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SEMI-PARURE*

BIEDERMEIER

MUSCHELKAMEEN

DIAMANTROSEN

Das Set besteht aus 750er Gold,

das einen leichten Rotgoldton hat.

Kettenanhänger und Ohrringe

haben im Zentrum

sehr schöne

Muschelkameen mit einem antik-klassischen

Frauenkopf.

Jedes der drei Schmuckteile ist zudem von

je 4 Diamantrosen geschmückt.


Getragen, aber noch sehr guter Zustand!

siehe Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!



(100118157-NEG230430-830)

Details:

Größe:

Kettenanhänger ca. 42 x 12,5 mm

Ohrringe ca. 41 x 10 mm

Material: 750er Gold (geprüft), Diamanten (geprüft)

Gewicht zusammen ca. 8,3  Gramm


Zustand: getragen,  aber noch sehr guter Zustand

Siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!


 


 

 Die Fotos sind i.d.R. starke Vergrößerungen.

Vieles, was man da sieht, ist in Natura nicht zu sehen!

 


 

* Verkauft wird nur, was auch beschrieben ist, alles andere ist nur Dekoration!


**Geschütze Marken werden nur benutzt, um die Artikel angemessen beschreiben zu können.

Aus Wiki

Biedermeier

In der Zeit der sogenannten Restauration änderte sich auch für die Damenmode die Sichtweise, und es setzte ab etwa 1820 eine Rückbesinnung auf alte Formen ein.

Damenmode

Restauration

In der Zeit der sogenannten Restauration blieb bis zum Wiener Kongress 1815 die Mode der Empirezeit weitgehend erhalten. Die Kleider hatten nach wie vor die hohe Taille; die wieder verzierten Röcke waren röhrenförmig und fielen bis an die Knöchel. Die Schuhe wurden mit Bändern kreuzweise gebunden. Am Hals endete das Kleid in einer dichten Krause oder beim Ballkleid in einem Schulterkragen aus Spitzen. Die engen Ärmel gingen fast bis an die Fingerspitzen, oder es wurden lange Handschuhe getragen. Die Hüte erinnerten an Herrenzylinder, hatten vorn einen breiten, hinten einen schmalen Schirm.

Biedermeier

Um 1820 setzte ein völliger Umschwung ein. Die durch eine leichte Einschnürung betonte Taille rückte wieder an ihren angestammten Platz, und der Rock wurde nach unten weiter. Die Taille verengte sich mit der Zeit (Wespentaille), während die Ärmel in den 1820ern von anfänglichen kleinen Puffärmeln bis zu sogenannten Gigots (Hammelkeulen) aufgebauscht wurden, die sogar beim Klavierspielen störten.

Die Röcke wurden schließlich so weit, dass sie zum Schluss tiefe Falten schlugen. Irgendwelcher Ausputz konnte deshalb nicht mehr zur Geltung kommen. Ausgeglichen wurde dieses Manko ab etwa 1830 mit belebenden gemusterten Stoffen: kariert, gestreift oder geblümt. Man trug sie fussfrei. Im ausgehenden Biedermeier wurden die Ärmel schließlich wieder länger, während der Saum des glatten weiten Rockes den Fußboden berührte.

Die Biedermeier-Frisuren zeichneten sich vor allem durch den Mittelscheitel aus, von dem das Haar, mit Spangen und Kämmen durchsetzt, mehr in die Breite geht, um schließlich über der Kopfmitte zu einem hochstehenden Knoten eng zusammengebunden zu werden. Die aufwändige Frisur wurde schließlich noch mit Bändern und Schleifen geschmückt. Die betuchtere Dame oder die Adlige trug neben dem Diadem (bis ca. 1820) im Haar zusätzlich Zierkämme und Haarnadeln. Zum Ende der 1830er wurden die Haare jedoch nur noch schlicht zu einem Nackenknoten (Chignon) mit seitlichen Korkenzieherlocken frisiert.

Die typische Kopfbedeckung dieser Zeit war die um 1800 aufgekommene Schute. Der haubenähnliche Hut blieb zuerst Dienstmädchen vorbehalten, wurde aber im Laufe der 1830er auch von den Damen akzeptiert. Die Schuhe waren flach, ohne Absatz. Zu den gängigsten Accessoires gehörten Sonnenschirm, Kaschmirschal und Fächer.

Herrenmode

Bedeutung und Schnitt von Frack und Gehrock hatten sich seit dem Beginn des Jahrhunderts kaum verändert. Auch die männliche Kleidung wurde in dieser Zeit eng tailliert getragen, so dass viele Männer zu einem Schnürgürtel griffen. Die Hemden hatten einen so genannten Vatermörder-Kragen, der den Hals eng umschloss. Seit 1815 kamen erstmals lange Hosen (Pantalons) in Mode, sowie gestreifte oder geblümte Westen. Der lange Stiefel hatte der sogenannten Stiefelette Platz gemacht. Kopfbedeckung war der Zylinder.

Wichtig für die sonstige Ausstattung waren eine kunstvoll geknotete Krawatte, ein Spazierstock, Handschuhe sowie eine Taschenuhr, evtl. noch ein Lorgnette. Nach 1820 galten Backen-, Oberlippen- oder Kinnbart nicht mehr als revolutionär, der Vollbart aber war das Symbol des Liberalismus. Unerlässlich waren in dieser Zeit lange Koteletten, genannt Favoris.

Kamee / Gemme

Kamee (die), auch Camée, seltener Kameo (der) oder Cameo, ist die Bezeichnung für eine Gravur, die als erhabenes Relief aus einem Schmuckstein, zumeist einem Chalcedon oder Onyx, aber auch aus Lavagestein oder einer Molluskenschale hergestellt wurde. Dabei hebt sich aufgrund unterschiedlicher Tönungen (Farbschichten) des Materials der erhöhte Teil meist heller vom tieferen Teil der Gravur ab.

Im Gegensatz zur Kamee wird bei einem Intaglio bzw. einer Gemme das Motiv in den Stein vertieft eingeschnitten. Kameen hatten im Vergleich zu Gemmen oft repräsentativen Charakter. Sie waren insbesondere geschätzte Schmucksteine, welche kaum in Fingerringe gefasst waren, sondern in mancherlei anderem Schmuck verwendet wurden (Ohrgehänge, Diademe, Hals- und Brustketten etc.). Auch für Kästchenbeschläge und die Ausschmückung von Wohnräumen konnte man sie gebrauchen, vor allem für solche, die mit dem Bild der Gorgo Medusa Unheil und den „bösen Blick“ abwehren sollten.

Kameen sind seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Sie hatten sowohl in der Renaissance als auch im 17. bzw. 18. Jahrhundert eine Blütezeit. Die Herstellungstechnik der Kameen stammt aus dem ptolemäischen Alexandria (siehe: Tazza Farnese). Sie eroberten von dort aus die hellenistische und später auch die römische Welt, erlangten aber nie die Verbreitung und Beliebtheit der Gemmen.

Für den Ursprung des Begriffs gibt es verschiedene Überlieferungen, wie z. B. aus dem persischen chumahäu; im mittelalterlichen Latein findet man die Vokabel camahatus, im Italienischen chama, die Muschel, abgeleitet von den Muschelcaméen. Im deutschsprachigen Raum verwendet man seit dem 14. Jahrhundert verschiedene Ableitungen: gamah, gammaho, gämahü, gamähinstein, gamaphe, camache, camaie, camme, cammée – letztlich hiervon abgeleitet auch das Wort Gemme.

Unter einer Gemme (lateinisch gemma: Knospe, Edelstein) versteht man einen geschnittenen Schmuckstein bzw. Edelstein. Daraus leiten sich auch der Fachbegriff für Edelsteinkunde (Gemmologie) sowie die Bezeichnung des Steinschneiders (Gemmarius) ab.

Heute versteht man unter einer Gemme meist einen vertieft geschnittenen Schmuckstein: Das Bildmotiv wird in den Stein eingeschnitten; diese Schmucksteine bezeichnet man auch als Intaglio. Im Gegensatz dazu wird bei einer Kamee bzw. einem Kameo der Hintergrund des Bildmotivs weggeschnitten, das Motiv ragt also wie ein Relief aus dem übrigen Stein heraus. Im weiteren Sinne kann die Gemme aber auch als Oberbegriff für Intaglio und Kamee alle geschnittenen Edel- und Schmucksteine bezeichnen.

Bevorzugtes Steinmaterial ist die Quarzgruppe (z. B.: Chalzedone) in Form von Lagensteinen. Die ältesten Steinschnitte entstanden im 5. bis 3. Jahrtausend vor Christus. Besonders hochwertig war die Steinschneidekunst der Ägypter, Perser, Assyrer und Griechen.

Gemmen wurden oft als Siegelsteine (insbesondere im Siegelring) benutzt. Eine Sonderform dieser Schmucksteine stellen die Alsengemmen dar.

Der Brauch, etwas durch ein Siegel zu verschließen, reicht in gewissen Kulturkreisen bis weit in die Urgeschichte zurück. Babylonische Rollsiegel geben davon schon Zeugnis, und selbst in der heutigen Zeit werden Verträge und andere wichtige Schreiben noch mit einem Abdruck versehen. Das Prinzip der Abdrücke ist, durch die Einmaligkeit des Siegels den Besitzer anzuzeigen, der für den Inhalt garantiert. Zur Herstellung derartiger Abdrücke wurden bereits zu Beginn des 4. Jahrtausends v. Chr. in Mesopotamien gravierte Zylinder angefertigt. Diese Zylinder und auch die ersten Gemmensteine wurden anfangs mit relativ einfachen Zeichen und Bildern versehen. Mit der Weiterentwicklung der Schnitttechnik wurden auf immer härteren Steinen immer kompliziertere Bilder eingraviert, was für den eigentlichen Verwendungszweck als Siegel jedoch irrelevant war. Die Masse, in die man die gravierten Steine eindrückte, war – wie aus der Überlieferung und erhaltenen Zeugnissen bekannt ist – unterschiedlich: Bienenwachs und Ton waren in der Antike besonders beliebt, doch auch Blei wurde hierfür verwendet. Auch auf Gefäßen sind Abdrücke von Gemmensteinen erhalten geblieben.

Geschnittene Steine konnten auch an einem Fingerring montiert sein und damit sowohl zum Tragen und Herzeigen als auch als Siegel verwendet werden. Etliche Gemmen waren zudem anders gefasst und dienten als Schmuck für eine Brosche oder Ohrringe. Es gibt zudem zahlreiche Gemmen, die nie gefasst waren, da sie keine Reste von Klebstoffen oder Spuren von Ringfassungen aufweisen. Diese Steine wurden vielleicht aufgrund ihrer Schönheit und ihres Wertes als Sammelobjekte aufbewahrt. Manchmal waren sie für den Besitzer als glückbringend bzw. schadenabwehrend aus „magischer“ Sicht wertvoll.

Technik des Gemmenschnitts

Schon in urgeschichtlicher Zeit war das Eingravieren von Zeichen und Bildern in kleinere Steine bekannt. Frühe Gravuren sind alle mit einem Stichel in weiche Steine eingetieft worden. Vorläufer der ersten Gemmen waren in den Hochkulturen des vorderen Orients entstanden und stammen aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Es handelte sich hierbei um Schmucksteine, die als Roll- bzw. Stempelsiegel Verwendung fanden, wobei die eingravierten Zeichen bereits mit Bohrern oder Rädchen hergestellt wurden.

Die ersten Gemmen in der frühen griechischen Welt stammen aus dem 8. Jahrhundert v. Chr.; sie sind mit Darstellungen versehen, die dem geometrischen Stil zugehören. Damals war die Technik des Gravierens mit einem rotierenden Schneidewerkzeug jedoch in Vergessenheit geraten. Daher wurden für die Siegel weiche Steine wie Serpentin, Steatit u. a. verwendet, welche sehr leicht mit einem handgeführten Stichel bearbeitet werden konnten. Erst über die Phöniker wurde die hochentwickelte Steinschneidetechnik in der Mittelmeerwelt verbreitet und erreichte im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. einen Höhepunkt. Berühmte Gemmenschneider aus hellenistischer Zeit, der ausgehenden römischen Republik und der beginnenden Kaiserzeit sind auch namentlich bekannt (z. B.: Phrygillos, Sosias etc.)

Zur Zeit der römischen Kaiserzeit, vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr., waren Werkstätten zur Herstellung von Gemmen weit verbreitet und etliche Gemmenkünstler waren sogar im ganzen Imperium unterwegs.

An der Technik des Eingravierens hat sich, abgesehen von einigen die Antriebsart betreffende Neuerungen, eigentlich bis heute nichts geändert. Der Graveur befestigte den vorgeformten Schmuckstein auf einer Unterlage und bewegte den Stein am rotierenden Zeiger so, wie er ihn für seine Schnitte und Vertiefungen brauchte. Die Zeiger selbst waren aus relativ weichem Metall und wurden in unterschiedlichen Größen, Formen und Stärken angefertigt. Ihre Schneidspuren sind auf Gemmen manchmal noch gut erkennbar. Bei einigen Stücken kann man noch deutlich den Gebrauch von verschiedenen Rädchen und Bohrerarten erkennen. Viele Gemmen scheinen allerdings mit einfachen Werkzeugen hergestellt worden zu sein, wie ihre einfache und derbe Machart zeigt. Die Auswahl der verwendeten Zeigerformen traf der Gemmenschneider je nach Bedarf, dies war auch zeitlich und modisch bestimmt.

Der aus weichem Eisen gefertigte kugel-, kegel- oder rädchenförmige Zeiger wurde in Öl und Diamantstaub getaucht, die als Schneid- bzw. Schleifmittel dienten. Durch Wenden und Drehen des Steines am rotierenden Zeiger wurde dann graviert. In diesem Vorgang wurde der Stein bewegt und nicht der Zeiger. Auf dem Stein war das Bild zuvor in Umrissen eingeritzt worden, um die Schnitte besser ausführen zu können. Zur Kontrolle wurden Zwischenabdrücke vorgenommen und Details wurden mit feineren Werkzeugen herausgearbeitet. Zum Abschluss wurden das Bild und die übrige Steinoberfläche glänzend poliert.

Steinarten

Die Technik des Gemmenschnittes war bereits zur römischen Kaiserzeit schon so weit ausgereift, dass bereits alle bekannten Schmuck- und Edelsteine bearbeitet werden konnten. Für die Auswahl der Schmucksteine war es ausschlaggebend, dass stets gewisse Steintypen in Mode waren, wobei auch Preiskriterien oder Belieferungsmöglichkeiten eine große Rolle spielten. Auch der Glaube an magische Kräfte der Steine spielte keine geringe Rolle. Meist wurden für bestimmte Bildergruppen gewisse Steinarten bevorzugt: Für magische oder gnostische Stücke bevorzugte man gesprenkelte mehrfarbige Steine wie den Hämatit und den Chrysopras, aber auch B e i n  kommt dafür in Frage. Auch die Herstellung und die Qualität der Steine waren von entscheidender Bedeutung. Die Steine wurden wohl größtenteils aus dem Nahen und vor allem aus dem Fernen Osten importiert, wie es Plinius in seiner naturalis historia für etliche Sorten beschreibt: Smaragd (XXXVII, 65), Jaspis (XXXVII, 115 ff.), Amethyst (XXXVII, 40) und Sardonyx (XXXVII, 23).

Die damaligen Modetendenzen beziehen sich nicht nur auf die Steinarten, sondern auch auf die Farben der Edelsteine. Beispielsweise waren in der frühen römischen Kaiserzeit dunklere Edelsteine gefragter (z.B: Karneol, Jaspis). Die blasseren Farben wurden wiederum mit dem ausgehenden 2. Jh. n. Chr. bevorzugt.

Von den verschiedenen Steinarten waren besonders zwischen dem 1. Jahrhundert v. Chr. und 4. Jahrhundert n. Chr. der Karneol und im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. der Jaspis gefragt. Der Onyx war vor allem im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. sehr beliebt.

Glaspasten

Aus Glas gegossene Imitationen von Gemmen und auch Kameen, die auch fast immer die Farben und Formen von Edel- und Schmucksteinen imitieren, werden heutzutage Glaspasten genannt. Dies ist eine Bezeichnung, die sich aus „Paste“, der neulateinischen und italienischen Benennung für Glasmassen zur Herstellung von Edelsteinen, herleitet. Glaspasten haben nicht nur geläufige Gemmensteinarten, wie den zweischichtigen Onyx, den Karneol, Chrysopras u. a. nachgeahmt, sondern haben auch eine eigene, von Steinen nicht erreichbare Farbvariation und Fantasiebereiche geboten. Somit waren die Produkte nicht nur billigere Massenware, sondern sie haben Marktlücken erschlossen, welche die Steinglyptik nicht abdecken konnte. Durch sorgfältige Beobachtungen können aus technischer Sicht zwei Grundtypen unterschieden werden, die auch zwei verschiedene Herstellungsmethoden erfordern.

    Es gibt Pasten mit einer eher rauen Bildfläche. Sie zeigen fast durchwegs auf der Rückseite Spuren von einem Eindruck, der von einem Gegenstand herrührt, mit dem die Masse wohl in eine Form eingedrückt war. Die Paste hatte das Bildmotiv in der Gussform. In diese mit den Rändern adaptierte Form wurde das geschmolzene Glas eingetropft und mit einem auf der Rückseite eingesetzten Stab festgedrückt.

    Hierbei handelt es sich um Pasten mit einer sehr glatten Bildschichte, deren Rückseite rau und so dicht gepresst ist, so dass ein Druck auf die Bildschichte ausgeübt worden sein muss. Hier wurde vermutlich ebenfalls eine mit vorbereiteten Rändern ausgeformte Gussform benützt, in welche Glasmasse eingetropft und mit einem Stempel nachgedrückt wurde, auf dessen Druckseite das Bildmotiv eingelassen war.

Die Imitate sind manchmal derart qualitätsvoll gearbeitet, dass es heute noch Schwierigkeiten gibt, dies als Glas zu identifizieren und nicht als Stein zu erkennen. Die Verwendung von Glaspasten unterscheidet sich keineswegs von den Steingemmen. Auch sie werden in Ringe jeglicher Metallart gefasst. Insbesondere Goldringe liegen in besonderer Häufigkeit vor. Sie scheinen auch zum Siegeln von weichem Material verwendet worden sein, da manche Pasten eine besondere strapazierte Oberfläche aufweisen.

Siehe auch: Pâte de verre

Bildinventar

Die Wahl der Motive auf den Schmucksteinen war über Jahrhunderte hinweg von wechselnden Tendenzen in religiösen Angelegenheiten und der Entwicklung im Geschäfts- und Alltagsleben abhängig. Somit waren die Darstellungen beeinflusst von Glaube und Aberglaube, der Hoffnung auf Glück, Erfolg, Sieg und Furcht vor Unglück, Elend und Tod. Einen großen Bereich umfassen Themen, die sich mit der Welt der Götter und Schutzheiligen befassen. Ein weiterer Teil der Bildinhalte auf Gemmen und Kameen hat sich auch intensiv mit der griechischen und römischen Sagenwelt beschäftigt.

Insbesondere „sakrale“ Themen hatten eine dominierende Stellung bei den Darstellungen. Als Vorlagen dieser Bildthemen dienten vor allem Rundplastiken und Reliefs aus Kultorten oder auch Münzen. Die Bildinhalte wurden meist der Zeit oder dem Geschmack des Kunden angepasst.

Vermutlich gab es für den Gemmenschnitt eine Art Musterbuch, in welchem die beliebtesten Motive festgehalten wurden, um den Kunden und auch dem Gemmenschneider die Auswahl des Bildmotivs zu erleichtern.

Im ausgehenden 2. Jahrhundert nach Christi Geburt wurde der Einfluss orientalischer Religionen und Kulte in der westlichen Welt besonders bemerkbar, was sich auch auf die Bildinhalte auf Gemmen ausgewirkt hat. Darstellungen von ägyptischen Gottheiten, wie z. B.: Anubis und Isis, waren ebenfalls sehr beliebt.

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Diamant bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z. B. Stickstoff oder Bor) oder Kristallgitterdefekte grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt.[1]

Diamant ist der härteste natürliche Stoff. In der Härteskala nach Mohs hat er die Härte 10. Seine Schleifhärte nach Rosiwal (auch absolute Härte) ist 140-mal größer als die des Korunds. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.

Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch.[1] Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.

Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die exakt 0,2 Gramm entspricht (siehe Abschnitt „Gewicht in Karat“). Ein unbehandelter, d. h. insbesondere ungeschliffener Diamant wird Rohdiamant genannt.

Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamanta, zu griechisch ἀδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.

Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

Die Verwendung von Diamanten als Werkzeug beschreibt schon Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia, XXXVII 60. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der indonesischen Insel Borneo gemeldet, doch obwohl Indien nun nicht mehr die einzige Quelle war, blieben die indonesischen Funde unbedeutend, da die Anzahl zu gering und der Transport zu den Handelsstädten zu weit war. Erst im 13. Jahrhundert entdeckte man, dass sich Diamanten bearbeiten lassen, was jedoch in Indien abgelehnt wurde, da die Steine so angeblich ihre magischen Kräfte verlieren könnten. Der heutige typische Brillant­schliff wurde erst um 1910 entwickelt.

Im 18. Jahrhundert erschöpften sich allmählich die indischen und indonesischen Minen. Als ein Portugiese auf der Suche nach Gold in Brasilien war, entdeckte er den ersten Diamanten außerhalb Asiens. Dieser Fund verursachte einen „Diamantrausch“. Den ersten Diamant im Muttergestein Kimberlit fand man 1869 in Kimberley in Südafrika. Ein Jahr später übernahm Südafrika die Rolle des Hauptlieferanten, da auch Funde in Brasilien seltener wurden.

Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt. Den ersten Diamanten auf dem Meeresgrund fand man erst 1961. Heute ist Russland Hauptlieferant für Diamanten.

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er bis heute vorwiegend als Schmuckstein genutzt wird. Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen. Das Ziel ist es, einen hohen Prozentsatz des einfallenden Lichtes durch Reflexionen im Inneren des Steines wieder in Richtung des Betrachters aus dem Stein austreten zu lassen. Mittlerweile werden Schliffe und deren Wirkung auf Rechnern simuliert und die Steine auf Automaten geschliffen, um über eine exakte Ausführung optimale Ergebnisse zu erreichen. Nur ein Viertel aller Diamanten ist qualitativ als Schmuckstein geeignet. Davon erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Edelsteine gestellt werden: Ausreichende Größe, geeignete Form, hohe Reinheit, Fehlerfreiheit, Schliffgüte, Brillanzwirkung, Farbenzerstreuung, Härte, Seltenheit und je nach Wunsch Farbigkeit oder Farblosigkeit.

Im frühen Mittelalter hatte der Diamant mangels Bearbeitungsmöglichkeiten noch keinen besonderen Wert,[33] und meist wurden nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet.[34]

Beginnend vermutlich im 14. Jahrhundert und bis zum 16. Jahrhundert wurden Diamanten mit einer glatten Spaltfläche nach unten und oben in gewölbter Form in Facetten geschliffen. Diesen Schliff nannte man Rosenschliff, spätere Varianten mit mehreren Facettenebenen die „Antwerpener Rose“. Diese Diamanten wurden dann zur Erhöhung der Reflexion in Silber über einer folierten Vertiefung gefasst, die poliert war und manchmal ebenfalls Abdrücke der Facetten des Rosenschliffes hatte.

Mit Erfindung besserer Schleifscheiben im 17. Jahrhundert konnte man Diamanten mit spitzem Unterteil schleifen, die erstmals durch Totalreflexion von oben einfallendes Licht wieder zum Betrachter reflektieren konnten. Solche Diamanten wurden dann unten offen gefasst, und viele Diamantrosen sollen dann auch umgeschliffen worden sein. Diese Schliffform zeigte, wie die unten folierten Diamantrosen, eine gute Brillanz und das Feuer des Diamanten. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Bearbeitung nur in zwei Techniken, dem Spalten entlang der Spaltebenen (Oktaederflächen) und dem Schleifen/Polieren. Durch die Erfindung des Sägens konnten Diamanten im modernen Schliff und mit geringerem Verarbeitungsverlust entwickelt werden. Der moderne Schliff entstand so im 20. Jahrhundert, mit einer deutlich höheren Lichtausbeute, die das Feuer in den Hintergrund drängt.

Seit den 1980er Jahren werden Diamanten unter anderem mit Lasern bearbeitet, um dunkle Einschlüsse zu entfernen und Steine zu kennzeichnen. Die Eigenfarbe von Diamant lässt sich nicht so einfach wie bei anderen Schmucksteinen beeinflussen. Unansehnliche Steine gibt man zur Farbveränderung seit den 1960er Jahren in Kernreaktoren zur Bestrahlung. Das Resultat sind dauerhafte Farbveränderungen. Schmutzig graue, weiße und gelbliche Steine erhalten ein leuchtendes Blau oder Grün. Daran kann sich noch eine Wärmebehandlung anschließen, wobei die durch Strahlung erzeugten Kristallveränderungen zum Teil wieder „ausheilen“ und als weitere Farbveränderung sichtbar werden. Die Resultate sind nicht immer eindeutig vorhersehbar.

Zur Bewertung der Qualität und damit auch des Preises eines geschliffenen Diamanten werden als Kriterien die sogenannten vier C: Carat (Karat), Color (Farbe), Clarity (Klarheit), Cut (Schliff) herangezogen.

Der Preis pro Karat liegt 2010 laut dem Kimberley Process Certification Scheme zwischen 342,92 US$ (bei Diamanten aus Namibia) und 67,34 US$ (aus Russland).[35] Besonders seltene und hochkarätige Exemplare erzielen jedoch meist auf Auktionen extrem höhere Preise. So wurde am 13. November 2018 bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s für einen rosa Diamanten namens Pink Legacy 39,1 Millionen Euro erzielt, was mit 2,6 Millionen Dollar pro Karat einen neuen Weltrekord aufstellte.[36] Am 4. April 2017 erzielte der 59,6 Karat schwere Pink Star bei Sotheby’s Hong Kong 71,2 Millionen Dollar (ca. 67 Millionen Euro).[37] Für den berühmten Oppenheimer Blue, einen blauen Diamanten mit 14,62 Karat und dem Prädikat „Fancy Vivid Blue“ für die seltenste und gefragteste Farbausprägung bei blauen Diamanten, waren bei Christie’s Genf am 19. Mai 2016 57 Millionen Dollar (ca. 51 Millionen Euro) das höchste Gebot.[38]

Gewicht in Karat (carat weight)

Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.

 

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