Atlas der Schöpfung

von Harun Yahya

Ein aufwendig gestaltetes, großes und schweres Buch auf mehr als 800 Seiten Kunstdruckpapier

mit CD in einer Tasche

über Evolutionstheorie, Kreationismus, Natur, Urzeit,

Der Autor Harun Yahya beschreibt sich wie folgt selbst:

Adnan Oktar, der unter dem Pseudonym Harun Yahya scheibt, wurde 1956 in Ankara geboren. (…) Seit den 1980er Jahren verfasst er zahlreiche Werke zu Themen des Glaubens, der Wissenschaft und der Politik. Harun Yahya ist bekannt als Autor wichtiger Werke, die die Hochstapeleien der Evolutionisten aufdecken, ihre falschen Behauptungen und die dunklen Verbindungen zwischen Darwinismus und so blutigen Ideologien wie Faschismus und Kommunismus.

Ist hier ein religiös gepolter Egomane am Werk, der gigantische Wälzer drucken lässt, um sich selbst zu loben? Wer weiß - Yahya hat auf jeden Fall mehr zu bieten als bloß das. Er hat, wie bereits erwähnt, auch eine Mission: Die Widerlegung der Evolutionstheorie. Wie geht er die große Aufgabe an? Nach so entschiedenem Eigenlob verblüfft die Schlichtheit der Methode. Yahya behauptet im Wesentlichen folgendes: Wenn es so etwas wie Evolution gegeben hätte, die logischerweise damit einhergeht, dass eine Art sich aus einer Vorläuferart entwickelt, dann müsste es massenhaft Zwischenstufen zwischen den heute existierenden Arten und ihren Vorläufern gegeben haben. Ergo müsste es davon Fossilien geben. Yahya meint nun, dass in keinem Fall je das Fossil einer Übergangsform gefunden worden sei. Und er behauptet, dass alle heute existierenden Arten vom ersten Tag ihrer Existenz unverändert geblieben sind, weil sie sich nicht entwickelt haben, sondern von Gott geschaffen worden sind. Um das zu belegen, druckt er in seinem Wälzer Hunderte von Seiten lang Beispiele für Arten ab, denen man tatsächlich immerhin ähnlich aussehende Fossilien zuordnen kann.

800 Seiten    Format ca 37x28 cm

mehrere Kilogramm schwer

vorzüglich erhalten

siehe auch Foto

N1985