Malvea und der Herr der Adler von Isolde Heyne

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Isolde Heyne

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Art Nr.: 3401028154
ISBN 13: 9783401028156
B-Nr: INF1000531113
Untertitel: Ein Fantasy-Roman
Series: 2815
Erscheinungsjahr: 2002
Erschienen bei: Arena
Auflage: Taschenbuch
Einband: Taschenbuch
Maße: 190x152x28 mm
Seitenzahl: 231
Gewicht: 198 g
Sprache: Deutsch
Autor: Isolde Heyne

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Beschreibung
Mit harter Hand regiert Targos die Menschen im Tal der Adler. Seine allgegenwärtigen geflügelten Helfer lassen die Bewohner keinen Augenblick unbeobachtet, ein mächtiger Strahlenschild hindert die Menschen an der Flucht. Als Malvea, ungeliebte Erbin des gefürchteten Targos, ihrem Vater das erste Mal gegenübersteht, ist sie schon fast erwachsen. Und sie ist voller Hass auf den grausamen Herrscher, der besonders ihrer Mutter so viel Schmerz zugefügt hat. Doch Malvea spürt auch die Verletzlichkeit hinter der Maske der Macht. Ein großes Fantasy-Abenteuer um eine starke junge Frau
Isolde Heynes Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Für 'Treffpunkt Weltzeituhr' erhielt sie den Deutschen Jugendliteraturpreis. Mit harter Hand regiert Targos die Menschen im Tal der Adler. Seine allgegenwärtigen geflügelten Helfer lassen die Bewohner keinen Augenblick unbeobachtet, ein mächtiger Strahlen-schild hindert die Menschen an der Flucht. Als Malvea, ungeliebte Erbin des gefürchteten Targos, ihrem Vater das erste Mal gegenübersteht, ist sie schon fast erwachsen. Und sie ist voller Hass auf den grausamen Herrscher, der besonders ihrer Mutter so viel Schmerz zugefügt hat. Doch Malvea spürt auch die Verletzlichkeit hinter der Maske der Macht.
Leseprobe:
Mit harter Hand regiert Targos die Menschen im Tal der Adler. Seine allgegenwärtigen geflügelten Helfer lassen die Bewohner keinen Augenblick unbeobachtet, ein mächtiger Strahlenschild hindert die Menschen an der Flucht. Als Malvea, ungeliebte Erbin des gefürchteten Targos, ihrem Vater das erste Mal gegenübersteht, ist sie schon fast erwachsen. Und sie ist voller Hass auf den grausamen Herrscher, der besonders ihrer Mutter so viel Schmerz zugefügt hat. Doch Malvea spürt auch die Verletzlichkeit hinter der Maske der Macht. Ein großes Fantasy-Abenteuer um eine starke junge Frau Isolde Heynes Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Für "Treffpunkt Weltzeituhr" erhielt sie den Deutschen Jugendliteraturpreis. Mit harter Hand regiert Targos die Menschen im Tal der Adler. Seine allgegenwärtigen geflügelten Helfer lassen die Bewohner keinen Augenblick unbeobachtet, ein mächtiger Strahlen-schild hindert die Menschen an der Flucht. Als Malvea, ungeliebte Erbin des gefürchteten Targos, ihrem Vater das erste Mal gegenübersteht, ist sie schon fast erwachsen. Und sie ist voller Hass auf den grausamen Herrscher, der besonders ihrer Mutter so viel Schmerz zugefügt hat. Doch Malvea spürt auch die Verletzlichkeit hinter der Maske der Macht.
Informationen über den Autor
Isolde Heyne wurde 1931 in Böhmen geboren. Bis zum Ende des 2. Weltkriegs lebte sie in Aussig/Elbe, besuchte dort die Grundschule und später die Oberschule. Durch die Nachkriegsereignisse kam sie, damals 14jährig, mit ihrer Familie nach Sachsen. Weiterer Oberschulbesuch und schließlich eine Lehre als Technische Zeichnerin prägten die nächsten Jahre, die auch einen Umzug nach Leipzig mit sich brachten. Dort lebte sie sechsundzwanzig Jahre.Sie schloss sich Ende der 50er Jahre einer Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren an, veröffentlichte Kurzgeschichten und Erzählungen, machte erste Erfahrungen auf journalistischem Gebiet. Ab 1961 studierte sie am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig und schloss mit dem Diplom ab. In den folgenden Jahren, bis 1979, war Isolde Heyne als freischaffende Schriftstellerin und Journalistin tätig. Es entstanden Erzählungen, Kinderbücher, Arbeiten für den Rundfunk, das Fernsehen und das Jugendtheater. Als Journalistin schrieb sie viele Porträts und Reportagen von und über Frauen. In dieser Zeit wurde Isolde Heyne Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR. Mitte der 70er Jahre spürte Isolde Heyne, dass ihren journalistischen und literarischen Arbeiten, die oft kritische Themen berührten, enge Grenzen gesetzt waren. Die Auseinandersetzung darüber führte schließlich Ende Oktober 1979 zu ihrer Entscheidung, von einer Reise aus der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr in die DDR zurückzukehren. In den Jahren seit 1979 veröffentlichte Isolde Heyne zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die in mehrere Sprachen übersetzt worden sind.
Informationen über den Autor:
Isolde Heyne wurde 1931 in Böhmen geboren. Bis zum Ende des 2. Weltkriegs lebte sie in Aussig/Elbe, besuchte dort die Grundschule und später die Oberschule. Durch die Nachkriegsereignisse kam sie, damals 14jährig, mit ihrer Familie nach Sachsen. Weiterer Oberschulbesuch und schließlich eine Lehre als Technische Zeichnerin prägten die nächsten Jahre, die auch einen Umzug nach Leipzig mit sich brachten. Dort lebte sie sechsundzwanzig Jahre.Sie schloss sich Ende der 50er Jahre einer Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren an, veröffentlichte Kurzgeschichten und Erzählungen, machte erste Erfahrungen auf journalistischem Gebiet. Ab 1961 studierte sie am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig und schloss mit dem Diplom ab. In den folgenden Jahren, bis 1979, war Isolde Heyne als freischaffende Schriftstellerin und Journalistin tätig. Es entstanden Erzählungen, Kinderbücher, Arbeiten für den Rundfunk, das Fernsehen und das Jugendtheater. Als Journalistin schrieb sie viele Porträts und Reportagen von und über Frauen. In dieser Zeit wurde Isolde Heyne Mitglied des Schriftstellerverbandes der DDR. Mitte der 70er Jahre spürte Isolde Heyne, dass ihren journalistischen und literarischen Arbeiten, die oft kritische Themen berührten, enge Grenzen gesetzt waren. Die Auseinandersetzung darüber führte schließlich Ende Oktober 1979 zu ihrer Entscheidung, von einer Reise aus der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr in die DDR zurückzukehren. In den Jahren seit 1979 veröffentlichte Isolde Heyne zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die in mehrere Sprachen übersetzt worden sind.