--  der MUSSELINHÄNDLER -- Original Grafik um 1829 -- Stoff -- Stoffe -- Textilien -- Stoffballen --
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Es handelt sich hier um eine schöne und wertvolle Original Grafik aus der Zeit um 1829.





Bedingt durch das Alter, hat die Original - Grafik im Laufe der Zeit Flecken bekommen, Einrisse, Papierausdünnungen, mal ein winziges Loch, Hinterlegung, Randrisse ,Bräunung und Falten, Schriftzeichen, Knitterfältchen, sonst siehe Abbildungen.


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Die ganz besondere Original - Grafik hat etwa die Maße von ca 9,8 cm  x 17,2 cm.
Die Grafik wurde lose auf Karton montiert.
Die Unterlage hat etwa die Maße von 17,5 cm x 26 cm.


Sehr interessant für Kunstsammler!





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Sie können diese wertvolle Original - Grafik auch für Ihre Publikationen oder Ihre Werbung benutzen.


Ich bin der Meinung, dass nach dieser langen Zeit keine Urheberrechte mehr bestehen.


Gerahmt erhalten Sie einen besonderen Raumschmuck.



Ein wertvolles Geschenk für den Kunst - und Grafiksammler, den Musselinhändler, den Weber, den Schneider, den Textikingenieur und für den sonst Interessierten.
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Ich gebe Ihnen informationen aus Wikipedia:
. Musselin bezeichnet auch eine Ortschaft in der französischen Gemeinde Saint-Baldoph im Département Savoie.
Frauenkleid aus Musselin, Europa, circa 1855. Los Angeles County Museum of Art, M.2007.211.755.

Der Musselin (auch der Mousselin; französisch la mousseline; italienisch la mussolina; in der Schweiz die Mousseline) ist ein lockerer, feinfädiger und glatter Stoff. Der Musselin wird aus Baumwolle oder Wolle – seit Anfang des 20. Jahrhunderts auch aus Viskose-Spinnfasern – in Leinwandbindung gewebt. Durch die weich gedrehten Fäden entsteht ein fließender Stoff mit weichem Griff. In sehr hochwertiger Ausführung wird Musselin auch aus Seide hergestellt.[1]




Marco Polo begegnete dem Stoff zum ersten Mal in der Stadt Mosul im heutigen Nordirak und bezeichnete ihn als Mossolina. Nach heutiger Erkenntnis stammt der Stoff jedoch aus der Region Bengalen, insbesondere Dhaka, wo bis ins 19. Jahrhundert die feinsten und besten Musselins aus einer speziellen Baumwollsorte (Gossypium arboreum var. neglecta) hergestellt wurden. Durch die Industrialisierung und die Politik der East India Company wurde die Produktion in Bangladesch verdrängt.[2] Veraltete Bezeichnungen für Musselin sind Chaly, Chalinet, Vapeur, Zephir, Ornis, Milaine, Lainette, Muslinet und Doreas.[3]
Verwendung

Der Musselin wird seit dem 17. Jahrhundert gefertigt und erlebte seine Blütezeit Ende des 18. beziehungsweise Anfang des 19. Jahrhunderts: Frauenkleider der während des Empire und Directoire beliebten Mode à la grecque wurden nach klassisch-griechischem Vorbild vorzugsweise aus weißem Musselin gefertigt. Erkältungskrankheiten wurden zu dieser Zeit unter dem Scherznamen „Musselinkrankheit“ zusammengefasst, da viele Frauen dieser Mode selbst im Winter folgten.[4] Eine mittelbare Folge der Mode war das Aufkommen großer, häufig mit orientalischem Muster (Paisley) versehener Kaschmirschals.

Je nach Einsatzgebiet ist Musselin stückgefärbt oder bedruckt. Leichter Musselin wird vor allem für Blusen und Sommerkleider sowie für Gardinen verwendet, grober Musselin als Grundbezug für Polstermöbel (Weißpolster).

Die Gebrüder Wright verwendeten 1903 bei ihrem Wright Flyer, dem ersten motorisierten Luftfahrzeug mit Piloten, Musselin als Bespannung für Tragflächen und Leitwerk.