1815 Napoleons Sturz und der Wiener Kongress

Adam Zamoyski

Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag : 704 Seiten - Verlag: C.H.Beck; Auflage:  (2014) -  Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,1 x 14,4 x 4,5 cm

Nach Adam Zamoyskis grandiosem Bestseller 1812. Napoleons Feldzug in Russland folgt nun die Fortsetzung: 1815 - Napoleons Sturz und der Wiener Kongress. Der geschlagene Napoleon trifft am 18. Dezember 1812 nachts inkognito in den Tuilerien ein und nimmt sofort das Ringen um seine schwankende Machtbasis in Paris auf. Doch das Blatt hat sich gewendet. Von nun an ist er der Gejagte.

Zwei Jahre später ziehen die Mächtigen in Wien neue Grenzlinien über die Karte Europas. Schon vorher hatten sie ihre Ansprüche angemeldet, als das Imperium des französischen Kaisers erste Risse zeigte. Nun, auf dem Wiener Kongress, kommt alles zum Einsatz. Selten in der Geschichte gab es gleichzeitig an einem Ort so viele Manöver und Intrigen, so viel Gier, Bestechung, Sex und Erpressung.

Zamoyski entfaltet auf der Grundlage von Dokumenten, Briefen, Tagebüchern, Polizeiberichten in sechs Sprachen ein fulminantes historisches Panorama, das bestechende Analysen der Politik ebenso bietet wie intime Einblicke in das frivole Leben hinter den höfischen Kulissen.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Graf Adam Zamoyski, geb. 1949 in New York, ist Autor und Historiker. Er lebt in London. Seit Buch "1812" ist in acht Sprechen erschienen

 

Pressestimmen

"Das beste historische Buch des Jahres." Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau, 21. Juli 2015

"Großartig erzählt, mit einer Fülle sprechender Details und glänzenden Porträts."  Stephan Speicher, Die Zeit, 30. Dezember 2014

"Eine opulente Erzählung."  Die Welt, 20. Dezember 2014

"Unterhaltender kann die Geschichte des ‚Wiener Kongresses‘ nicht geschrieben werden.“  Kathrin Meier-Rust, Neue Zürcher Zeitung, 7. Dezember 2014

"Zeitgeschichte so spannend geschrieben wie ein Krimi. Unbedingt zu empfehlen!“  Dresdner Morgenpost, 30. November 2014

"Ein Buch für alle, die wissen, dass Geschichte Gegenwart werden kann.“  Kurt Kister, Süddeutsche Zeitung, 18. Juli 2015

 

 

 

 

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