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Edelschungit 10 Steine 20g Wassersteine Set mit anderen Mineralien nach Wahl

Wählen Sie das Set Ihrer Wahl mit Edelschungit und anderen Mineralien, um Ihr Wasser zu mineralisieren.

16,99 EUR inkl. MwSt.

Amethyst Amethysten lassen sich in allen möglichen Farbvarianten von hellem rosa bis dunklem Violett finden, es handelt sich praktisch um die violette Varietät des Quarzes. Die Mineralien sind unregelmäßig gefärbt. Der griechische Name bedeutet "dem Rausche entgegenwirkend" und ist auf die Tradition zurückzuführen, den Rotwein mit Wasser zu verdünnen, wodurch eine amethystfarbene Flüssigkeit entsteht. Für Schmucksteine geeignete Exemplare zeichnen sich meist durch ein dunkles Violett aus und werden als Brilliant, Navette bzw Briolette verkauft oder glatt geschliffen. Geeignete Steine kommen eher selten vor: in Teilen von Südamerika, Afrika, Sri Lanka und Russland. Vor allem in Brasilien sind dies meist Amethystdrusen, also Kristalle in Hohlräumen, die von einer Chalcedonschicht umgeben sind. In Maissau in Österreich liegt das größte Vorkommen der Halbedelsteine in Europa, dort wurden 1986 erstmals Grabungen durchgeführt. Amethytsen wird eine inspirierende Wirkung nachgesagt. Aventurin Der Aventurin gehört zur Familie der Quarze und lässt sich vor allem im Ural finden. Der Name stammt aus dem italienischen "a ventura", was so viel wie "auf gut Glück" bedeutet. Passend dazu, stehen die Halbedelsteine in der Esoterik für Mut und Optimismus, dem Träger eines Aventurin soll es leichter fallen, seine Träume in die Tat umzusetzen. Korrekterweise müsste man Aventurin- Quarz sagen, da eine Varietät des Feldspates ebenfalls so benannt wurde und somit Verwechselungsgefahr besteht. Der Halbedelstein ist vor allem als Schmuckstein geeignet, da sein starkes Glitzern die runde Form besonders betont. Dieses Glitzern wird durch zufällige Einlagerungen hervorgerufen. So sind drei Farben möglich: Durch Fuchsit erscheint der Stein grün, durch Krokydolith oder Rutil blau und durch Hämatit gar rot- gold. Selenit Der Name dieser Mineralien kommt vom griechischen "selene", was so viel wie "Mond" bedeutet. Dies ist auf das Aussehen des Minerals zurückzuführen, das milchig halb durchsichtig ist und eine weiße Farbe aufweist, die an den Mond erinnert. Der Selenit ist ein monoklines Mineral, dessen Kristalle flach sind und an Prismas erinnern. Vor allem in Europa, den USA und Afrika lassen sich große Vorkommen des Halbedelsteines finden. Der Selenit ist allerdings nicht als Schmuckstein geeignet, da er zu weich und filigran ist. Im Gegensatz dazu wird er vor allem in der Bauindustrie verwendet. Das Mineral soll harmonisierend wirken und gegen ein allgemeines Unwohlsein und Unkonzentriertheit helfen. Heliotrop Beim Heliotrop handelt es sich um eine Variante des Chalcedon, übersetzt bedeutet dieser Name "Sonnenwender" (vom griechischen "heliou" für "Sonne" und "tropai" für "Kehrer"). Die Färbung des Minerals bewegt sich innerhalb des grünen Farbspektrums, die meisten Exemplare haben zusätzlcih rote Sprenkel, die von eingeschlossenen Eisenoxid kommen. Aufgrund dieses besonderen Aussehens ist der Heliotrop ein beliebter Schmuckstein. Nach kirchlicher Deutung während des Mittelalters ist der Stein durch Jesus` Blut rot gesprenkelt. Der Halbedelstein lässt sich vor allem in Australien und China finden, im alten Ägypten galt er als Glücksstein und stand für die Verbindung zwischen Menschen und Göttern. Die englische Bezeichnung "Bloodstone" ist in diesem Fall irreführend, da der deutsche Blutsstein der Hämatit und nicht der Heliotrop ist. Bergkristall Beim Bergkristall handelt es sich um eine Variante des Quarzes. Der Name stammt vom greiechischen "krystallos", was "Eis" bedeutet. Dies lässt sich dadurch erklären, dass der Stein mit seiner weißen bis transparenten Färbung aussieht wie eben dieses, in der Antike hielt man den Bergkristall gar für versteinertes unschmelzbares Eis. Der Halbedelstein hat weltweite Vorkommen als Masse, Druse oder Körner, vor allem in Brasilien werden diese gefördert. Geschliffen kann der Bergkristall gut als Schmuckstein verwendet werden, Spaltbarkeit besitzt er nicht. Allgemein gilt er als Symbol der Vollkommenheit. Rosenquarz Wie der Name schon sagt handelt es sich bei diesem Mineral ebenfalls um eine Varietät des Quarzes. Der Name verrät auch schon die Farbe: Vom leichten rosa bis zum dunkleren pink ist der Halbedelstein vor allem in Brasilien, Europa und Teilen von Afrika aufzufinden. Erkennbar ist dieser an der trüben Farbe und den Einschlüssen. Der Rosenquarz gilt als Stein der Liebe, nach antikem Glauben hat Eros, der Gott der Liebe, diesen auf die Erde gebracht, um den Menschen Liebe zu geben. In Anlehnung daran ist der Stein in der Esoterik das Symbol des Herzens und soll den Träger beruhigen sowie ihm dabei helfen, sich mit dem Partner verbunden zu fühlen. Vor allem in der Kunst und im Schmuckgeschäft hat der Rosenquarz Bedeutung erlangt. Karneol Diese blutrote Varietät des Chalcedons findet vor allem als Schmuckstein Verwendung. Die Namensherkunft des Karneols ist nicht eindeutig geklärt, eine Theorie besagt aber, dass der Name von der Kornelkirsche stammt, denn der Stein charakteriesiert sich durch eine auffallend rote Farbe, die bis ins rosane, orangene oder gar braune reichen kann. Diese Farbgebung ist auf das im Stein enthaltende Eisen zurückzuführen. Weitere äußere Merkmale stellen die durchscheinende Beschaffenheit und das matt glänzende Aussehen dar. Sowohl ein- als auch mehrfarbig ist der Karneol weltweit anzutreffen. Der Stein soll dem Träger helfen, seine Träume in die Tat umzusetzen und ihm Durchhaltevermögen sowie neuen Tatendrang bringen. Schungit Der Schungit ist ein frühzeitlicher Halbedelstein, der nur selten natürlichen Ursprunges ist. Er zeichnet sich durch seine schwarze Farbe aus, die daher stammt, dass der Stein aus bis zu 98% Kohlenstoff besteht. Schungiten lassen sich in insgesamt fünf Kategorien einteilen, die vom Alter und dem Kohlenstoffgehalt im Stein abhängen. Die jüngste Kategorie, der Edel- Schungit wird im nächsten Abschnitt einzeln vorgestellt. Vorkommen liegen meist in der Nähe von Ölschiefer, was vor allem in Ostfinnland und Russland der Fall ist. Schungiten der zweiten Kategorie, die "schwarzer Schungit" genannt wird, eignen sich geschliffen und poliert gut für die Schmuckindustrie. Ansonsten dient der Stein der Farbherstellung (shungite black). Oftmals sind Schungiten Schutzsteine und sollen der Selbststärkung dienen. Edel- Schungit Wie bereits im vorigen Absatz geschrieben, ist der Edel- Schungit die jüngste Art der Schungiten, sie zeichnet sich ebenfalls durch den höchsten Kohlenstoffgehalt aller Kategorien aus (70- 98%). Auf diesen Umstand ist auch zurückzuführen, dass der Stein sehr leicht ist, weitere äußere Merkmale sind auch die schwarze Farbe wie bei allen Schungiten sowie der glasige metallische Glanz. Der Name dieses Halbedelsteines stammt daher, dass er aufgrund des hohen Anteils an Fullernen (kugelförmige Kohlenstoffmoleküle) sehr teuer ist. Der hohe Preis kommt außerdem zustande, da der Edel- Shungit sehr bröckelig ist und daher nur von Hand abgebaut werden kann. Esoterisch gesehen soll der Sein den Träger vitalisieren und harmonisieren. Orangencalcit Der Orangencalcit gehört wie der Name schon verrät, zu den sehr häufig vorkommenen Calciten, in einer solchen Signalfarbe ist der Stein allerdings seltener anzutreffen. Aufgund des äußeren Aussehens, das transparent und orange ist, eignet sich der Halbedelstein in geschliffener Form vor allem im Schmuckgeschäft und als Handschmeichler. Esoterisch gesehen hat der Orangencalcit verschiedene Funktionen: Tagsüber soll die Signalfarbe den Träger wach rüttelnund ihm Tatendrang verleihen, nachts hingegen wikt er beruhigend und schützt vor Alpträumen. Roter Jaspis Der rote Jaspis kann auch unter den Namen Eisenjaspis, Eisenkiesel oder Silex auftreten und hat seinen Ursprung als Schmuckstein im Orient. Sein Name stammt wiederum aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie "gesprenkelter Stein". Angeblich soll der rote Jaspis einer der ersten Grundsteine der Stadtmauer um Jerusalem sein, laut Naturforscher Gurad Gessner "schirmt (der Jaspis) gegen alle Krankheiten". In der Esoterik bringt der Stein dem Träger Harmonie. Das Mineral ist in deutschen Gebirgen, auf Sizilien, Korsika und in Tirol zu finden, allerdings nur selten in seiner reinen Form, meistens ist es mit Opal oder Achat vermischt. Heute wird der rote Jaspis vor allem in der Inneneinrichtung (bei Kannen, Vasen etc.) verwendet. Der größte rote Jaspis als Schmuckstein ist in Sankt Augustin- Hangelar zu finden, in Form einer geschliffenen Kugel mit einem stolzen Gewicht von einer Tonne. Zeolith Auch der Name dieses Minerals kommt aus dem Altgriechischem von "zeo" für "sieden" und "Lithos" für "Stein", übersetzt also der siedende Stein. Der Name ist allerdings ganz leicht zu erklären: Innerhalb der Steine sind 40 Prozent Wasser gebunden, die beim Erhitzen entweichen, sodass es aussieht, als würde der Stein kochen. Zeolithe kommen nur selten in ihrer reinen Form in der Natur vor. Seit Mitte der 70er Jahre ist es möglich, Zeolithe industriell herzustellen, die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, auch im physikalischen und chemischen Bereich(zum Beispiel zum Ionenaustausch).

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