Ich biete Ihnen eine neuwertige Blu-ray an.
Die Hülle kommt in einem Pappschuber, noch in Folie (unten geöffnet).
Dazu gibt es noch eine Postkarte mit der hier zu sehenden Sexbombe Carmen Electra, die eine bekannte Pornodarstellerin spielt.


Zum Inhalt:

Die britische Komödie erzählt die Geschichte von zwei Typen aus einem Vorort von London und ihrem Versuch, ins Filmgeschäft einzusteigen.
Genervt von ihren kunst-beflissenen Filmprofessor, machen sich Möchtegern-Produzenten Joe und sein talentierter, jedoch neurotischer Freund und Regisseur Baggy auf den Weg nach London, um ihr Drehbuch zu verkaufen, in das sie all ihre Hoffnungen gesteckt haben. Die Türen bleiben ihnen verschlossen, bis sich der ebenfalls verzweifelte Produzent bereit erklärt, sie finanziell zu unterstützen, vorausgesetzt, sie engagieren Candy Fiveways, die erfolgreichste Pornodarstellerin aller Zeiten.
Entgegen aller Wahrscheinlichkeit gelingt es ihnen, sie für ihren Film zu bekommen. Es dauert jedoch nicht lange, bis sich Probleme in den Weg stellen. Einen bahnbrechenden Abschlussfilm mitsamt nicht jugendfreien Szenen im Haus seiner Eltern zu drehen geht eben nicht so leicht von der Hand...

Movieman.de

Diese britische Komödie ist nicht wirklich wie "American Pie". Es gibt nur wenig echten Grossout-Humor (die Cum-Szene), ansonsten ist der Spaß wenn schon nicht gesittet, so doch größtenteils handsam. Das soll aber nicht heißen, dass "I Want Candy" nicht ein unterhaltsamer Film wäre, denn das ist er. Die Figuren sind nicht unbedingt bis zur letzen Konsequenz entwickelt, werden von den Darstellern aber sympathisch angelegt. Das Ergebnis ist eine ablaufende Komödie mit einer sehr hübschen Carmen Electra in der Hauptrolle. Schön schmierig: Pornoproduzent-Darsteller Eddie Marsan. Fazit: Flotte Komödie

Moviemans Kommentar zur DVD: Das Bild von "I Want Candy" ist klar und wartet mit einer guten Farbchoreographie auf. Es gibt viele starke Primärtöne, aber Saumbildung fällt nicht weiter ins Gewichit. Rauschen ist nur in minimalem Maße vorhanden und nicht störend. Der Kontrast ist gut. Nur selten gibt es Anflüge von Überstrahlen (00:11:01), ansonsten hat man einen gut tarierten Kontrast mit fähigem Schwarzwert, der Objektgrenzen klar zeichnet (schwarzes Jackett vor Hintergrund bei 00:29:20). Die Schärfe ist hochwertig, Doppelkonturen fallen nur in wenigen Einstellungen auf (00:36:09), wobei die Detailzeichnung einwandfrei ist (Schindeln auf Dach und Mauer bei 00:41:27). Der Ton ist in beiden Sprachfassungen in DD 5.1 angelegt. Das Ergebnis ist ein recht vitaler Mix, auch wenn man sich natürlich im Komödienterrain bewegt und da Abstriche machen muss. Bei ein paar Szenen wie der Gummipuppe gibt es aber nette Effektbildung. Im Deutschen ist der Dialog etwas zu laut, im Englischen etwas zu leise. Capelight bietet einiges an Bonusmaterial. Neben dem Musikvideo von Melanie C. hat man hier auch den Trailer und ein gut 20-minütiges Making Of, das zwar nicht allzu viel Tiefgang hat, aber ein bisschen Information aufbieten kann. Amüsant sind die Pannen vom Dreh und die zehn Tipps für Pornofilmer. Auch die entfallenen Szenen halten den einen oder anderen Lacher parat. Außerdem gibt es noch eine Reihe an Interviews. --movieman.de

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