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Der Ansporn, 4. Februar 1931, Heft 3,
Die Zeitschrift für Vorwärtsstrebende,
mit einem Titelbild von und einem Beitrag über Giuseppe Verdi,
mit einem Beitrag über Giacomo Puccini,
mit einem Beitrag über Pietro Mascagni,
mit einem Beitrag über Brasiltabak

Zustand: leichte Gebrauchspuren, unten Falz ein wenig offen (etwa 1,5 cm), recht guter Zustand, siehe auch Bilder

Verlag: "Ansporn"-Verlag, Hamburg
Herausgeber: Hans A. Blum
Verantwortlicher Schriftleiter: Hermann Kongeht

Erscheinungstag: 4. Februar 1931
Erscheinungsweise: zweimal monatlich
Erscheinungszeitraum: 1926 - 1964 (mit Unterbrechung im Dritten Reich (?))
Seitenzahl: 64 (Paginierung 129 - 192) + Cover
Preis: Vierteljährlich (6 Ausgaben) Reichsmark 2.90
Format: ca. 16,2 cm x 22,5 cm

Vorderseite: Giuseppe Verdi, siehe Bild
Rückseite: Werbung für Zeitschrift "Ansporn"

Autoren: Helmut Wolter; u.a.
Fotografen: ; u.a.
Illustratoren: ; u.a.

Fotos: Giacomo Puccini; Pietro Mascagni; u.a.

Inhalt:
Helmut Wolter: Giuseppe Verdi;
Helmut Wolter: Giacomo Puccini;
Helmut Wolter: Pietro Mascagni;
Kurt Stuckenschmidt: Brasiltabak;
und vieles mehr

Werbung: ohne Werbung; u.a.

Weitere Information: 
Die Zeitschrift Der Gute Kamerad erschien ab dem 8. Januar 1887 im Wochenrhythmus. Da der Jahrgang einer Zeitschrift üblicherweise von Oktober bis September lief, bestand der erste Jahrgang nur aus 39 Heften. Beginnend mit dem zweiten Jahrgang umfassten auch die Jahrgänge des Guten Kameraden die volle Anzahl von 52 Heften.
Die Zeitschrift entwickelte sich mit ihrer Mischung aus Unterhaltungsliteratur, Wissensvermittlung und ratgebenden Artikeln schnell zu einer der beliebtesten Knaben-Zeitungen auf dem deutschen Markt. Diesen Erfolg verdankte Der Gute Kamerad vor allem den enthaltenen Abenteuererzählungen, die in zahlreiche Fortsetzungen den Leser an das Heft banden. Gleich die erste Ausgabe startete mit der Jugenderzählung Der Sohn des Bärenjägers von Karl May, der mit dieser Geschichte einen neuen Typus des Indianerromans schuf. Weitere bekannte Autoren waren in den Folgejahren unter anderem Johann Alfred Kaltenboeck, Franz Treller und Maximilian Kern. Ein weiterer Punkt für den phänomenalen Erfolg des Guten Kameraden dürfte dem Umstand zu verdanken sein, dass Wilhelm Spemann sowohl Herausgeber als auch Verleger der Zeitschrift war. Bei vielen anderen Zeitschriften der Zeit gab es in dieser Beziehung häufig Probleme, da unterschiedliche Vertragspartner nicht selten völlig entgegengesetzte moralische oder ästhetische Ansprüche vertraten oder sich eine Seite aus persönlichen oder finanziellen Gründen plötzlich dazu entschloss, sich von dem gemeinsamen Projekt zurückzuziehen.
Jeweils zum Jahresende erschien – pünktlich zu Weihnachten – ein Jahresband, der noch einmal sämtliche Inhalte des vergangenen Zeitschriftenjahrgangs in gesammelter Form darbot. Einige der erfolgreichsten Romane und Erzählungen wurden später noch einmal in Buchform veröffentlicht. Neben großformatigen Prachtausgaben vor allem in der nach der Zeitschrift benannten Kamerad-Bibliothek, als deren erster Band 1899 Der schwarze Mustang von Karl May erschien.
Wilhelm Spemann selbst fungierte als Herausgeber der ersten zwölf Jahrgänge, ab dem 13. Jahrgang (1898/99) übernahm Johann Alfred Kaltenboeck, der ursprünglich Redakteur der Zeitschrift und Prokurist der Firma war, diese Aufgabe bis zum 25. Jahrgang (1911/12). Unter den Pseudonymen Max Felde und Andries van Straaden verfasste Kaltenboeck Abenteuergeschichten im Stil Karl Mays, was jenem überhaupt nicht gefiel und zum Ende der Zusammenarbeit mit dem Verlag führte.
Der Gute Kamerad erschien ohne Unterbrechung bis zum Jahrgang 1943/44. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erfolgte im Jahr 1951 ein Neustart. 1968 wurde die Herausgabe völlig eingestellt.
(aus Wikipedia)


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