Détails de l’annonce

Titre: Prokofjew, Sergej - L'amour des 3 oranges
Format: DVD
Condition: Neuf
Nombre de disques: 1
Acteurs: Jean-Luc Viala, Gabriel Bacquier
Langue: Français
Durée: 1 Stunde und 46 Minuten
Region Code: DVD zone 2
Marque: Monarda Music GmbH
Langue des sous-titres: Allemand, Anglais, Français, Espagnol
Description: PRODUKTBESCHREIBUNGEN
PRODUKTBESCHREIBUNG
"Libretto"
Französisches Libretto von Sergej Prokofieff und Vera Janacopoulos

"Darsteller"
König Trèfle - Gabriel Bacquier
Der Prinz - Jean-Luc Viala
Prinzessin Clarice - Hélène Perraguin
Truffaldino - Georges Gautier
Ninette - Catherine Dubosc
Der Koch - Jules Bastin
Pantalon/Farfarello - Didier Henry
Tchélio - Gregory Reinhart
u.v.a.

"Musiker"
Chor und Orchester der Opéra National de Lyon
Leitung: Kent Nagano

"Regie"
Theaterregie: Louis Erlo
Videoregie: Jean-Francois Jung

"Aufnahme"
1989 - Koproduktion mit France Télécom

"L'amour des trois oranges"
Im Jahre 1921 kam in Amerika und in französischer Sprache jene ebenso provokative wie ironische Auseinandersetzung eines russischen Komponisten mit der Theaterform Oper zur Uraufführung, die sich bis heute ungebrochener Beliebtheit bei Theatermachern und Publikum gleichermaßen erfreut: das Lustspiel "Die Liebe zu den drei Orangen". Prokofieff, der sich mit dem Hinweis, "nur ein amüsantes Werk" geschrieben zu haben, gegen jegliche Interpretationsversuche wehrte, ist mit dieser Komposition ein theatralisch treffend differentziertes, gestisch vitales Werk gelungen, das mitreißende Verse besitzt, witzig und skurril ist. Die vorliegende Produktion, 1989 aufgezeichnet an der Opéra National de Lyon, wurde mit hochkarätigen Künstlern in Szene gesetzt. Die von Gabriel Bacquier (Treff-König), Jean-Luc Viala (Der Prinz) und viele anderen exzellenten Sängerdarstellern getragene Vorstellung wird von Kent Nagano kongenial dirigiert.

Bonusmaterial:
Arthaus Musik Trailer;

MOVIEMAN.DE


Moviemans Kommentar zur DVD: Es gibt bei Arthaus immer wieder technische Ausreißer, die sich zuweilen trotz anamorpher Abtastung in enttäuschender optischer Technik zeigen - leider reißt auch die Akustik nichts mehr heraus. Prokofjews Spiel mit Dramastrukturen wird in einer künstlerisch erhabenen und einfallsreichen Inszenierung dargeboten. Musikalisch die gewohnt kühnen Klänge des russischen Komponisten und dramatisch humorvoll.MO

Bild: Wenig Erquickliches hat die Optik zu bieten. Das Bild zeigt sich verrauscht und mit intensiven Artefakten behaftet, die sich zuweilen in störenden, transparenten und vertikalen Linien über das Bild legen (00:32:48). Auch der Kontrast ist im Verhältnis zum sonst hohen Standard von MAZ-Aufzeichnungen zu mild, so daß kaum Plastizität aufkommt. Die Schärfe bleibt eng limitiert und Gesichter weisen merkliche Konturenschatten auf. Insgesamt wenig überzeugend.

Ton: Der Tonpart der Disc ist auch nicht geeignet, Begeisterung auszulösen. Der Orchesterklang ist wenig durchsichtig und zeigt sich eher blechern als voluminös (00.02:25). Auch chorale Passagen kommen räumlich eng daher (00:34:30). Die Stimmwiedergabe bleibt ebenfalls begrenzt und wenig breitfrequent. Bläßlich und dünn. --movieman.de

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