RT Prime 320 Serie
Wir bieten Ihnen eine wetterbeständige Premium Folie von hervorragender Quallität.
Die Folie eignet sich daher für viele Anwendungen Fenster und Oberflächenveredelung
RT Prime Fenster Folie
Die Folie bietet Ihnen nicht nur ein optimalen Sichtschutz für Ihre Privatsphäre, sondern dient auch gleichzeitig für Sonnenschutz und gefährlichen UV-Strahlen.
Auch das ausbleichen Ihrer Möbel und Textilien wird verringert.
Tagsüber kann keiner von aussen nach innen schauen, Sie können aber von innen nach aussen schauen ohne gesehen zu werden.
(keine ABE für KFZ)
Lieferumfang
-Hochwertige Spiegelfolie (selbstklebend)
-Origina Rapid Teck® Rakel
-Montageanleitung
-Rechnung mit ausgewiesener MwSt.
Tipps zur Verarbeitung
Zur Montage der Spiegelfolie empfeheln wir vorher das zu beklebende Fenster gründlich zu Reinigen (Glasreiniger).
Zum Nassbekleben raten wir ihnen eine Sprühflasche mit Spülmittel-Wasser-Mischung (etwa 2 Tropfen Spülmittel auf 1 Liter Wasser)
Wichtig!!! Denken Sie bitte daran das diese Folie selbstklebend ist und somit eine Trägerfolie besitzt
Tipp!!! Nehmen Sie zwei Klebestreifen den einen auf der linken und den anderen auf der rechten Seite der Folie, danach ziehen Sie die Klebestreifen auseinander so das sich die Trägerfolie löst
Wichtig: Spionspiegelfolien und Spiegelfolien aussen oder innen montieren?
Fensterfolien wie Spiegelfolien oder Spionspiegelfolien können außen oder innen montiert werden. Das hängt vom Glastyp ab. Bei Einfachverglasung können Spiegelfolien oder Spionspiegelfolien nach technischer Vorgabe oder persönlichem Geschmack montiert werden. Anders jedoch bei Doppelverglasung, Dreifachverglasung, Schrägfenstern, Dachfenstern oder Überkopfverglasung, sowie Wärmeschutz oder Sonnenschutz Gläsern. Hier wird die Außenmontage der reflektierenden und absorbierenden Spiegelfolien oder Spionspiegelfolien empfohlen. Und es wird empfohlen, Spiegelfolien oder Spionspiegelfolien nicht teilflächig zu verlegen. Das Glas könnte sich aufheizen und unterschiedliche Temperaturen führen zu Glasbruch, zum Beispiel wenn sich die Zwischenräume der Doppelverglasungen bei Innenmontage aufheizen. Fensterfolien, die nicht stark reflektieren, spiegeln oder absorbieren sind davon natürlich nicht betroffen
-Sichtschutz und Sonnenschutz
-innen und außen einsetzbar
-schützt vor gefährlichen UV-Strahlen
-verringert das aufheizen von Räumen und das Ausbleichen Ihrer Möbel
Selbstklebend (kein Haftvermittler erforderlich)
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-Folien nass verkleben
die benötigten Hilfsmittel
• ein Rakel oder ein anderer flacher Gegenstand mit einer geraden Kante
• eine saubere, leere Sprühflasche
• Küchenrolle
• Glasreiniger und bei Bedarf eine Glasschaberklinge
Als erstes muss die Fläche, auf die die Folie aufgebracht werden soll, gründlich gereinigt werden. Handelt es sich bei der Fläche um eine Glasscheibe oder einen Spiegel, erweist sich herkömmlicher Glasreiniger als sehr gut geeignetes Reinigungsmittel.
Sollten trotz Reinigungsmittel Schmutzreste auf der Oberfläche verbleiben, kann eine Glasschaberklinge zumEinsatz kommen. Wichtig ist, dass nach der Reinigung sämtliche Schmutz-, Staub- und Fettrückstände entfernt sind.
Als nächstes wird die Sprühflasche mit Wasser befüllt. Dem Wasser wird anschließend ein Mittel hinzugefügt, durch das die Oberflächenspannung des Wassers gebrochen wird. Bei den meisten Folienherstellern und händlern ist hierfür ein sogenanntes Additiv erhältlich. Anstelle eines speziellen Wasseradditivs kann das Wasser aber auch mit einigen Tropfen PH-neutralem Babyshampoo oder etwas PH-neutraler Seife vermischt werden.
Bei einigen Folien ist es außerdem möglich, dem Wasser wenige Tropfen herkömmliches Spülmittel
hinzuzufügen.
Nun wird die Fläche, auf die die Folie aufgeklebt werden soll, mit dem Wasser besprüht.
Anschließend wird die Folie ausgerollt und flach ausgebreitet. Von der Folie wird dann vorsichtig das
Trägerpapier abgezogen. Nun wird auch die klebende Seite der Folie, also die Seite, die auf die Fläche
aufgebracht wird, gleichmäßig mit Wasser besprüht.
Die Folie wird jetzt auf die Montagefläche gelegt. Da sowohl die Fläche als auch die klebende Seite der Folie nass sind, bildet sich ein Wasserfilm zwischen der Fläche und der Folie. Durch diesen Wasserfilm wird es möglich, die Folie hin- und herzuschieben, um sie auf diese Weise in die richtige Position zu bringen.
Bevor die Folie nun angedrückt wird, wird zuerst auch die nichtklebende Seite der Folie befeuchtet. Dadurch rutscht der Rakel besser über die Folienoberfläche, was das Anbringen etwas leichter macht. Zudem schützt die feuchte Oberfläche die Folie vor Kratzern.
Das Andrücken der Folie erfolgt nun von innen nach außen. Das bedeutet, zuerst wird die Folie in der Mitte festgedrückt und von hier aus gleichmäßig nach rechts und nach links ausgestrichen. Das Wasser, das sich
zwischen der Fläche und der Folie befindet, wird dadurch zu den Seiten hin herausgedrückt. Als Werkzeug wird
dabei ein Rakel verwendet, vielfach liegt dieser der Folie bei.
Anstelle eines Rakels kann aber auch ein anderer flacher Gegenstand mit einer geraden Kante benutzt werden, beispielsweise eine Scheckkarte oder ein Lineal. Um die Folie vor Kratzern zu schützen, kann das Werkzeug mit Küchenrolle umwickelt werden. Die Folie wird nun solange angedrückt und ausgestrichen, bis sie gerade, faltenfrei und fest sitzt und sich kein Wasser mehr unter der Folie befindet.
Sollte die Folie größer sein als die Fläche, wird die überschüssige Folie nun abgeschnitten. Dazu wird ein
scharfes Cuttermesser in der jeweiligen Kante angesetzt und mit gleichmäßigem Druck, möglichst ohne
abzusetzen, über die Folie geführt. Um beispielsweise Fenstergummis nicht zu beschädigen, kann die
Schnittfläche auch mit dem Rakel als Schnittschutz unterlegt werden.
Mit etwas Küchenrolle werden jetzt das überschüssige Wasser aufgenommen und die Übergänge in den Kanten sorgfältig abgetupft. Zum Schluss werden die Kanten der Folie noch einmal vorsichtig mit dem Rakel festgedrückt.
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