Transceiver Module | Geschwindigkeit |
---|---|
SFP | 1 Gb/s |
SFP+ | 10 Gb/s |
SFP28 | 25 Gb/s |
QSFP | 4x1 Gb/s |
QSFP+ | 4x10 Gb/s (40 Gb/s) |
QSFP28 | 4x25 Gb/s (100 Gb/s) |
Funktion | Definition |
---|---|
Link Aggregation Group (LAG) | Mehrere Ethernet-Ports werden zu einem Link zusammengefasst. Dadurch kann eine Vielzahl an Verbindungen zwischen zwei Geräten kombiniert werden. Eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit und Redundanz werden erreicht. |
Multi-Chassis Link Aggregation Group (MLAG) | Mehrere Switches können zu einem logischen Switch konfiguriert werden. Der Datenverkehr wird verteilt und Engpässe vermieden. Die Redundanz und Ausfallsicherheit des Netzwerkes werden verbessert. |
Virtual Local Area Networks (VLANs) | Ein Netzwerk kann in mehrere virtuelle Netzwerke aufgeteilt werden. Jedes VLAN agiert wie ein eigenständiges Netzwerk und der Datenverkehr wird innerhalb eines VLANs isoliert. Die Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit werden verbessert. |
Voice VLAN | Sprachdaten werden von anderen Datenverkehrstypen getrennt. VoIP-Anrufe können ohne Unterbrechung übertragen werden. |
QinQ | Eine Technologie zur Stapelung von VLAN-Tags. Ermöglicht das Transportieren mehrerer VLAN-Tags in einem einzigen Ethernet-Frame und die Erweiterung der Anzahl an verfügbaren VLAN-IDs. |
Spanning Tree | Ein Protokoll zur Vermeidung von Schleifen in Ethernet-Netzwerken. Es identifiziert redundante Pfade im Netzwerk und blockiert einige dieser Pfade, um Schleifenbildung zu verhindern. |
Virtual Routing and Forwarding Functions (VRFs) | Diese Funktionen ermöglichen es, mehrere virtuelle Routing-Instanzen in einem Switch zu erstellen. Es können verschiedene Netzwerke voneinander isoliert und für jedes VRF unabhängige Routing-Tabellen bereitgestellt werden. |
OpenFlow - Support for OpenFlow 1.3 | OpenFlow ist ein Kommunikationsprotokoll zwischen Controllern und Switches in Software Defined Networking (SDN) Umgebungen. |
Virtual Extensible LAN (VXLAN) | VXLAN ist eine Technologie zur Erweiterung von Layer-2-Netzwerken über Layer-3-Netzwerke hinweg. Sie ermöglicht die Skalierung von virtuellen Netzwerken in Cloud-Umgebungen. |
Internet Group Management Protocol (IGMP) Snooping | IGMP Snooping ist eine Funktion, die Multicast-Datenverkehr in einem Netzwerk effizient verwaltet. Dabei werden nur die erforderlichen Ports für Multicast-Datenverkehr aktiviert. |
Link Layer Discovery Protocol (LLDP) | LLDP ist ein Protokoll zur automatischen Entdeckung von Netzwerkgeräten und deren Konfigurationen in einem Ethernet-Netzwerk. |
Quality of Service (QoS) | QoS bezieht sich auf Mechanismen zur Priorisierung von Datenverkehr im Netzwerk, um sicherzustellen, dass bestimmte Anwendungen oder Dienste bevorzugt behandelt werden. |
QoS Classification | QoS-Klassifizierung bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung von Datenpaketen, basierend auf ihren Eigenschaften wie Quell- oder Zieladresse, Portnummer oder Protokolltyp für die Priorisierung im Rahmen des QoS. |
QoS ReWrite | QoS-ReWrite bezieht sich auf das Ändern der QoS-Markierungen in den Header eines Datenpakets während der Weiterleitung durch das Netzwerk. |
Queuing and Scheduling | Queuing and Scheduling bezieht sich auf den Prozess der Anordnung von Datenpaketen in Warteschlangen und deren zeitliche Planung für den Versand. |
Random Early Detection (RED) & Explicit Congestion Notification (ECN) | RED und ECN sind Mechanismen zur Vermeidung von Überlastungen im Netzwerk. Es werden frühzeitig Überlastungsbedingungen erkannt und behandelt. |
Access control list | Access Control Lists sind Regeln zur Steuerung des Datenverkehrs, basierend auf Quell- oder Zieladressen, Portnummern oder anderen Merkmalen zum Zweck der Sicherheit oder Traffic Management. |
Port Mirroring | Port Mirroring ist eine Funktion zur Spiegelung des Datenverkehrs eines bestimmten Ports an einen anderen Port. Dies dient zur Überwachung oder Analyse des Datenverkehrs. |
sFlow | sFlow ist ein standardisiertes Protokoll zur Überwachung des Datenverkehrs in einem Netzwerk durch das Sammeln von Proben des Datenverkehrs für Analysezwecke. |
RDMA over Converged Ethernet (RoCE) | RDMA over Converged Ethernet ist eine Technologie zur Beschleunigung der Datentransfergeschwindigkeit zwischen Servern über ein Ethernet-Netzwerk unter Verwendung des Remote Direct Memory Access (RDMA)-Protokolls. |
Shared Buffers | Shared Buffers sind Pufferspeicherressourcen im Switch, die gemeinsam von verschiedenen Ports genutzt werden können. Damit können Engpässe bei hohem Datenaufkommen vermieden werden. |
Storm control | Storm Control ist eine Funktion zur Erkennung und Begrenzung von Broadcast-, Multicast- oder Unicast-Stürmen im Netzwerk. Dies dient dem Schutz vor Überlastungen oder Fehlfunktionen. |
Store-and Forward | Store-and-Forward bezieht sich auf eine Methode zum Empfangen eines gesamten Pakets vor dem Weiterleiten an das Zielgerät. Dies ermöglicht Fehlererkennung und -korrektur vor dem Weiterleiten des Pakets. |
Wenn nicht gesondert in der Artikelbeschreibung angegeben, ist der Artikel gebraucht.
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Lieferumfang: HP SN2410bM 48x 10Gb SFP+ 8x 100Gb QSFP28 Ethernet Network Switch Q6M29A 2x PSU 4x FAN (24x+4x ports active) +NEW+
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Transceiver Module | Geschwindigkeit |
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SFP | 1 Gb/s |
SFP+ | 10 Gb/s |
SFP28 | 25 Gb/s |
QSFP | 4x1 Gb/s |
QSFP+ | 4x10 Gb/s (40 Gb/s) |
QSFP28 | 4x25 Gb/s (100 Gb/s) |
Funktion | Definition |
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Link Aggregation Group (LAG) | Mehrere Ethernet-Ports werden zu einem Link zusammengefasst. Dadurch kann eine Vielzahl an Verbindungen zwischen zwei Geräten kombiniert werden. Eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit und Redundanz werden erreicht. |
Multi-Chassis Link Aggregation Group (MLAG) | Mehrere Switches können zu einem logischen Switch konfiguriert werden. Der Datenverkehr wird verteilt und Engpässe vermieden. Die Redundanz und Ausfallsicherheit des Netzwerkes werden verbessert. |
Virtual Local Area Networks (VLANs) | Ein Netzwerk kann in mehrere virtuelle Netzwerke aufgeteilt werden. Jedes VLAN agiert wie ein eigenständiges Netzwerk und der Datenverkehr wird innerhalb eines VLANs isoliert. Die Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit werden verbessert. |
Voice VLAN | Sprachdaten werden von anderen Datenverkehrstypen getrennt. VoIP-Anrufe können ohne Unterbrechung übertragen werden. |
QinQ | Eine Technologie zur Stapelung von VLAN-Tags. Ermöglicht das Transportieren mehrerer VLAN-Tags in einem einzigen Ethernet-Frame und die Erweiterung der Anzahl an verfügbaren VLAN-IDs. |
Spanning Tree | Ein Protokoll zur Vermeidung von Schleifen in Ethernet-Netzwerken. Es identifiziert redundante Pfade im Netzwerk und blockiert einige dieser Pfade, um Schleifenbildung zu verhindern. |
Virtual Routing and Forwarding Functions (VRFs) | Diese Funktionen ermöglichen es, mehrere virtuelle Routing-Instanzen in einem Switch zu erstellen. Es können verschiedene Netzwerke voneinander isoliert und für jedes VRF unabhängige Routing-Tabellen bereitgestellt werden. |
OpenFlow - Support for OpenFlow 1.3 | OpenFlow ist ein Kommunikationsprotokoll zwischen Controllern und Switches in Software Defined Networking (SDN) Umgebungen. |
Virtual Extensible LAN (VXLAN) | VXLAN ist eine Technologie zur Erweiterung von Layer-2-Netzwerken über Layer-3-Netzwerke hinweg. Sie ermöglicht die Skalierung von virtuellen Netzwerken in Cloud-Umgebungen. |
Internet Group Management Protocol (IGMP) Snooping | IGMP Snooping ist eine Funktion, die Multicast-Datenverkehr in einem Netzwerk effizient verwaltet. Dabei werden nur die erforderlichen Ports für Multicast-Datenverkehr aktiviert. |
Link Layer Discovery Protocol (LLDP) | LLDP ist ein Protokoll zur automatischen Entdeckung von Netzwerkgeräten und deren Konfigurationen in einem Ethernet-Netzwerk. |
Quality of Service (QoS) | QoS bezieht sich auf Mechanismen zur Priorisierung von Datenverkehr im Netzwerk, um sicherzustellen, dass bestimmte Anwendungen oder Dienste bevorzugt behandelt werden. |
QoS Classification | QoS-Klassifizierung bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung von Datenpaketen, basierend auf ihren Eigenschaften wie Quell- oder Zieladresse, Portnummer oder Protokolltyp für die Priorisierung im Rahmen des QoS. |
QoS ReWrite | QoS-ReWrite bezieht sich auf das Ändern der QoS-Markierungen in den Header eines Datenpakets während der Weiterleitung durch das Netzwerk. |
Queuing and Scheduling | Queuing and Scheduling bezieht sich auf den Prozess der Anordnung von Datenpaketen in Warteschlangen und deren zeitliche Planung für den Versand. |
Random Early Detection (RED) & Explicit Congestion Notification (ECN) | RED und ECN sind Mechanismen zur Vermeidung von Überlastungen im Netzwerk. Es werden frühzeitig Überlastungsbedingungen erkannt und behandelt. |
Access control list | Access Control Lists sind Regeln zur Steuerung des Datenverkehrs, basierend auf Quell- oder Zieladressen, Portnummern oder anderen Merkmalen zum Zweck der Sicherheit oder Traffic Management. |
Port Mirroring | Port Mirroring ist eine Funktion zur Spiegelung des Datenverkehrs eines bestimmten Ports an einen anderen Port. Dies dient zur Überwachung oder Analyse des Datenverkehrs. |
sFlow | sFlow ist ein standardisiertes Protokoll zur Überwachung des Datenverkehrs in einem Netzwerk durch das Sammeln von Proben des Datenverkehrs für Analysezwecke. |
RDMA over Converged Ethernet (RoCE) | RDMA over Converged Ethernet ist eine Technologie zur Beschleunigung der Datentransfergeschwindigkeit zwischen Servern über ein Ethernet-Netzwerk unter Verwendung des Remote Direct Memory Access (RDMA)-Protokolls. |
Shared Buffers | Shared Buffers sind Pufferspeicherressourcen im Switch, die gemeinsam von verschiedenen Ports genutzt werden können. Damit können Engpässe bei hohem Datenaufkommen vermieden werden. |
Storm control | Storm Control ist eine Funktion zur Erkennung und Begrenzung von Broadcast-, Multicast- oder Unicast-Stürmen im Netzwerk. Dies dient dem Schutz vor Überlastungen oder Fehlfunktionen. |
Store-and Forward | Store-and-Forward bezieht sich auf eine Methode zum Empfangen eines gesamten Pakets vor dem Weiterleiten an das Zielgerät. Dies ermöglicht Fehlererkennung und -korrektur vor dem Weiterleiten des Pakets. |
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