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  The kitsune is a fictional creature of Japanese folk belief; similar to the fox. He is one of the best known and most familiar, but also the most feared mythical creatures in the country. Belief in kitsune dates back to early Christian times and persists in rural areas to this day.
Japanese folklore actually knows two types of kitsune: the zen kitsune or zenkō = "good fox", who is well-disposed towards humans and the nokitsune = "angry fox", who despises humans and wants to harm them. While the Zenkō are always given a tragic role in legends and traditions, the Nōkitsune are portrayed as evil from the ground up. It doesn't seem to matter whether they were driven to do evil or whether they take the initiative—they are evil "because they can." If they are well-disposed towards humans, it means happiness, blessings and prosperity for the latter. If they are evil, it means unhappiness and suffering.
According to folklore, kitsune have the ability to produce small, bluish will-o'-the-wisps, so-called kitsunebi (fox fire). They can exhale or spew fire naturally, or summon it with black magic. Alternatively, the kitsune captures the soul of a recently deceased human, or even a ghost, and brings both under its control. Now he can control the "fox fire" and, for example, send it towards careless or unwelcome people in order to mislead, scare or attack them. In rare cases, "Foxfire" should be able to develop a life of its own and now haunt different places.
Kitsune are also said to be able to learn to change their shape. Even pre-Christian folk tales, classic sagas and even modern urban legends describe kitsune as gifted and often underestimated shapeshifters. Be they kami, yōkai, or enchanted humans, all kitsune forms know how to trick their victims by pretending to be false identities in human form. The motivation behind it can be good or bad. Many sagas underscore (or even emphasize) that kitsune have yet to learn the ability to shapeshift, not possess it naturally. The preferred forms that kitsune should assume are primarily young, provocative and charming-looking women or girls. Rarely are they young, attractive men or even small children. Kitsune clearly value sweetness, attractiveness and charm, their victims are particularly naïve or driven by sexual desire. Kitsune use this coldly and ruthlessly to their advantage, which accepts the damage or even the death of the victim. In the few traditions in which kitsune do good to humans, the former usually experience a tragic accident. Happy endings are almost never handed down.
A kitsune possesses a family.
Kitsune that are particularly gifted in magic are said to be able to bewitch people or take possession of them with the help of black magic.
Since the 17th century, it has been believed that apostate priestly families practiced the cult of capturing fox spirits in order to bring them under control. The subdued fox spirits would then ambush and possess chosen victims. Those thus subjected would then have to be at the service of the priestly family.
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   Der Kitsune ist eine fiktive Kreatur des japanischen Volksglaubens; ähnlich dem Fuchs. Er ist eines der bekanntesten und bekanntesten, aber auch das gefürchtetste Fabelwesen des Landes. Der Glaube an Kitsune geht auf frühchristliche Zeiten zurück und besteht in ländlichen Gebieten bis heute fort.
Die japanische Folklore kennt eigentlich zwei Arten von Kitsune: den zen kitsune oder zenkō = „guter Fuchs“, der Menschen wohlgesinnt ist und den nokitsune = „wütender Fuchs“, der Menschen verachtet und ihnen schaden will. Während den Zenkō in Legenden und Traditionen immer eine tragische Rolle zukommt, werden die Nōkitsune von Grund auf als böse dargestellt. Es scheint keine Rolle zu spielen, ob sie dazu getrieben wurden, Böses zu tun, oder ob sie die Initiative ergreifen – sie sind böse, „weil sie es können“. Wenn sie Menschen wohlgesinnt sind, bedeutet dies für diese Glück, Segen und Wohlstand. Wenn sie böse sind, bedeutet das Unglück und Leiden.
Laut Folklore haben Kitsune die Fähigkeit, kleine, bläuliche Irrlichter, sogenannte Kitsunebi (Fuchsfeuer), zu produzieren. Sie können auf natürliche Weise Feuer ausatmen oder speien oder es mit schwarzer Magie beschwören. Alternativ fängt der Kitsune die Seele eines kürzlich verstorbenen Menschen oder sogar eines Geistes ein und bringt beide unter seine Kontrolle. Jetzt kann er das „Fuchsfeuer“ kontrollieren und es zum Beispiel auf unvorsichtige oder unwillkommene Menschen richten, um sie zu täuschen, zu verängstigen oder anzugreifen. In seltenen Fällen soll "Foxfire" ein Eigenleben entwickeln können und nun verschiedene Orte heimsuchen.
Kitsune sollen auch lernen können, ihre Gestalt zu verändern. Sogar vorchristliche Volksmärchen, klassische Sagen und sogar moderne urbane Legenden beschreiben Kitsune als begabte und oft unterschätzte Gestaltwandler. Ob Kami, Yōkai oder verzauberte Menschen, alle Kitsune-Formen wissen, wie sie ihre Opfer austricksen können, indem sie vorgeben, falsche Identitäten in menschlicher Form zu sein. Die Motivation dahinter kann gut oder schlecht sein. Viele Sagen unterstreichen (oder betonen sogar), dass Kitsune die Fähigkeit zur Gestaltwandlung erst noch lernen müssen, sie nicht von Natur aus besitzen. Die bevorzugten Formen, die Kitsune annehmen sollte, sind vor allem junge, provozierende und charmant aussehende Frauen oder Mädchen. Selten sind es junge, attraktive Männer oder gar kleine Kinder. Kitsune legen eindeutig Wert auf Süße, Attraktivität und Charme, ihre Opfer sind besonders naiv oder von sexuellem Verlangen getrieben. Kitsune nutzen dies kalt und rücksichtslos zu ihrem Vorteil, der den Schaden oder sogar den Tod des Opfers in Kauf nimmt. In den wenigen Traditionen, in denen Kitsune den Menschen Gutes tun, erleben erstere meist einen tragischen Unfall. Happy Ends werden fast nie überliefert.
Ein Kitsune besitzt eine Familie.
Besonders magisch begabte Kitsune sollen mit Hilfe schwarzer Magie Menschen verzaubern oder in Besitz nehmen können.
Seit dem 17. Jahrhundert wird angenommen, dass abtrünnige Priesterfamilien den Kult praktizierten, Fuchsgeister einzufangen, um sie unter Kontrolle zu bringen. Die gedämpften Fuchsgeister würden dann auserwählte Opfer überfallen und besitzen. Die so Unterworfenen müssten dann im Dienst der priesterlichen Familie stehen.