfolgen.
Vergraute und abgewitterte Holzzonen
bis zum tragfähigen Untergrund abschleifen. Tragfähige Altanstriche reinigen
und anschleifen. Scharfe Holzkanten abrunden. Für
ausreichende Ablaufschrägen bei
waagerechten Flächen
sorgen. Die Holzfeuchte sollte bei
Laubhölzern 12 % und
bei Nadelhölzern 15 % nicht
übersteigen. Je trockener der
Untergrund, desto größer ist die
Eindringtiefe, wodurch die
Schutzfunktion und Lebensdauer von
Folgeanstrichen
verbessert wird. Tropenhölzer mit
trocknungsverzögernden Inhaltsstoffen mit Nitroverdünnung auswaschen und
Probeanstrich anlegen.
Im Außenbereich wird empfohlen
unbehandelte oder freigelegte, pilzanfällige Hölzer mit Holz-Imprägnier-Grund
vorzubehandeln. Technisches
Merkblatt, DIN 68800, Teil 3
und BFS Merkblatt 18 beachten.
Untergrund:
Der Untergrund muss fest, trocken,
sauber, tragfähig und
frei von Trennmitteln sein.
Geeignete Untergründe:
Holz (Nadel-, Laub- und Tropenhölzer), sowie Altlackierungen
und grundierte Metalle.
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.
HINWEIS
Wir kleben die Dosen am oberen Rand zu, um das Risiko eines Transportschadens zu minimieren
Dosen können verbeult, Flugrost oder von anderem Material äußerlich verschmutzt sein, was dem Inhalt aber nichts ausmacht.