Komplete Lösung für den ambitionierten One-man-show - Ström ein, Instrumente und/oder Mikrofone rein und los geht's.

Der FD-4 hat einen eingebauten 4-Trk digitalen Rekorder (CD-Format, einfach zu exportieren als DAT-, CD- oder egal welches Digitalformat via S/P-DIF), einen 4-Kanal Mischer (auf 12 expandierbar mittels AUX IN, Rekorder In, Insert In), interne E/IDE Erweiterung, SCSI-Anschluss, MIDI usw. Je nach Format, kann man noch 2 Tracks haben (virtuelle).

Dieses Modell hat die Festplatte schon ab Werk (siehe Abb. 1 und 5, die gelbe Seite), AFAIK 80GB.

Außerdem kommt er mit SCSI ZIP250, USB ZIP250, 1x ZIP250 und 5x ZIP100 Media (eine Diskette noch in Folie) und natürlich Handbuch. Die SCSI Einheit kann an FD-4 angeschlossen werden, die USB am Computer. Die Media erlaubt eine gesamte Dauer von cca. 2 Stunden in Best Modus.

Der FD-4 ist sofort einsetzbar: die eingebaute FP hat genug Platz, das Medium ZIP250 wurde vor dem Einstellen formatiert (siehe Abb. 6)

Iomega hat immernoch sowohl Treiber (für ältere Windows, wie NT oder W98, bis W10 aktuell) als auch Handbücher. Auch Fostex hat zahlreiche Infos über FD-4 und FD-8 (8-Trk), Teste, Meinungen usw.

Wegen Urheberrecht (man nennt das "aus technischen Gründen"), fast alle Multitracker haben weder Digital In noch Out, auch wenn die "digital" sind. Oder verdoppelt diese Ausstattung den Preis :) . Die optische Digital I/O ermöglicht nicht nur die "klassische" digitale I/O (bekannt aus CD- oder DAT-Geräte) aber auch die rein Datentransfer (bekannt aus Computern, zB DDS), welche die Sicherung der Projekten und deren Daten auf DAT/DDS ermöglicht. Diese Daten können wiederum auf den FD-4 geladen werden, um den unvollständigen Projekt samt Tracks usw weiterzuführen. Rein theoretisch, kann man auch eine CDR benutzen, Daten sind nur Daten, aber eine DAT beinhaltet 2GB während die CDR nur 700MB.

Es wäre auch möglich, die einzelne Teile separat zu ersteigern.