--  von RANDECK -- Original Mittelalter Stammbaum von 1707 -- Adel -- Geschichte von FRETTENHEIM --
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Das Stammbaumblatt geht etwa bis in das Jahr 1179 zurück.

Bei der Familie Randeck geht es zurück bis in das Jahr 1179, bei der zweiten Familie  geht es bis in das Jahr 1511 zurück.

Es handelt sich hier um ein sehr wertvolles und riesiges Original - Stammbaum - Doppelblatt aus der Zeit um 1707.


Sehr wertvoll!

Das Original - Stammbaum - Doppelblatt hat etwa die Maße von etwa 34 cm x 40 cm.
Es handelt sich um uraltes handgeschöpftes Büttenpapier, das sehen Sie deutlich auf dem Durchsichtsfoto. 
Kein Nachdruck. 

Es handelt sich um eine über 300 Jahre alte Antiquität.



Das ganz besondere und wertvolle Stammbaum- Doppelblatt hat einen altersentsprechenden Erhaltungsgrad, siehe Bilder.

Mal ein paar altersbedingte Randrisse, Fältchen und Löcher, Flecken , Mittelfalz , Fehlstellen , mal ein Schriftzeichen, Löcher, Hinterlegungen (auch im Mittelfalzbereich) und dünne Stellen sind vorhanden, Wurmfraß, Hinterlegungen, sonst siehe Bilder. 

 Am unteren Rand sehen Sie mehrere Randbeschädigungen und Randrisse, siehe Bilder.

Ich verbürge mich für meine Angaben.


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Ein sehr interessanter und wirklich sehr alter Stammbaum,

Sie bekommen Einblicke in eine längst versunkene Zeit!

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Bieten!

Meine Kontodaten sind hinterlegt.

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Ich gebe Ihnen noch Informationen aus Wikipedia:Die Herren von Randeck waren ein pfälzisches Adelsgeschlecht das sich nach der Burg Randeck bei Mannweiler-Cölln benannte.



Die Familie hat ihre Anfänge im frühen 13. Jahrhundert und geht offenbar aus dem Geschlecht der Kolb von Wartenberg hervor, ebenso wie die Herren von Bilenstein.

Erster sicherer und urkundlich fassbarer Namensträger war Heinrich von Randeck, der 1202 bei einem Vergleich Heinrichs von Wartenberg mit dem Kloster Hane[1] als Zeuge benannt ist. Bereits 1200 trat er als Bürge König Philipps von Schwaben bei einer Zollbefreiung für das Erzbistum Trier auf. Nochmals erscheint er 1212 als Zeuge im Vertrag Kaiser Ottos IV. mit Herzog Ludwig I. von Bayern.[2] Heinrich von Randeck soll ein Enkel Ulrichs von Wartenberg gewesen sein.[3] Das ähnliche Wappen der Kolb von Wartenberg und der Herren von Randeck weist ebenfalls in diese Richtung.[4]

Ab Beginn des 13. Jahrhunderts lässt sich die Familie auf der namensgebenden Stammburg nachweisen,[5] wobei sich spätestens 1283, mit Embricho von Randeck, der Familienzweig derer von Löwenstein bzw. zu Randeck genannt von Löwenstein oder Brenner von Löwenstein zu Randeck abspaltete. Ab 1327 gründete Johann von Randeck die Seitenlinie von Weissenstein, die bei Mörsfeld ansässig war.[6]

Dietrich von Randeck, ein Enkel Heinrichs, amtierte von 1299 bis 1303 als Burggraf von Böckelheim, 1322–1325 als Reichsschultheiß in Oppenheim. Im 14. Jahrhundert waren die Randecker auch Burgmänner auf Montabaur.[7]

Heinrich V. von Randeck, ein Urenkel des Stammvaters der Familie, bekleidete 1327–1330 die Würde eines Abtes der Zisterzienserabtei Himmerod.[8]

Eine Generation später fungierte Eberhard von Randeck († 1372) als Domdekan in Speyer, wurde 1363 zum Bischof von Speyer gewählt, musste aber resignieren, da der Kaiser seinen Vertrauten Lamprecht von Brunn zum Oberhirten bestimmt hatte.

Mit Adam von Randeck starb die Familie 1537 im Mannesstamm aus, beerbt von ihren Verwandten Löwenstein genannt Randeck (ausgestorben 1664) und von Flörsheim, in welche Familie die letzte Erbtochter eingeheiratet hatte.[9]

Ob eine Verwandtschaft zu dem schwäbischen Adelsgeschlecht von Randeck (auch Randegg) besteht ist ungeklärt.