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bevor Sie bieten oder kaufen.

Für Sie biete* ich hier an:

 Faszinierende

mondäne

weißgoldene

BRILLANT-BROSCHE*

PALMEN-BROSCHE*


Die Brosche wirkt ungemein prächtig und zugleich lebendig 
durch die asymetrischen, teils strukturiert-mattierten Palmenblätter
und die ebenso asymetrischen gefassten Brillanten und grünen Edelsteine, wahrscheinlich Smaragde.
 
ein absoluter

! BLICKFÄNGER !
! EYE CATCHER !

Sie ruft unwillkürlich Erinnerungen an das Dolche Vita der 
späten fünfziger und der sechziger Jahre hervor.
Auf einfarbigem Stoff ist diese Brosche unschlagbar in der Wirikung.
Jeder Blick wird auf sie gezogen.

Die Brosche ist aus 14-karätigem Weißgold und 
bringt stolze 16,85 Gramm auf die Waage!
Im Zentrum funkeln 4 große Brillanten (je ca. 0,14 ct)
(Die Caratangabe ist eine grobe Schätzung auf Basis der Rondistendurchmesser, dient nur zur Orientierung!)
Verteilt an den Blättern finden sich noch 6 grüne Edelsteine, 
bei denen es sich wahrscheinlich um Smaragde handelt.
(je Stein ca. 2,5 mm Rondistendurchmesser)
Einige der Blätter sind strukturiert, sieht mir aus wie geätzt oder so.
Die Brosche ist ein einziges Funkeln!



Gebraucht und alt, aber sehr guter Zustand

Sehen Sie sich die Fotos an, sie sind Teil der Artikelbeschreibung!


(T061130170-NEG240112-1685)


 

Details:

Größe: ca. 41 x 35 mm

Material: Weißgold, 4 Diamanten (geprüft), 6 grüne Edelsteine, wohl Smaragde (je ca. 2,5 mm Rondistendruchmesser)

Diamantgewicht: ca. 0,56 ct ((Die Caratangabe ist eine grobe Schätzung auf Basis der Rondistendurchmesser, dient nur zur Orientierung!)

Punze: 585

Gewicht: ca. 16,85 Gramm

Zusand, gebraucht, aber sehr guter Zustand, alle Steine vorhanden



* Verkauft wird nur, was auch beschrieben ist, alles andere ist nur Dekoration!

**Geschütze Marken werden nur benutzt, um die Artikel angemessen beschreiben zu können.

Aus Wiki:

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Diamant bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z. B. Stickstoff oder Bor) oder Kristallgitterdefekte grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt.[1]

Diamant ist der härteste natürliche Stoff. In der Härteskala nach Mohs hat er die Härte 10. Seine Schleifhärte nach Rosiwal (auch absolute Härte) ist 140-mal größer als die des Korunds. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.

Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch.[1] Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.

Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die exakt 0,2 Gramm entspricht (siehe Abschnitt „Gewicht in Karat“). Ein unbehandelter, d. h. insbesondere ungeschliffener Diamant wird Rohdiamant genannt.

Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamanta, zu griechisch ἀδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.

Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

Die Verwendung von Diamanten als Werkzeug beschreibt schon Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia, XXXVII 60. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der indonesischen Insel Borneo gemeldet, doch obwohl Indien nun nicht mehr die einzige Quelle war, blieben die indonesischen Funde unbedeutend, da die Anzahl zu gering und der Transport zu den Handelsstädten zu weit war. Erst im 13. Jahrhundert entdeckte man, dass sich Diamanten bearbeiten lassen, was jedoch in Indien abgelehnt wurde, da die Steine so angeblich ihre magischen Kräfte verlieren könnten. Der heutige typische Brillant­schliff wurde erst um 1910 entwickelt.

Im 18. Jahrhundert erschöpften sich allmählich die indischen und indonesischen Minen. Als ein Portugiese auf der Suche nach Gold in Brasilien war, entdeckte er den ersten Diamanten außerhalb Asiens. Dieser Fund verursachte einen „Diamantrausch“. Den ersten Diamant im Muttergestein Kimberlit fand man 1869 in Kimberley in Südafrika. Ein Jahr später übernahm Südafrika die Rolle des Hauptlieferanten, da auch Funde in Brasilien seltener wurden.

Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt. Den ersten Diamanten auf dem Meeresgrund fand man erst 1961. Heute ist Russland Hauptlieferant für Diamanten.

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er bis heute vorwiegend als Schmuckstein genutzt wird. Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen. Das Ziel ist es, einen hohen Prozentsatz des einfallenden Lichtes durch Reflexionen im Inneren des Steines wieder in Richtung des Betrachters aus dem Stein austreten zu lassen. Mittlerweile werden Schliffe und deren Wirkung auf Rechnern simuliert und die Steine auf Automaten geschliffen, um über eine exakte Ausführung optimale Ergebnisse zu erreichen. Nur ein Viertel aller Diamanten ist qualitativ als Schmuckstein geeignet. Davon erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Edelsteine gestellt werden: Ausreichende Größe, geeignete Form, hohe Reinheit, Fehlerfreiheit, Schliffgüte, Brillanzwirkung, Farbenzerstreuung, Härte, Seltenheit und je nach Wunsch Farbigkeit oder Farblosigkeit.

Im frühen Mittelalter hatte der Diamant mangels Bearbeitungsmöglichkeiten noch keinen besonderen Wert,[33] und meist wurden nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet.[34]

Beginnend vermutlich im 14. Jahrhundert und bis zum 16. Jahrhundert wurden Diamanten mit einer glatten Spaltfläche nach unten und oben in gewölbter Form in Facetten geschliffen. Diesen Schliff nannte man Rosenschliff, spätere Varianten mit mehreren Facettenebenen die „Antwerpener Rose“. Diese Diamanten wurden dann zur Erhöhung der Reflexion in Silber über einer folierten Vertiefung gefasst, die poliert war und manchmal ebenfalls Abdrücke der Facetten des Rosenschliffes hatte.

Mit Erfindung besserer Schleifscheiben im 17. Jahrhundert konnte man Diamanten mit spitzem Unterteil schleifen, die erstmals durch Totalreflexion von oben einfallendes Licht wieder zum Betrachter reflektieren konnten. Solche Diamanten wurden dann unten offen gefasst, und viele Diamantrosen sollen dann auch umgeschliffen worden sein. Diese Schliffform zeigte, wie die unten folierten Diamantrosen, eine gute Brillanz und das Feuer des Diamanten. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Bearbeitung nur in zwei Techniken, dem Spalten entlang der Spaltebenen (Oktaederflächen) und dem Schleifen/Polieren. Durch die Erfindung des Sägens konnten Diamanten im modernen Schliff und mit geringerem Verarbeitungsverlust entwickelt werden. Der moderne Schliff entstand so im 20. Jahrhundert, mit einer deutlich höheren Lichtausbeute, die das Feuer in den Hintergrund drängt.

Seit den 1980er Jahren werden Diamanten unter anderem mit Lasern bearbeitet, um dunkle Einschlüsse zu entfernen und Steine zu kennzeichnen. Die Eigenfarbe von Diamant lässt sich nicht so einfach wie bei anderen Schmucksteinen beeinflussen. Unansehnliche Steine gibt man zur Farbveränderung seit den 1960er Jahren in Kernreaktoren zur Bestrahlung. Das Resultat sind dauerhafte Farbveränderungen. Schmutzig graue, weiße und gelbliche Steine erhalten ein leuchtendes Blau oder Grün. Daran kann sich noch eine Wärmebehandlung anschließen, wobei die durch Strahlung erzeugten Kristallveränderungen zum Teil wieder „ausheilen“ und als weitere Farbveränderung sichtbar werden. Die Resultate sind nicht immer eindeutig vorhersehbar.

Zur Bewertung der Qualität und damit auch des Preises eines geschliffenen Diamanten werden als Kriterien die sogenannten vier C: Carat (Karat), Color (Farbe), Clarity (Klarheit), Cut (Schliff) herangezogen.

Der Preis pro Karat liegt 2010 laut dem Kimberley Process Certification Scheme zwischen 342,92 US$ (bei Diamanten aus Namibia) und 67,34 US$ (aus Russland).[35] Besonders seltene und hochkarätige Exemplare erzielen jedoch meist auf Auktionen extrem höhere Preise. So wurde am 13. November 2018 bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s für einen rosa Diamanten namens Pink Legacy 39,1 Millionen Euro erzielt, was mit 2,6 Millionen Dollar pro Karat einen neuen Weltrekord aufstellte.[36] Am 4. April 2017 erzielte der 59,6 Karat schwere Pink Star bei Sotheby’s Hong Kong 71,2 Millionen Dollar (ca. 67 Millionen Euro).[37] Für den berühmten Oppenheimer Blue, einen blauen Diamanten mit 14,62 Karat und dem Prädikat „Fancy Vivid Blue“ für die seltenste und gefragteste Farbausprägung bei blauen Diamanten, waren bei Christie’s Genf am 19. Mai 2016 57 Millionen Dollar (ca. 51 Millionen Euro) das höchste Gebot.[38]

Gewicht in Karat (carat weight)

Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.

 

Smaragd

Smaragd ist eine dunkel- bis hellgrüne Varietät des Silikat-Minerals Beryll mit der chemischen Zusammensetzung Al2Be3[Si6O18]. Die Farbe von Smaragd, deren Variationsbreite von einem dunklen Blaugrün bis zu einem hellen Gelbgrün reicht, wird durch geringe Fremdbeimengungen von Chrom- (Cr3+) und Vanadium-Ionen (V3+) verursacht.

Wie das reine Mineral Beryll kristallisiert auch Smaragd im hexagonalen Kristallsystem und entwickelt meist sechseckige, prismatische bis säulige Kristalle mit einem glasähnlichen Glanz auf den Oberflächen. Seine Mohshärte von 7,5 bis 8 gleicht der von Beryll.

Etymologie und Geschichte

Das Wort „Smaragd“ wurde über lateinisch Smaragdus (Smaragd-Edelstein[1]) aus dem griechischen σμάραγδος, smáragdos (grüner Stein) entlehnt und ist mit Sanskrit marakatam (grün) verwandt; vermutlich ist das Wort jedoch semitischen Ursprungs, vgl. akkad. barraqtu „glänzender Stein“, zur Wurzel BRQ „glänzen“ und hebr. ברקת (bāreqet), „Smaragd“ zu ברק (bâraq), „blitzen“.

Anfänge des Smaragd-Abbaus liegen im alten Ägypten. Bereits um das 13. Jahrhundert v. Chr. wurden die Edelsteine dort gewonnen; die Bergwerke von Sikait und Sabara versorgten Europa mehr als tausend Jahre lang mit den kostbaren Mineralen. Auch im Orient bei Persern, Osmanen und den Mogulherrschern Indiens waren die Steine sehr begehrt. Als die Spanier im 16. Jahrhundert Südamerika eroberten, stießen sie auch dort auf einen regen Handel mit den Steinen, der von Kolumbien aus bis weit nach Chile und Mexiko reichte. Das von ihnen 1573 erbeutete Muzo-Bergwerk ersetzte fortan die ägyptischen Quellen. 55 Prozent aller Smaragde weltweit kommen heute aus Kolumbien.

1935 gelang es der I.G. Farben in Bitterfeld als erster, synthetische Smaragde in schleifbarer Qualität herzustellen. Sie wurden zu Werbezwecken unter dem Namen Igmerald, einem Kunstwort aus I.G. und dem englischen Wort emerald für Smaragd, vertrieben.

Varietäten

Ein Trapiche-Smaragd aus der Muzo-Mine, Kolumbien

Einschlüsse in Smaragden sind normal und werden Jardin genannt. Im Gegensatz zu Diamanten wirken Einschlüsse nicht preismindernd, wenn sie nicht störend erscheinen.[2] Sie dienen eher als Kriterium zur Unterscheidung von synthetischen Steinen.[3]

    Trapiche-Smaragd, eine seltene, durch Einschlüsse und spezielle Wachstumsprozesse entstandene Varietät in Form eines Wagenrades mit sechs Speichen (kein Zwilling), hauptsächlich aus Kolumbien kommend

    Smaragd-Katzenauge, mit Katzenaugen-Effekt

Bildung und Fundorte

Smaragde finden sich in Pegmatit-Adern, insbesondere in Graniten, aber auch in metamorphen Gesteinen wie Gneis und als Mineralseife in Flusssedimenten. Die Kristalle sind selten größer als einige Zentimeter und meist durch Risse, Einschlüsse (häufig Biotit und andere Glimmer oder Flüssigkeiten) und Beimengungen anderer Minerale in ihrer Qualität beeinträchtigt. Ihr Vorkommen ist an tektonische Störungszonen geknüpft.

Wichtige Vorkommen finden sich in Kolumbien, Brasilien und dem Uralgebirge. Kleinere Vorkommen sind im südlichen Afrika zu finden. Die einzigen in Europa relevanten Fundstellen befinden sich im Habachtal in Österreich (Smaragdbergwerk Habachtal) und beim Byrud Gård in Viken, Norwegen. Früher wurden dort Smaragde abgebaut. Außerdem gibt es für das Altertum ägyptische Herkunft.

Verwendung als Schmuckstein

Salbgefäß von Dionysio Miseroni, ausgestellt in der Wiener Schatzkammer

Fünf Smaragde im sogenannten „Smaragdschliff“

Smaragde wurden und werden von vielen Kulturen der Erde als besonders wertvolle Schmuck- bzw. Edelsteine geschätzt. Besonders Smaragde aus Brasilien können durch ihr kräftiges Grün zum Teil höhere Preise als ein gleich großer Diamant erzielen.

Die bevorzugte Schliffart bei klaren Smaragdkristallen ist der nach ihm benannte „Smaragdschliff“, ein achteckiger Treppenschliff, der mit Rücksicht auf die Stoßempfindlichkeit des Steins entwickelt wurde.[4]

Smaragdvorkommen sind ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor. Alle Förderländer exportieren die Steine zu einem überwiegenden Teil. In Kolumbien werden jährlich Smaragde mit einem offiziellen Handelsvolumen zwischen 150 und 400 Mio. US-Dollar exportiert, wobei Schätzungen zufolge der gleiche Betrag für den Schwarzhandel hinzugerechnet werden muss.

Manipulationen und Imitationen

Smaragd ist in seinen optischen Eigenschaften (Farbe, Glanz) zwar sehr unempfindlich, er ändert seine Farbe erst bei etwa 700 bis 800 °C, aber oft zeigt er eine ungleichmäßige Farbverteilung und bedingt durch viele Risse und Einschlüsse eine Farbtrübung und Druckempfindlichkeit. Dem wird in der Schmuckindustrie entgegengewirkt, indem der Stein zum Beispiel durch ungefärbte Kunstharze stabilisiert oder durch farbige Öle und Harze gefärbt wird.

Als einer der wertvollsten und entsprechend teuren Edelsteine wird Smaragd oft durch Synthesen und Imitationen ergänzt oder ersetzt. Farblich ähnliche Minerale wie grünfarbige Minerale der Turmalingruppe, Diopsid, Dioptas sowie die Granat-Minerale bzw. -Varietäten Grossular und Demantoid werden dazu ebenso verwendet wie gefärbtes Glas.

Sonstiges

Der Smaragd bzw. seine grüne Farbe findet immer wieder Erwähnung in der Literatur. So trägt ein 2010 erschienener Roman von Kerstin Gier aus dem Zyklus Liebe geht durch alle Zeiten den Namen Smaragdgrün. Im Jahr 2016 wurde dessen deutsche Verfilmung gleichen Namens veröffentlicht.

Der Comic-Superheld Green Lantern wird aufgrund seines grünen Kostüms auch als Smaragdkrieger bzw. als Smaragdritter (im englischsprachigen Original Emerald Knight) bezeichnet.[13][14][15]

Im Computerspiel Minecraft hat Smaragd eine große Bedeutung unter anderem als Währung im Handel mit Dorfbewohnern.[16]


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Aus Wiki:

Fashion in the years following World War II is characterized by the resurgence of haute couture after the austerity of the war years. Square shoulders and short skirts were replaced by the soft femininity of Christian Dior's "New Look" silhouette, with its sweeping longer skirts, fitted waist, and rounded shoulders, which in turn gave way to an unfitted, structural look in the later 1950s.

Return of fashion

By 1947, the Paris fashion houses had reopened, and once again Paris resumed its position as the arbiter of high fashion. The "orderly, rhythmic evolution of fashion change"[1] had been disrupted by the war, and a new direction was long overdue. The padded shoulder, tubular, boxy line, and short skirt (that had been around since before the war and was identified with uniforms) was gone.[2] A succession of style trends led by Christian Dior and Cristóbal Balenciaga defined the changing silhouette of women's clothes through the 1950s. Television joined fashion magazines and movies in disseminating clothing styles.[3][4] The new silhouette had narrow shoulders, a cinched waist, bust emphasis, and longer skirts, often with wider hems.[2]

Beginnings of Asian fashion

Indian Prime Minister Jawaharlal Nehru wearing mandarin collar suit and fez on a visit to East Germany, 1959.

During the early 1950s, designers in the decolonised Third World sought to create an identity distinct from European fashion. Urban professionals in Asia and the Middle East, for example, might wear Western style suits with indigenous headgear such as the Astrakhan, fez or keffiyeh. In India, the traditional Sherwani was adapted into the Nehru collar business suit,[5] while women frequently wore sarees in the workplace. Meanwhile, the Red Chinese developed the unisex Mao Suit in green, blue and grey to promote socialist values of equality.[6] Due to their minimalist, modern design, both types of suit would later be adopted by mod and British invasion trendsetters during the 1960s and 70s, especially The Beatles and The Monkees.[7][8]

Casual clothing and teenage style

Nylon stockings being inspected in Malmö, Sweden in 1954.

One result of the Post-World War II economic expansion was a flood of synthetic fabrics and easy-care processes. "Drip-dry" nylon, orlon and dacron, which could retain heat-set pleats after washing, became immensely popular.[9] Acrylic, polyester, triacetate and spandex were all introduced in the 1950s.[10] During the 1940s nylon stockings were an incredibly popular product as they were a lightweight alternative to silk and wool stockings. For the duration of WW2 the Du Pont company produced nylon exclusively for the war effort. At the end of 1945 the demand for nylon stockings was so great that Nylon riots ensued at stores selling the products. [11][12][13]

Miss America contestant Yolande Betbeze wears the co-ed's uniform of a short-sleeve sweater and pencil skirt, with high heels, 1950.

Social changes went hand-in-hand with new economic realities, and one result was that many young people who would have become wage-earners early in their teens before the war now remained at home and dependent upon their parents through high school and beyond, establishing the notion of the teenage years as a separate stage of development.[10] Teens and college co-eds adopted skirts and sweaters as a virtual uniform, and the American fashion industry began to target teenagers as a specialized market segment in the 1940s.[14]

In the United Kingdom, the Teddy boys of the post-war period created the "first truly independent fashions for young people",[10] favouring an exaggerated version of the Edwardian-flavoured British fashion with skinny ties and narrow, tight trousers worn short enough to show off garish socks.[10] In North America, greasers had a similar social position. Previously, teenagers dressed similarly to their parents, but now a rebellious and different youth style was being developed.

Young adults returning to college under the G.I. Bill adopted an unpretentious, functional wardrobe, and continued to wear blue jeans with shirts and pullovers for general informal wear after leaving school.[15] Jack Kerouac introduced the phrase "Beat Generation" in 1948, generalizing from his social circle to characterize the underground, anti-conformist youth gathering in New York at that time. The term "beatnik" was coined by Herb Caen of the San Francisco Chronicle in 1958,[16] and the stereotypical "beat" look of sunglasses, berets, black turtlenecks, and unadorned dark clothing provided another fashion alternative for youths of both sexes, encouraged by the marketing specialists of Madison Avenue.

Womenswear

New Look Revolution

Lisa Fonssagrives in a tailored suit that features a long pencil skirt and a fitted jacket with peplum. Photograph by Toni Frissell for Harper's Bazaar, London, 1951

On 12 February 1947 at 10.30 a.m. Christian Dior, aged 42, presented his first collection at 30 Avenue Montaigne, which was strewn with flowers by Lachaume. The Editor-in-Chief of Harper's Bazaar, Carmel Snow, strongly believed in the couturier's talent, which she had already noted in 1937 with the Café Anglais model that he designed for Robert Piguet. At the end of the fashion show, she exclaimed, "It's quite a revolution, dear Christian! Your dresses have such a new look!" A correspondent from Reuters seized upon the slogan and quickly wrote it on a note that he threw from the balcony to a courier posted on Avenue Montaigne. The news reached the United States even before the rest of France, where the press had been on strike for a month.[17]

Ball gown and evening glove by Dior, silk taffeta, 1954. Indianapolis Museum of Art.

Natalie Wood (center, with Tab Hunter) and Louella Parsons wear ballerina-length evening gowns at the Academy Awards, 1956.

With his revolutionary New Look, Christian Dior wrote a new chapter in the history of fashion. Furthermore, in order to write it, he literally constructed it with his own hands. The designer had to hammer away at a Stockman mannequin that was too tough and unyielding to bear the preparatory canvases of his visionary wardrobe, says his friend Suzanna Luling: "And so, with big, nervous blows of the hammer, he gave the mannequin the same form of the ideal woman for the fashion that he was to launch." His aim was clear; his hand did not tremble. "I wanted my dresses to be 'constructed', moulded on the curves of the female body whose contours they would stylise. I accentuated the waist, the volume of the hips, emphasised the bust, In order to give my designs more hold, I had nearly all the fabrics lined with percale or taffeta, renewing a tradition that had long been abandoned." Thus, on 12 February 1947 at 10.30 a.m., the announcer introduced "numéro un, number one". The first outfit was worn by Marie-Thérese and opened the show during which the audience saw 90 different creations file past, belonging to two principal lines: En Huit and Corolle. Bettina Ballard, Fashion Editor at Vogue, had returned to New York a few months earlier after 15 years spent covering French fashion from Paris: "We have witnessed a revolution in fashion at the same time as a revolution in the way of showing fashion."[17]

British women shopping at Woolworths, 1945

The "softness" of the New Look was deceptive; the curved jacket peplum shaped over a high, rounded, curved shoulders, and full skirt of Dior's clothes relied on an inner construction of new interlining materials to shape the silhouette.[18][19] This silhouette was drastically changed from its previous more masculine, stiff, triangular shape to a much more feminine form.[20]

Throughout the post-war period, a tailored, feminine look was prized and accessories such as gloves and pearls were popular. Tailored suits had fitted jackets with peplums, usually worn with a long, narrow pencil skirt. Day dresses had fitted bodices and full skirts, with jewel or low-cut necklines or Peter Pan collars. Shirtdresses, with a shirt-like bodice, were popular, as were halter-top sundresses. Skirts were narrow or very full, held out with petticoats; poodle skirts were a brief fad. Ball gowns (full-skirted gown for white tie occasions) were longer than ankle-length dresses (called "ballerina length"), reaching the floor and worn to balls (as they are today). Cocktail dresses, "smarter than a day dress but not as formal as a dinner or evening dress"[21] were worn for early-evening parties. Short shrugs and bolero jackets, often made to match low-cut dresses, were worn.[22][23] Meanwhile, in Israel, simple Biblical sandals, blue cotton shirts and utilitarian, khaki military-inspired dress remained popular choices for many women due to ongoing economic austerity and the need to feel prepared for war.[24]

Intimate apparel

Christian Dior's 'New Look' collection in 1947 brought a revolution to the fashionable silhouette of the 1950s. Dior's nostalgic femininity of round shoulders, full skirts, padded hips and tiny waists replaced the boxy style of the wartime period at WWII. The trend of hourglass silhouette brought by the popularity of Dior guaranteed the market for intimate apparel. Although intimate apparels are usually hidden by outerwear, intimate apparel is especially emblematic for the contradictory beauty in the 1950s as the silhouette was created depends on the type of foundation garments worn. Foundation garments became essential items to maintain the curvy silhouette, especially waspies, girdles and horsehair padding. For example, the sales of corsets doubled in the decade 1948-58 (Haye, 1996 p. 187).[25] Dior's 'New Look' collection brought back the boned intimate apparels for women, even the young one, in order to create the feminised silhouettes that embrace feminity. Symington Corset Company of Market Harborough was one of the famous intimate apparel producers in the 1950s as they are the official producer of Dior's corselettes and girdles. "All the girdles were produced to the same design, in either black or white. The sugar-pink cotton velvet trimming was a particular feature of the range, and some were woven with Christian Dior's initials in the elastic panels on the side..." (Lynn, 2010, p. 106).[26] A brand new 'Bri-Nylon' fabric was introduced by the British Nylon Spinners. This fabric was popular fabric to be applied on intimate apparel in the 1950s because it was one of the first easy-to-launder and drip-dry fabric. There was a full corset advertisement in 1959 shows the popularity of 'Bri-Nylon' and the design of the corselet in the 1950s. 'This exquisite Dior corselet features jacquard elastic net with the down-stretch back panel of stain elastic. The enchanting front panel is in Bri-Nylon lace and marquisette highlighted with criss-cross bands of narrow velvet ribbon. It has side fastening - partly hook and eye with zipping extension. The very light boning is covered with velveteen.' (Warren, 2001, p. 30 )[27] From the above advertisement, it is not hard to find that the corselets in the 1950s were constructed in details with boning, panels, different fabrics in different elasticity.

While the corselets reshaping the women's body with tiny waists and big hips, a new shape of bra called 'cathedral bra' was introduced and became popular in the 1950s. It is called 'cathedral bra' because there would be pointed arches created by the bones over the breasts when the bra is worn. The bones also separate and define the shape of the breasts by pressing them into a pointed or bullet shape. Therefore, 'cathedral bra' was also called the bullet bra. This brassiere design was popularised by actresses like Patti Page, Marilyn Monroe, and Lana Turner, who was nicknamed the "Sweater Girl."[28] Although this brassiere design was designed for wearing strapless cocktail dresses and evening gowns and became popular during the 1950s, the market for this design was short-lived because it was 'likely to slip down or need adjustment throughout the evening' (Lynn, 2010, p. 152).[26] However, another brassiere design re-entered the market and grew popularity during the 1950s which even influenced the modern intimate design. Underwire bras were first introduced to the market in the 1930s, however, it was forced to quit the market because the steel supply was restricted in the 1940s for WWII. Underwire brassiere design re-entered the market as it helped to uplift the shapes of the breasts to form the trendy curvy silhouette with big busts in the 1950s. Made with nylon, elastic nylon net and steel underwires, the underwire bras helped to create fashionable high, pert bosoms. Underwire bras are still dominating items in the modern intimate apparel industry.

Clothes for the space age

From the mid-1950s, a new unfitted style of clothing appeared as an alternative to the tight waist and full skirt associated with the New Look. Vogue Magazine called the knitted chemise the "T-shirt dress." Paris designers began to transform this popular fashion into haute couture.[29] Spanish designer Balenciaga had shown unfitted suits in Paris as early as 1951 and unfitted dresses from 1954. In 1958, Yves Saint Laurent, Dior's protégé and successor, debuted the "Trapeze Line," adding novel dimension to the chemise dress. These dresses featured a shaped bodice with sloping shoulders and a high waist, but the signature shape resulted from a flaring bodice, creating a waistless line from bodice to knees.[29] These styles only slowly gained acceptance by the wider public.[30][31] Coco Chanel made a comeback in 1954 and an important look of the latter 1950s was the Chanel suit, with a braid-trimmed cardigan-style jacket and A-line skirt. By 1957, most suits featured lightly fitted jackets reaching just below the waist and shorter, narrower skirts. Balenciaga's clothes featured few seams and plain necklines, and following his lead chemise dresses without waist seams, either straight and unfitted or in a princess style with a slight A-line, became popular. The sleeveless, princess-line dress was called a skimmer.[30][32] A more fitted version was called a sheath dress.

Sportswear

New York had become an American design center during the war, and remained so, especially for sportswear, in the post-war period.[33] Women who had worn trousers on war service refused to abandon these practical garments which suited the informal aspects of the post-war lifestyle. By 1955, tight fitting drainpipe jeans became popular among American women.[34] Casual sportswear was also an increasingly large component of women's wardrobes, especially the white T-shirts popularized by Brigitte Bardot and Sandra Milo between 1957 and 1963.[35] Casual skirts were narrow or very full. In the 1950s, pants became very narrow, and were worn ankle-length. Pants cropped to mid-calf were houseboy pants; shorter pants, to below the knee, were called pedal-pushers. Shorts were very short in the early 1950s, and mid-thigh length Bermuda shorts appeared around 1954 and remained fashionable through the remainder of the decade. Loose printed or knit tops were fashionable with pants or shorts. They also wore bikinis to sport training.[36]

Swimsuits, including the Gottex brand popular in Israel and America, were one- or two-piece; some had loose bottoms like shorts with short skirts.[37] High waisted Bikinis appeared in Europe and the South Pacific islands,[38] but were not commonly worn in mainland America until the late 1950s.[36][39]

Hats and hairstyles

Argentine fashion photograph from 1955, featuring a typical New Look-style dress with a brimmed "saucer hat".

Hair was worn short and curled with the New Look, and hats were essential for all but the most casual occasions.[22] Wide-brimmed "saucer hats" were shown with the earliest New Look suits, but smaller hats soon predominated. Very short cropped hairstyles were fashionable in the early 1950s. By mid-decade hats were worn less frequently, especially as fuller hairstyles like the short, curly poodle cut and later bouffant and beehive became fashionable.[30][40] "Beat" girls wore their hair long and straight, and teenagers adopted the ponytail, short or long.

Maternity wear

In the 1950s, Lucille Ball was the first woman to show her pregnancy on TV.[41] [42] The television show I Love Lucy brought new attention to maternity wear. Most of the maternity dresses were two pieces with loose tops and narrow skirts. Stretch panels accommodated for the woman's growing figure. The baby boom of the 1940s to the 1950s also caused focus on maternity wear. Even international designers such as Givenchy and Norman Hartnell created maternity wear clothing lines. Despite the new emphasis on maternity wear in the 1950s maternity wear fashions were still being photographed on non-pregnant women for advertisements.[43]

On September 29, 1959, the maternity panty [1] was patented which provided expansion in the vertical direction of the abdomen. The front panel of this maternity undergarment was composed of a high degree of elasticity so in extreme stretched conditions, the woman could still feel comfortable.[44]

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hatgemme oder muschelkemme gemmenring schöner jagdschmuck sportschmuck pferdeschmuck hufeisen anker pferdekopf  löwenkopf schlangenkopf tierschmuck hundebrosche katzenbrosche blumenbrosche strassbrosche dienstbotenschmuck schlangenring katzenring genuine Georg Jensen Georg Kramer Germany echtes gold goldamrband goldarmreif goldring goldanhänger goldarmband lange Goldkette goldreif goldring goldschatulle goldschmuck Goldtopas Granat granatschmuck aus böhmen böhmischer granatring tieroter böhmischer granat bohemian garnet granatanhänger granatbrosche grosse gründerzeit gründerzeitschmuck biedermeierschmuck historismusschmuck trifari tiffany Gürtel Hämatit Blutstein hanau handarbeit handaufzug henkel herion alte mechanische Herrenuhr historismus Hole gekauft in idar-oberstein in Jade jaderring jadeanhänger jadebrosche jadearmreif jadearmband Jahre years aus der jahrhundertwende Jaspis jensen jewellery jewells Jewelry jewelry jugendstil judenstil Jugendstil juwelierarbeit und  unikat 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