The "DIA DE LOS MUERTOS" Black Platinum 1oz silver coin from Mexico is an extremely rare and beautiful coin. Manufactured in 2023 and with a fineness of 0.999% silver, it is a valuable collector's item for every coin collector. The coin is square and colored, making it a unique and special piece. It comes with a certificate of authenticity confirming the quality and authenticity of the coin. This coin is a must have for any coin collector and makes a great gift for anyone interested in coins and precious metals.

On the Day of the Dead, one of the most important Mexican holidays, the deceased are traditionally remembered. The preparation period for the celebrations begins in mid-October; It is celebrated from the eve of October 31st to November 2nd. The Day of the Dead is celebrated in different ways depending on the region. The Day of the Dead customs were declared a Masterpiece of the Oral and Intangible Heritage of Humanity by UNESCO in 2003.
Everyday things in Mexico like La Calzada del Hueso 'The Cobbled Bone Street' and La Barranca del Muerto 'The Gorge of the Dead' have a naming connection to death. This becomes particularly clear around the Días de Muertos, when the calaveras (skeletons made of papier-mâché, plaster or sugar) are depicted in all sorts of everyday situations in streets and shops.
According to ancient Mexican belief, the dead come to visit from the afterlife once a year at the end of the harvest season and celebrate a happy reunion with the living with music, dancing and good food. In pre-Spanish times, the Aztecs even gave their enemies a place where the spirits could return. The skulls were neatly lined up on a tzompantli as a vessel for the spirits. Spanish missionaries, who tried in vain to abolish the festival, merged the celebrations with the Solemnity of All Saints and the Memorial of All Souls. Parallels between the Christian idea of death and indigenous beliefs made this syncretism possible. The Aztecs saw death not as the end, but as the beginning of new life; a transition phase to a different form of existence. Mixing with the Christian faith created a unique cultural festival that allows some of the customs of pre-Hispanic Mexico to live on.
The Day of the Dead is not a mourning event, but a colorful folk festival in honor of the dead. According to popular belief, the souls of the deceased return to their families on these days to visit them. During the days, the focus is on remembering the deceased. The streets are decorated with flowers, symbols of death and transience, skeletons and skulls in a wide variety of designs are in the shop windows, and images of the Calavera Catrina can be seen everywhere. Shortly before All Saints Day, pastry shops produce the Calaveras de Azúcar, skulls made of sugar, chocolate, amaranth, marzipan, etc., which have the names of the dead on the front.
The Bread of the Dead is a sweet bread that often contains anise seeds and is decorated with bones and skulls made from dough. The bones may be arranged in a circle, representing the circle of life. Small drops of dough symbolize sadness.
The ofrendas, traditional funeral altars or gift tables in the apartments, sometimes also in public places, are the center of the celebrations. They are set with plenty of food and drinks, flowers and personal mementos. The dead are supposed to strengthen themselves after their long journey from the realm of the dead and take some of the gifts back with them. Photos of the deceased, candles and incense are intended to remind us of times together.
There is a lot of activity on the streets. Homes and cemeteries are beautifully decorated with flowers, candles and colorful death symbols of all kinds. Lanterns are hung at the entrance gates of the houses. The bright orange Cempasúchil, or Flor de Muertos 'Flower of the Dead' Upright marigold, a type of marigold (Tagetes erecta), is laid out together with marigolds and yellow chrysanthemums as a reception carpet and signpost for the deceased from the house to the cemetery, so that they can get to the family celebration safely find. It is believed that deceased people can best recognize the colors orange and yellow.
On the night of the feast of All Saints, the arrival of the dead children, the Angelitos, the little angels, is expected. After the souls of the deceased adults were also welcomed into the house on the night of November 2nd, the deceased then said goodbye in the cemeteries. There you eat the food you brought with you, drink, play music and dance. At midnight the time has come for the deceased to return to the afterlife. The festival is over until the dead return next year.

Die "DIA DE LOS MUERTOS" Black Platinum 1oz Silbermünze aus Mexiko ist eine äußerst seltene und wunderschöne Münze. Hergestellt im Jahr 2023 und mit einem Feingehalt von 0,999% Silber, ist sie ein wertvolles Sammlerstück für jeden Münzsammler. Die Münze ist viereckig und farbig gestaltet, was sie zu einem einzigartigen und besonderen Stück macht. Sie wird mit einem Echtheitszertifikat geliefert, das die Qualität und Authentizität der Münze bestätigt. Diese Münze ist ein Muss für jeden Münzsammler und ein tolles Geschenk für jeden, der sich für Münzen und Edelmetalle interessiert.
Am Tag der Toten, einem der wichtigsten mexikanischen Feiertage, wird traditionell der Verstorbenen gedacht. Die Vorbereitungszeit für die Feierlichkeiten beginnt Mitte Oktober; Es wird vom Vorabend des 31. Oktober bis zum 2. November gefeiert. Der Tag der Toten wird je nach Region auf unterschiedliche Weise gefeiert. Die Bräuche zum Tag der Toten wurden 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit erklärt.
Alltägliche Dinge in Mexiko wie La Calzada del Hueso „Die gepflasterte Knochenstraße“ und La Barranca del Muerto „Die Schlucht der Toten“ haben einen Namensbezug zum Tod. Besonders deutlich wird dies rund um die Días de Muertos, wenn die Calaveras (Skelette aus Pappmaché, Gips oder Zucker) in den verschiedensten Alltagssituationen auf Straßen und in Geschäften abgebildet sind.
Nach altem mexikanischen Glauben kommen die Toten einmal im Jahr am Ende der Erntezeit aus dem Jenseits zu Besuch und feiern mit Musik, Tanz und gutem Essen ein glückliches Wiedersehen mit den Lebenden. In vorspanischer Zeit gaben die Azteken ihren Feinden sogar einen Ort, an dem die Geister zurückkehren konnten. Die Schädel waren ordentlich aufgereiht auf einem Tzompantli als Gefäß für die Geister. Spanische Missionare, die vergeblich versuchten, das Fest abzuschaffen, verschmolzen die Feierlichkeiten mit dem Hochfest Allerheiligen und dem Denkmal Allerseelen. Parallelen zwischen der christlichen Vorstellung vom Tod und dem indigenen Glauben machten diesen Synkretismus möglich. Für die Azteken war der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn neuen Lebens; eine Übergangsphase zu einer anderen Existenzform. Durch die Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges Kulturfest, das einige Bräuche des vorspanischen Mexikos weiterleben lässt.
Der Tag der Toten ist kein Trauerereignis, sondern ein farbenfrohes Volksfest zu Ehren der Verstorbenen. Dem Volksglauben zufolge kehren an diesen Tagen die Seelen der Verstorbenen zu ihren Familien zurück, um sie zu besuchen. An den Tagen steht das Gedenken an die Verstorbenen im Vordergrund. Die Straßen sind mit Blumen geschmückt, Symbolen für Tod und Vergänglichkeit, in den Schaufenstern stehen Skelette und Totenköpfe in den unterschiedlichsten Ausführungen und überall sind Bilder der Calavera Catrina zu sehen. Kurz vor Allerheiligen stellen Konditoreien die Calaveras de Azúcar her, Totenköpfe aus Zucker, Schokolade, Amaranth, Marzipan etc., auf deren Vorderseite die Namen der Verstorbenen stehen.
Das Totenbrot ist ein süßes Brot, das oft Anissamen enthält und mit Knochen und Totenköpfen aus Teig verziert ist. Die Knochen können kreisförmig angeordnet sein und den Kreislauf des Lebens darstellen. Kleine Teigtropfen symbolisieren Traurigkeit.
Mittelpunkt der Feierlichkeiten sind die Ofrendas, traditionelle Traueraltäre oder Gabentische in den Wohnungen, teilweise auch an öffentlichen Plätzen. Sie sind mit reichlich Speisen und Getränken, Blumen und persönlichen Erinnerungsstücken ausgestattet. Die Toten sollen sich nach der langen Reise aus dem Totenreich stärken und einen Teil der Geschenke mit nach Hause nehmen. Fotos der Verstorbenen, Kerzen und Räucherwerk sollen an die gemeinsame Zeit erinnern.
Auf den Straßen herrscht reges Treiben. Häuser und Friedhöfe sind wunderschön mit Blumen, Kerzen und farbenfrohen Todessymbolen aller Art geschmückt. An den Eingangstoren der Häuser werden Laternen aufgehängt. Die leuchtend orangefarbene Cempasúchil oder Flor de Muertos „Blume der Toten“, eine Art Ringelblume (Tagetes erecta), wird zusammen mit Ringelblumen und gelben Chrysanthemen als Empfangsteppich und Wegweiser für den Verstorbenen vom Haus zum Haus ausgelegt Friedhof, damit sie sicher zur Familienfeier gelangen können. Man geht davon aus, dass Verstorbene die Farben Orange und Gelb am besten erkennen können.
In der Nacht des Allerheiligenfestes wird die Ankunft der toten Kinder, der Angelitos, der kleinen Engel, erwartet. Nachdem in der Nacht zum 2. November auch die Seelen der verstorbenen Erwachsenen im Haus willkommen geheißen wurden, nahmen die Verstorbenen anschließend auf den Friedhöfen Abschied. Dort isst man das mitgebrachte Essen, trinkt, macht Musik und tanzt. Um Mitternacht ist für den Verstorbenen die Zeit gekommen, ins Jenseits zurückzukehren. Das Festival ist vorbei, bis die Toten nächstes Jahr zurückkehren.