Grounding


 YOUNG LIVING 
5 ml 
ca. 85% des Originalfüllstands

Inhaltsstoffe:

Grautanne (Abies concolor)* Öl aus Zweigen/Nadeln/Holz, Schwarzfichte (Picea mariana)* Öl aus den Nadeln, Ylang Ylang (Cananga odorata)* Öl aus den Blüten, Pinie (Pinus Sylvestris)* Öl aus den Nadeln, Zedernholz (Cedrus atlantica)* Öl aus der Rinde, Engelwurzen (Angelica archangelica)* Öl aus den Wurzeln, Wacholder (Juniperus osteosperma)* Öl. 

Kann enthalten: Benzylalkohol**, Benzylbenzoat**, Benzylsalicylat**, Citral**, Citronellol**, Eugenol**, Farnesol**, Geraniol**, Isoeugenol**, Limonen**, Linalool**

*100% reines ätherisches Öl 
**Natürliche Bestandteile ätherischer Öle






„ .... wenn man ein wenig Verständnis darüber gewinnt, wie und warum die ätherischen Öle funktionieren, dann kann man sie besser anwenden und effektiver gebrauchen.“ 
David Stewart

Die deutsche Schule propagiert (jeder weiß um das Wort Propaganda heutzutage) und beschreibt hauptsächlich die Inhalation von Ätherischen Ölen, als den besten Weg. 

Die deutsche Schule hat sich der Auffassungen der englischen Schule bedient. Diese geht (mit wenigen Ausnahmen) davon aus, dass ätherische Öle nur äußerlich mit max. 5%iger Verdünnung eingesetzt werden können.


In Deutschland vollzieht sich langsam ein Wandel, u.a. durch Fachleute, wie Prof. Wabner mit den Büchern „Aromatherapie“ (2012) und „Klinikhandbuch Aromatherapie“ (2017) und die Globalisierung der Märkte, sodass Öle nicht europäischer Firmen mit Qualitäten und Auffassungen der französischen Schule auf dem deutschen Markt erhältlich sind. 

Duftforschungen am Menschen belegen, dass der gesamte menschliche Körper mit Duftrezeptoren übersät ist.

„Duftrezeptoren außerhalb der Nase haben allerdings nichts mit Riechen im eigentliche Sinne zu tun“, sagt Hanns Hatt. „Wir sollten allgemeiner von Chemorezeptoren sprechen.“ Aktiviert ein Molekül einen solchen Rezeptor, kann das die Zellen anregen, sich vermehrt zu teilen, zu bewegen oder bestimmte Botenstoffe freizusetzen. Auch auf den Zelltod haben die Rezeptoren Einfluss. Das breite Muster an zellbiologischen Wirkungen beruht auf der besonderen Fähigkeit der Duftrezeptoren, sehr unterschiedliche Signalwege in Zellen anzuschalten." Ruhr Universität Bochum

Denn die französische Schule der Aromatherapie, basiert auf Studien, die ätherische Öle mit ihrem gesamten natürlichen Wirkspektrum anwenden. Hier werden alle Verabreichungswege (Nase, Haut, Mund, Rektum, Vagina) gleichermaßen empfohlen, mit therapeutischer Absicht: teilweise 100% unverdünnt.

Für die Instanzen, die gegen die ganzheitliche Anwendung von ätherischen Ölen sind, wurde die + (Plus)Line entwickelt. Ansonsten gilt: "Jeder ist gut beraten sich allseitig zu informierendogmatische Sichtweisen zu hinterfragen und langjährige gute Erfahrungen anzuerkennen." Holger Tille


Dr. med. Jean Valnet,
 Arzt und Aromatherapeut Frankreichs, lehrte, dass die Aromatherapie von jedem gefahrlos und wirkungsvoll (mit minimaler Schulung) angewendet werden kann.