Tales from the Loop von Simon Stålenhag

Art Nr.: 3596704839
ISBN 13: 9783596704835
Untertitel: Ein illustrierter Roman
Erscheinungsjahr: 2020
Erschienen bei: FISCHER TOR
Einband: Buch
Maße: 283x256x20 mm
Seitenzahl: 125
Gewicht: 1097 g
Sprache: Deutsch
Autor: Simon Stålenhag
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Beschreibung

Das Original zur Amazon-Prime-Serie: Simon Stålenhags Bilder wecken Erinnerungen an eine futuristische Vergangenheit, die wir nie hatten

Der Loop: ein unterirdisches Forschungslabor für Experimentalphysik. Ein Wunder der modernen Technik, der Stolz der schwedischen Regierung in den 80er Jahren.
Doch oberhalb des Loops leben die Familien der Physiker und Techniker. Hier spielen die Kinder im Schatten von Kühltürmen, klettern in ausrangierte Echokugeln und finden merkwürdige Roboter.
Und es gibt Gerüchte ... Gerüchte über die unheimlichen Dinge, die der stärkste Teilchenbeschleuniger der Welt aus einer anderen Dimension zu uns geholt hat.

»Ein stiller Krieg zwischen parallelen Welten.« The Guardian

»Wenn Sie noch ein Geschenk für den Geek in Ihrer Familie brauchen, greifen Sie zu diesem Buch. Er wird Sie in alle Ewigkeit lieben.« National Public Radio

Für Leser\*innen von Daniel Suarez, Ernest Cline, Adrian Tchaikovsky, Alan Moore und Fans von »Stranger Things« und »Dark«.


Leseprobe:
»Stranger Things« in Schweden
Informationen über den Autor
Stålenhag, SimonSimon Stålenhag (geboren 1984) ist schwedischer Autor, Künstler und Musiker. Berühmt geworden ist er mit seinen hyperrealistischen Bildern, die oft eine retrofuturistische Variante der schwedischen Landschaft zeigen. Der »Guardian« zählte sein Buch »Tales from the Loop« (neben Kafkas »Der Prozess« und Atwoods »Der Report der Magd«) zu den zehn besten Dystopien.
Informationen über den Autor:
Stålenhag, SimonSimon Stålenhag (geboren 1984) ist schwedischer Autor, Künstler und Musiker. Berühmt geworden ist er mit seinen hyperrealistischen Bildern, die oft eine retrofuturistische Variante der schwedischen Landschaft zeigen. Der »Guardian« zählte sein Buch »Tales from the Loop« (neben Kafkas »Der Prozess« und Atwoods »Der Report der Magd«) zu den zehn besten Dystopien.