taktische ballistische Weste / Platecarrier
Hersteller :
die Firma VERSEIDAG INDUTEX
Weste POLIZEI / BuPol
SK1 Typ : VBPFIN1025
Gr.: 4XL
sehr
funktionelle taktische ballistische Weste
2 seitlicheKlettverschlüsse
zur Weiteneinstellung
2
Klettverschlüsse im Schulterbereich zur Längeneinstellung
eine
feste Tasche auf der rechten Brustseite ( inkl. 2 Stifttaschen )
2
weitere Tasche mit Klett frei platzierbar auf den vorhandenen Flauschflächen
das
Rückenteil ist mit einem Dehnbereich ausgestattet, weiterhin ist ein Flausch
zum Anbringen eines ID Schildes vorhanden
innen
ist die Hülle mit einem neuartigen Hinterlüftungsgewebe ausgestattet
dies
vermindert den Hitzestau
Für Bodyguards,
Polizei, Security, Soldaten, Paintballer , Reporter & ALLE Personen die
gefährdet sind....
Neuer Westentyp im
Bereich der taktischen Westen ! Unerreicht in Bezug auf Beweglichkeit und
Anpassungsfähigkeit !
Größe: 4XL
...für Personen
zwischen 185 und 200 cm Körpergröße
bei einem Gewicht
zw. 110 und 130 Kg
Hüllenfarbe :
navyblau
Gefahrenpotenzial
für Polizei und Sicherheitskräfte
Dass ein Tragen
von Schutzwesten Sinn macht, legen neben den Ereignissen im Jahr 2000, in dem
mit 8 erschossenen und erstochenen Polizeibeamten ein neuer Höchststand seit
1975 zu verzeichnen ist, die folgenden Fakten nahe. Zur groben Einschätzung der
Möglichkeit als Polizist beschossen zu werden, können u.a. Zahlen der
Polizeilichen Kriminalstatistik dienen. Sie zeigt, dass 1999 in der
Bundesrepublik Deutschland 12.448 Fälle bekannt wurden, in denen mit einer
Schusswaffe gedroht wurde. In 6.844 erfassten Fällen wurde sogar geschossen. In
über der Hälfte der Fälle richtete sich dabei der Schuss gegen Menschen. In
einer Studie konnte festgestellt werden, dass in 1.514 analysierten Fällen von
Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte für das Jahr 1997 in
Baden-Württemberg überwiegend Polizisten des Streifendienstes (79%) aber auch
Kriminalpolizei, Bereitschaftspolizei und andere Dienstbereiche gefährlichen
Tathandlungen ausgesetzt waren. Während zwar überwiegend körperliche Angriffe
wie Schlagen und Treten stattfanden, wurde aber auch geschossen und mit
Stichwaffen gestochen. In 1,3% der analysierten Fälle führte der Täter eine
Schusswaffe mit sich. Dabei wurde geschlussfolgert, dass es sich beim Delikt
„Widerstand“ im Regelfall um ein Spontandelikt handelt. Fast die Hälfte der
betroffenen Polizisten gaben an, in dieser Situation nicht, ungenügend oder nur
teilweise informiert gewesen zu sein. Für 71 Befragte sei durch das plötzliche
Auftreten der Einsatzsituation eine Informierung überhaupt nicht möglich gewesen.
Entsprechend kann hier vermutet werden, dass Maßnahmen der vorbereitenden
Eigensicherung wie z.B. unmittelbare Absprache oder Anlegen der Schutzweste -
wenn diese nicht schon getragen wurde - aus Zeitnot ebenso entfallen mussten.
Auf Ähnliches weisen auch die Tötungen von Polizisten im Jahr 2000 hin. Hier
zeigte sich, dass verlaufslose Schießereien stattfanden, d.h. Feuergefechte
unmittelbar bei Kontakt mit dem Tätern begannen. Die Schießerei entwickelte
sich also nicht in Folge einer eskalierenden Interaktion, sondern begann
spontan. Weiterhin fanden sich Fälle, bei denen Polizisten nicht mit einer
tödlichen Gefahr rechnen (siehe Ermordung eines Beamten bei einer
Radarkontrolle). Notwendigkeit des Tragens von Schutzwesten Verbindet man die
Möglichkeit eines Polizisten beschossen zu werden mit der Schutzwirkung einer
ballistischen Weste, ergibt sich schnell - auch nach überwiegender
Expertenmeinung - die Sinnhaftigkeit des Einsatzes dieser Schutzausrüstung. So
verwundert es nicht, dass neben Presse und Gewerkschaft auch Fachleute und
Experten auf Grund von Untersuchungen zum Schluss kommen, dass Schutzwesten
einzusetzen sind. Ein Anlegen der Schutzweste im sog. Bedarfsfall, geht davon
aus, dass die Notwendigkeit dieses Körperschutzmittels in einer konkreten
Situation erkennbar ist. Wie aber viele Fälle zeigen, entwickelt sich Gewalt
gegen Polizeibeamte nicht unbedingt langfristig absehbar, sondern teilweise
über nur kurze Verläufe oder sogar spontan. Damit ist der Bedarfsfall – ist man
bestrebt sicher zu urteilen - nur als „potenziell immer“ zu interpretieren.
Andere Interpretationen müssen sich zunächst rechtfertigen und den Nachweis
ihrer Effektivität erbringen. Tragen von Schutzausrüstung Von US-amerikanischen
Polizisten wird behauptet, dass nur ca. 1/4 derjenigen, die über eine
Schutzweste verfügen, diese auch ständig im Dienst trägt. Die Nichtnutzung von
Schutzausrüstung ist dabei jedoch kein polizeispezifisches Problem. Vielmehr
ist Gebrauch von Schutzmitteln in der "Psychologie der Arbeitssicherheit"
schon lange ein verbreitetes Thema. Es ist bekannt, dass die Verringerung der
Gefährdung einer Person durch den Einsatz von Schutzausrüstung abhängig davon
ist, ob diese akzeptiert wird. Die Person selbst entscheidet, ob sie die
Maßnahme einsetzt. In industriellen Bereichen wird deshalb festgestellt, dass
nur selten die Schutzwirkung unzureichend ist, vielmehr eine mangelnde
Tragequote das eigentliche Sicherheitsproblem darstellt. Der Gebrauch und die
Akzeptanz von Schutzmitteln scheint dabei in hohem Maße von folgenden Faktoren
abhängig zu sein: Wahrnehmung von Gefahren Wissen um Gefahren Einstellung
gegenüber Gefahren Risikobereitschaft Tragebequemlichkeit und -komfort
optischen Gestaltung Wissen um die Funktionalität der Schutzausrüstung,
Sicherheitskultur (u.a. im Sinne einer kollektiven Trageverbreitung)
Vorschriftensituation Verfügbarkeit und täglicher Aufwand
Ich versende meine
Ware immer schnell an den Kunden, wie Sie meinen Bewertungen entnehmen können .
!!!
Versandkostenfrei
!!! ( innerhalb von Deutschland )
Aus
haftungsrechtlichen Gründen ( insbesondere was die Halteleistung bei
Nahbeschuss angeht),wird die hier beschriebene Schutzweste als DEKO-Ware
verkauft