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Sammlerstück
Komplett-Erstausgabe aus königlicher Bibliothek
((( Von dieser Ausgabe in einziger Auflage gibt es derzeit weltweit kein weiteres Kaufexemplar !!!! )))
Collector's item
Complete first edition from the royal library
(((The only edition of this edition is currently not available for purchase anywhere in the world))) 

In zwei Bänden dieses Romanes geht es um Hofkabalen, duodezfürstliche Korruption und übles Günstlingswesen in der bekannten Jean-Paul'schen Haupt- und Residenzstadt Scheerau. Der sehr negativ gezeichnete Held, Baron von Zabern, war bei Pomerania Halle und Saxo-Borussia aktiv.

Der Autor August Jäger wurde für seine Sittlichkeits-Schriften auch als der moderne Münchhausen bezeichnet....er schrieb unter anderem auch das Leben des Fürsten Pückler-Muskau

August Jäger

Pseudonym 1 - August Jäger - von Schlumb

Pseudonym 2 - Ben Mussa

Der Roué

Modernes Genrebild

In zwei Bänden

Kalbfell-Kurtz, Reutlingen, 1844

Vollständige Originalausgabe - Erste und einzige Auflage !!!

Komplett 1. und 2. Band in Einem Buch, seltene Erstausgabe, kl.8° (17 cm), seltene Original-Verlags-Interim-Broschur, 228 + 198 benannte Seiten sowie 2x Titel, 2x Doppeltitel, Papiereinband, 2 Seiten Werbung des Verlags...

**Das hier vorliegende Exemplar stammt ursprünglich aus der aufgelösten privaten königlichen Hofbibliothek Wittelsbach am Tegernsee in Bayern. Im Erscheinungsjahr 1844 gehörte diese Bibliothek offiziell Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) (Vater von Elisabeth Amalie Eugenie -- genannt auch Sisi ( Sissi ,Lisi ) Kaiserin von Österreich und Königin von Böhmen & Ungarn), Erzherzogin Marie Therese von Österreich - Este, Prinzessin von Modena und letzte Königin von Bayern (Gemahlin König Ludwig III.) brachte bis 1919 sehr große Bestände in diese Bibliothek ein. Ein originales Stück aus hochadeliger Provenienz..

aus Wikipedia---Interimseinband ist ein Begriff aus der Buchbinderei. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Bücher meist ohne festen Einband ausgeliefert. Sie erhielten ab Verlag einen Interimseinband, also einen nicht für lange Dauer bestimmten flexiblen Einband. Es handelte sich meist um eine Broschur beziehungsweise um eine Interimsbroschur, ein loser Einband (Umschlag) aus einfachem Papier oder aus dünnem Karton mit Angaben zum Buch, der sogenannten Titelei. Lesebändchen, Blattweiser oder ähnliches sind nicht vorhanden. Nach dem Kauf konnte der Käufer das Buch nach seinem Geschmack binden lassen. In der Regel waren die Lagen des Buches nur lose geheftet und mit wenig Klebstoff mit dem Umschlag verbunden, um sie ohne Beschädigung wieder auseinandernehmen zu können. Der Interimseinband war in der Regel nicht beschnitten, um das nachträgliche Binden zu erleichtern.

Zustand: Lagerspuren--Papiereinband angestaubt und berieben mit Randläsuren, Seiten sauber ohne Beschädigung, anfänglich helle Stockfleckchen am Blattrand, die Interimslagen wurden zum Lesen aufgeschnitten, unbeschnittene Lagen, Buch ist schiefgelegen, keine Einrisse, keine Knitter, keine losen oder lockeren Seiten........

aus Wikipedia: August Jäger (* 13. August 1808 in Ringelheim, Königreich Westphalen, später Königreich Hannover, heute Salzgitter; † 8. Dezember 1848 in Nietleben) war ein deutscher Schriftsteller.
Als Sohn des Oberamtmanns Heinrich Jäger und seiner Frau Wilhelmine geb. Jacobs bezog August Jäger im Oktober 1819 als Stadtscholarius das Paedagogium der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale). Für seinen 1821 verstorbenen Vater wurde der Kaufmann Schmitz aus Harbke als Vormund bestellt. Im September 1826 wohl wegen mangelnder Sittlichkeit von der pietistischen Anstalt relegiert, machte er das Abitur an einem anderen Gymnasium.
Seit 1839 arbeitete er in Leipzig an der 8. Auflage der Brockhaus Enzyklopädie mit. In Köthen war er häufiger Gast des Bankiers von Behr, dessen Sohn Alfred er als Medizinstudenten in Paris kennengelernt hatte. Am Stammtisch der Liberalen polemisierte er gegen die höfischen Verhältnisse in Anhalt-Köthen. Anstoß erregte sein Genrebild „Der Roué“.
An einer syphilitischen Paralyse erkrankt, wurde er im Juni 1847 in die Provinzial-Irrenanstalt Nietleben eingewiesen, in der er anderthalb Jahre später im 41. Lebensjahr starb. Seine Mutter überlebte ihn in Halle.

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