"Oft kopiert, nie erreicht." Biologen heute
Seit vier Jahrzehnten prägt dieses außergewöhnliche Lehrbuch weltweit die Lehre der Biochemie. Die überaus klare und präzise Art der Darstellung, die Aktualität, die ausgefeilte Didaktik und die Verständlichkeit sind zu Markenzeichen dieses von Lehrenden wie Lernenden hoch geschätzten Standardwerkes geworden. Sie zeichnen auch die nun vorliegende achte Auflage aus, die erneut die Brücke von den biologischen und chemischen Grundlagen zu den physiologischen und medizinischen Fragestellungen schlägt.
Stimmen zu früheren Auflagen:
Der Stryer ist der "Goldstandard" für Biochemie-Lehrbücher. Prof. Dr. Michael Rychlik, TU MünchenAktuell, didaktisch hervorragend präsentiert, bietet der "Stryer" einen umfassenden Überblick über das Feld und ist als Nachschlagewerk unverzichtbar. Prof. Dr. Dieter Adam, Universität KielDieses Lehrbuch gibt Studierenden am Anfang ihrer Ausbildung einen hervorragenden Einstieg in die Biochemie, ist aber genauso für Fortgeschrittene ideal. Prof. Dr. Mike Boysen, Universität Göttingen
Der Klassiker, er ist und bleibt in der Breite und Tiefe und seinem sehr guten didaktischen Aufbau unübertroffen! Ein Muss für jeden Studierenden und Dozenten im Umfeld biomedizinischer Studiengänge. Prof. Dr. Robert Fürst, Universität Frankfurt
Trotz der unglaublichen Detailfülle vermittelt der Stryer Verständnis für die Zusammenhänge in der Biochemie. Prof. Dr. Katja Gehrig, Universität Mainz
Biochemie anschaulich gemacht: So sollte ein Lehrbuch sein ... Dieses Buch nimmt jedem Studierenden die Angst vor der Biochemie! Prof. Dr. Wolf-Michael Weber, Universität Münster
Als Lehrbuchautor packt einen beim Studium des Stryer der Neid. So schöne Fotos, so gekonnte, bunte, eingängige Zeichnungen, soviel Grips, so wenige Fehler. Laborjournal
Jeremy M. Berg
ist Professor für Computational and Systems Biology sowie Gründungsprofessor und Direktor des Institute for Personalized Medicine an der University of Pittsburgh. Von 2003 bis 2011 war er Direktor des National Institute of General Medical Sciences an den National Institutes of Health in Bethesda, Maryland. Zuvor lehrte und forschte er an der Johns Hopkins University. Von 2011 bis 2013 war er Präsident der American Society for Biochemistry and Molecular Biology. Er ist Fellow der American Association for the Advancement of Science und hat für seine Forschungen wie auch für seine Lehre zahlreiche Preise bekommen, darunter den Eli Lilly Award für biochemische Grundlagenforschung, Public Service Awards mehrerer Fachgesellschaften und den Professor's Teaching Award for the Preclinical Sciences.
John L. Tymoczko
ist Towsley-Professor für Biologie am Carleton College und unterrichtet dort unter anderem Biochemie, Stoffwechselgrundlagen menschlicher Krankheiten, Onkogene und Molekulare Tumorbiologie sowie Bioenergetik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Steroidrezeptoren, Ribonucleoproteinpartikel und proteolytische Enzyme.
Gregory J. Gatto jr.
ist Senior Scientific Investigator in der Heart Failure Discovery Performance Unit bei GlaxoSmithKline. Er hat an der Johns Hopkins University promoviert und als Postdoc an der Harvard Medical School die Biosynthese von Makrolid-Immunsuppressoren untersucht.
Lubert Stryer
, der Begründer dieses 1975 erstmals erschienenen Lehrbuches, ist Winzer-Professor für Zellbiologie (Emeritus) an der School of Medicine und Professor für Neurobiologie (Emeritus) an der Stanford University. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen der Eli Lilly Award für biochemische Grundlagenforschung und der Distinguished Inventors Award