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Offizieller UFN - Folder

zur Seligsprechung von Papst Johannes Paul II

Nur sechs Jahre nach seinem Tod wird am kommenden ersten Mai Johannes Paul II. selig gesprochen; die Heilung der französischen Ordensschwester Marie Simon Pierre Normand wurde offiziell als ein durch seine Fürsprache erwirktes Wunder anerkannt. Der Prozess, der zur Seligsprechung von Karol Wojtila führte, war gewiss ein besonderes Ereignis: in der Regel müssen bis zur Eröffnung eines Seligsprechungsprozesses fünf Jahre nach dem Tod verstrichen sein; dennoch hat Benedikt XVI. nach der Anerkennung des »Rufes der Heiligkeit«, der Johannes Paul II. schon zu Lebzeiten umgab, beschlossen, den Seligsprechungsprozess bereits wenige Wochen nach dem Tod zu eröffnen. Die Wahl des ersten Mais ist kein Zufall, denn das Datum entspricht dem zweiten Sonntag nach Ostern, den Johannes Paul II. der Göttlichen Barmherzigkeit weihte und an dessen Vorabend er verstarb. Das Amt für Philatelie und Numismatik gedenkt an diesen bedeutungsvollen Seligsprechungstag mit einer Gemeinschaftsausgabe mit Polen, dem Heimatland des Wojtila-Papstes. Die Briefmarkenserie besteht aus einem Postwert, eingefügt in einen Kleinbogen mit 6 Exemplaren, entworfen von der polnischen Künstlerin Marzanna Dabrowska, und aus einer stamp&coin card, die die Briefmarke der Ausgabe und eine 50-Eurocent-Münze 2011, auf der Papst Benedikt XVI. dargestellt ist, enthält. Aus Anlass des besonderen Ereignisses erfolgt auch die Ausgabe eines folders, der den Kleinbogen, die stamp&coin card und einen gestempelten Gedenkumschlag mit einem fi gurativen Stempel mit dem Datum der Seligsprech

Originalausgabe im Folder

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