Federal Republic of Germany (West Germany)

Bundesrepublik Deutschland (BRD)

4th June 1969


Awarding of the 1972 Summer Olympics to Munich.


The stamps show:

  • athletics
  • field hockey
  • archery
  • sailing

The stamps show:
5 Pf - traffic signs, traffic lights
10 Pf - communications satellite ground receiving station
15 Pf - Contemporary and Old Post Omnibus
20 Pf - pointer telegraph, telecommunications tower
40 Pf - Modern electric locomotive and old steam locomotive
60 Pf - Space Capsule, Jet Plane
70 Pf - passenger steamer "Bremen" Sailboat "Hammonia"

Catalogue numbers:


Michel DE 587-590
Stamp Number DE B446-B449
Yvert et Tellier DE 450-453
Stanley Gibbons DE 1493-2496
AFA number DE 1552-1555
Unificato DE 450-453

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1969, 4. Juni. Olympische Sommerspiele 1972, München (I). 
Die Briefmarken zeigen:

Leichtathletik

Feldhockey

Bogenschießen

Segeln

Mit Blickrichtung auf die Olympischen Sommerspiele 1972 in München erschienen bis 1972 jährlich Sonderausgaben mit Zuschlägen, die auf die Olympischen Spiele hinweisen und zugleich durch die Zuschlagserlöse einen Beitrag zu ihrer Finanzierung leisten sollten. Die Gelder wurden der Stiftung zur Förderung der Olympischen Spiele München 1972 zugeführt, in der Sportorganisationen und die beteiligten Bundesministerien paritätisch vertreten waren. Die konstituierende Sitzung des Stiftungsgremiums fand am 17. Mai 1967 im Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen statt. Die Geschäftsführung lag beim Bundesministerium des Innern in Bonn.

Die Stiftung sollte bei der Vorbereitung und Durchführung der Olympischen Spiele überall dort helfen, wo andere Mittel nicht oder nicht in ausreichendem Maße bereitgestellt werden konnten oder wo unvorhergesehener Bedarf entstand. Ihr Hauptzweck war es, den ideellen und völkerverbindenden Wert der Olympischen Spiele zu fördern. Ein Teil der Zuschlagserlöse wurde an Spitzensportler ausgeschüttet.

Motiv: AschenbahnMit Blickrichtung auf die Olympischen Sommerspiele 1972 in München erschienen bis 1972 jährlich Sonderausgaben mit Zuschlägen, die auf die Olympischen Spiele hinweisen und zugleich durch die Zuschlagserlöse einen Beitrag zu ihrer Finanzierung leisten sollten. Die Gelder wurden der Stiftung zur Förderung der Olympischen Spiele München 1972 zugeführt, in der Sportorganisationen und die beteiligten Bundesministerien paritätisch vertreten waren. Die konstituierende Sitzung des Stiftungsgremiums fand am 17. Mai 1967 im Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen statt. Die Geschäftsführung lag beim Bundesministerium des Innern in Bonn.

Die Stiftung sollte bei der Vorbereitung und Durchführung der Olympischen Spiele überall dort helfen, wo andere Mittel nicht oder nicht in ausreichendem Maße bereitgestellt werden konnten oder wo unvorhergesehener Bedarf entstand. Ihr Hauptzweck war es, den ideellen und völkerverbindenden Wert der Olympischen Spiele zu fördern. Ein Teil der Zuschlagserlöse wurde an Spitzensportler ausgeschüttet.

Motiv: FeldhockeyszeneMit Blickrichtung auf die Olympischen Sommerspiele 1972 in München erschienen bis 1972 jährlich Sonderausgaben mit Zuschlägen, die auf die Olympischen Spiele hinweisen und zugleich durch die Zuschlagserlöse einen Beitrag zu ihrer Finanzierung leisten sollten. Die Gelder wurden der Stiftung zur Förderung der Olympischen Spiele München 1972 zugeführt, in der Sportorganisationen und die beteiligten Bundesministerien paritätisch vertreten waren. Die konstituierende Sitzung des Stiftungsgremiums fand am 17. Mai 1967 im Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen statt. Die Geschäftsführung lag beim Bundesministerium des Innern in Bonn.

Die Stiftung sollte bei der Vorbereitung und Durchführung der Olympischen Spiele überall dort helfen, wo andere Mittel nicht oder nicht in ausreichendem Maße bereitgestellt werden konnten oder wo unvorhergesehener Bedarf entstand. Ihr Hauptzweck war es, den ideellen und völkerverbindenden Wert der Olympischen Spiele zu fördern. Ein Teil der Zuschlagserlöse wurde an Spitzensportler ausgeschüttet.

Motiv: BogenschießstandMit Blickrichtung auf die Olympischen Sommerspiele 1972 in München erschienen bis 1972 jährlich Sonderausgaben mit Zuschlägen, die auf die Olympischen Spiele hinweisen und zugleich durch die Zuschlagserlöse einen Beitrag zu ihrer Finanzierung leisten sollten. Die Gelder wurden der Stiftung zur Förderung der Olympischen Spiele München 1972 zugeführt, in der Sportorganisationen und die beteiligten Bundesministerien paritätisch vertreten waren. Die konstituierende Sitzung des Stiftungsgremiums fand am 17. Mai 1967 im Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen statt. Die Geschäftsführung lag beim Bundesministerium des Innern in Bonn.

Die Stiftung sollte bei der Vorbereitung und Durchführung der Olympischen Spiele überall dort helfen, wo andere Mittel nicht oder nicht in ausreichendem Maße bereitgestellt werden konnten oder wo unvorhergesehener Bedarf entstand. Ihr Hauptzweck war es, den ideellen und völkerverbindenden Wert der Olympischen Spiele zu fördern. Ein Teil der Zuschlagserlöse wurde an Spitzensportler ausgeschüttet.

Motiv: Segel