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Uwe Bastian:

Zersetzungsmassnahmen der Staatssicherheit am Beispiel des 
Operativvorganges "Entwurf" : 
die Staatssicherheit gegen unabhängige linke Politikansätze in der DDR

Forschungsverbund SED-Staat, Freie Universität Berlin, 
Arbeitspapiere des Forschungsverbundes SED-Staat, Nr. 8 / 1993

 
Das IPW wurde im Zuge der neuen Fragestellungen durch die westliche Entspannungspolitik 1971 die Nachfolgeeinrichtung des Deutschen Instituts für Zeitgeschichte. Heute würde man es als "Think Tank" bezeichnen.

Diese "handgemachten" Arbeitspapiere sind nur in einer sehr geringen Auflage erschienen!

A4

Sehr Selten!
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Zustand: gebraucht, aber noch sehr gut, siehe Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!


Ich habe mit den Büchern gearbeitet. Sie können also Anstreichungen u.ä. enthalten. Es isrt aber eher selten, wird von mir aber nicht in jedem Fall extra erwähnt.

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Aus Wikipedia:

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Uwe Bastian (* 7. Juni 1957 in Großenhain[1]) ist ein deutscher Soziologe und Publizist. In der DDR war er in der Opposition aktiv. Heute stehen sozialökonomische Transformationsprozesse im Fokus seiner wissenschaftlichen Forschungen.

Leben

 

Bastian absolvierte 1976 sein Abitur in Großenhain. Während der Schulzeit wies er einen Stasi-Anwerbeversuch zum inoffiziellen Mitarbeiter zurück. Wegen politischer Dissidenz wurde ihm ein Studienplatz verwehrt, eine amtl. Anerkennung als verfolgter Schüler erhielt er 1996.[2]

 

1976 wurde er zum Grundwehrdienst einberufen, sein letzter Dienstgrad war Soldat. 1978 bis 1979 besuchte er eine Abendschule mit dem Abschluss als Berufskraftfahrer und war als solcher bis 1984 in Dresden und Großenhain tätig. In Dresden war er in der Umwelt- und Friedensbewegung aktiv. 1982 startete in Ost-Berlin und Dresden eine Flugblattaktion gegen die weitere Militarisierung und das neue Wehrdienstgesetz in der DDR.[3]

 

1984 erfolgte sein Umzug nach Berlin und Mitarbeit in verschiedenen Oppositionsgruppen. Er nahm am 1. Ökologieseminar 1984 in Berlin-Friedrichsfelde teil. Es folgte auch ein Treffen in Steken (ČSSR) im Juli 1985. Hier trafen sich Kriegsgegner aus Ost und West im Sinne einer blockunabhängigen nichtstaatlichen Friedensbewegung. Bastian hatte dazu ein Diskussionspapier entworfen, das in Ost-Berlin und in anderen Städten der DDR sowie in West-Berlin und den Niederlanden verbreitet wurde. Nach Verrat eröffnete die Stasi gegen Bastian und seine Kameraden den Operativvorgang „Entwurf“. Bastian erhielt Berufsverbot, seine Familie und der Freundeskreis wurden Ziel sogenannter Zersetzungsmaßnahmen durch die Stasi.

 

Er absolvierte von 1983 bis 1988 ein Ingenieurfernstudium Maschinenbau mit dem Abschluss Diplomingenieur (FH). In der Zeit 1984 bis 1985 arbeitete er als Materialplaner und Technologe im VEB Metallmöbel Berlin. 1986 bis 1991 war er als Ingenieur in dem VEB Berliner Aufzug- und Fahrtreppenbau beschäftigt und absolvierte ein Fernstudium in Roßwein.[3] Es wurde durch SED und Stasi 1985 ein Karriereverbot für alle Wirtschaftsbereiche in Bezug auf Leitungstätigkeiten verhängt und bis zum Ende der SED-Diktatur aufrechterhalten. Bastian ist deshalb als politisch Verfolgter nach Beruflichen und Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz anerkannt.[4]

 

Er engagierte sich in der Umwelt-Bibliothek und war Mitherausgeber der Oppositionszeitung Umweltblätter. Das MfS ermittelte und archivierte seine Aktivitäten wegen illegaler Verbreitung von konzeptionellen Diskussionspapieren zu Themen der Gesellschaftsverfassung, der Ökologie, Wehrdienstfragen und der Atomenergienutzung.

 

1986 war er Mitunterzeichner der Parteitagseingabe der Berliner Menschenrechtsgruppe Initiative Frieden und Menschenrechte. Aus diesem Grunde und wegen angeblicher trotzkistischer Positionen wurde er aus der weitgehend staatskonformen Oppositionsgruppe „Gegenstimmen“ ausgeschlossen. Am 21. Mai 1986 erschien ein Diskussionsbeitrag von Bastian über die politischen Hintergründe der Eingabe in der Frankfurter Rundschau.[5] Dabei forderte er die Demokratisierung in der DDR. Bastian wollte damit auch erreichen, dass im Falle seiner Verhaftung durch die Stasi in den westlichen Medien ein konzeptionelles Papier hinterlegt war, das ihm internationale Aufmerksamkeit sichern sollte. Die Stasi sah von der tatsächlich vorgesehenen Inhaftierung ab. Allerdings wurde er mehrfach festgenommen und in der „Magdalena“ (Untersuchungsgefängnis der MfS-Bezirksverwaltung Berlin) stundenlangen Verhören unterzogen.

 

Bastian versuchte, eine linke unabhängige Opposition aufzubauen, die die alten Machtverhältnisse in Frage stellen und eine Art Demokratischen Sozialismus herstellen sollte (Bastian: „Sozialismus ist ohne Freiheit unmöglich“). Er betrachtet die damaligen gesellschaftlichen Verhältnisse als die einer totalitären staatskapitalistischen Diktatur, die DDR als einen Großkäfig mit verschärfter Ausbeutung. Er ist der Meinung, die Verhältnisse in der alten Bundesrepublik waren sozialistischer als die in der DDR.

 

Noch während seines Fernstudiums hatte Bastian 1987 eine Konzeption für eine „Alternative Energiewirtschaft“ auf der Basis der regenerativen Energien ausgearbeitet. Dieser Vortrag wurde in der Umwelt-Bibliothek der Ost-Berliner Zionsgemeinde gedruckt und von dort aus über die ganze DDR als Samisdat-Schrift verbreitet.[6]

 

1989 beteiligte er sich an der Bildung der „Initiative für unabhängige Gewerkschaften“ IUG zusammen mit Renate Hürtgen, Joachim Hürtgen, Achim Stange und anderen.[7] Nach dem Vorbild der polnischen Solidarność sollte in der DDR eine unabhängige Interessenvertretung der Arbeiter und Angestellten hergestellt werden.

 

Von 1992 bis 1996 arbeitete Bastian im Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin und veröffentlichte diverse Publikationen im Rahmen der Aufarbeitung der SED-Diktatur.

 

Parallel studierte er an der FHTW Berlin Wirtschaftswissenschaften und wurde 1998 an der FU zum Promotionsstudium im Fach Soziologie zugelassen. Seine Promotion schloss er im Jahr 2003 mit der Verteidigung seiner Dissertation mit dem Titel Sozialökonomische Transformationen im ländlichen Raum der neuen Bundesländer ab. Gutachter waren Bernd Rabehl und Klaus Schroeder.[8]

 

1997 bis 2003 war er in der Betroffenenberatung im Bürgerbüro e. V. zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur. Hier erarbeitete er zusammen mit Hildigund Neubert auch eine Forschungsschrift zum Thema der Haftzwangsarbeit politischer Gefangener des SED-Staates.[9]

 

2012 arbeitete Bastian mit an einem Gutachten bei Helmut Klüter an der Geographischen Sektion der Universität Greifswald, das im Auftrag der Enquetekommission des Landtages Brandenburg vergeben wurde zum Thema: Gegenwärtige Strukturen und Entwicklungstendenzen in der brandenburgisch Landwirtschaft im Ländervergleich.[10]

Sonstiges

 

Seit 2004 lebt Bastian in Papendorf, einem Ortsteil von Lassan in Mecklenburg-Vorpommern[11], und war zwischenzeitlich Mitglied der Piratenpartei.[12]


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Als Opposition und Widerstand in der DDR bezeichnet man die Gesamtheit verschiedener Bewegungen, die sich unter anderem aus politischen oder religiösen Gründen gegen die SED-Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik wendeten und gegen diese Aktivitäten unternahmen.

Die Bürgerrechtler in der DDR traten primär für eine Reformierung des politischen Systems ein und mussten dafür Überwachung, die sogenannte Zersetzung und Repressionen wie Haft und Ausbürgerung durch das Ministerium für Staatssicherheit in Kauf nehmen. Ebenfalls existierte in der DDR eine ausgeprägte kirchliche Opposition, welche sich nach der deutschen Wiedervereinigung schnell auflöste.[1] Wesentliche Zentren der Opposition waren Ost-Berlin, Leipzig und Jena.

Allgemeines

Schauprozess gegen jugendliche „Wahlsaboteure“ 1949

Demonstrationen 1989

Zur Vorgeschichte von Widerstand und Repression in der DDR zählen die sowjetischen Speziallager. Die sowjetische Militäradministration in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) richtete sie 1945 ein und betrieb sie bis 1950. Schätzungen gehen von insgesamt 160.000 deutschen Insassen aus. Knapp 800 wurden hingerichtet, 65.000 Menschen starben an Hunger, Kälte, Krankheiten und Misshandlungen, knapp 12.000 wurden in den sowjetischen Gulag verschleppt, knapp 7.000 in Kriegsgefangenenlager verlegt.[2] Seit Gründung der DDR bis 1955 wurden mehrere Tausend deutsche Staatsbürger – wirkliche oder vermeintliche Gegner des DDR-Regimes – von den DDR-Behörden an die Sowjetunion übergeben. Rund 1000 wurden dort exekutiert. Mehrere Tausend wurden in den Gulag inhaftiert. Etwa ein Drittel der Gefangenen überlebte die Internierungen nicht.

Hubertus Knabe definiert 10 Stufen der Opposition von „Resistenz“ bis hin zum „aktiven Widerstand“ und „Aufstand“.[3]

Die Formen von Opposition und Widerstand änderten sich im Laufe der Zeit. Nachdem 1945 wieder Parteien zugelassen worden waren, konzentrierten sich Oppositionelle zunächst auf den Aufbau von Politischen Parteien und die parlamentarische Arbeit. Eine Ausnahme war die SPD, die aufgrund ihres Verbotes nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED keine legale Möglichkeit ihrer Arbeit mehr hatte und notgedrungen illegal arbeiten musste. Im Zuge der Gleichschaltung der Parteien und Massenorganisationen entfielen zwischen 1947 und 1950 Schritt für Schritt die Möglichkeiten der parlamentarischen Oppositionsarbeit.

Politiker wurden mundtot gemacht, gingen ins Exil oder in den illegalen Widerstand. Im Laufe der 1950er Jahre reduzierte sich der Umfang des Widerstands. Der gescheiterte Aufstand des 17. Juni 1953 und die staatlichen Repressionen gegen Oppositionelle verstärkten die Flucht aus der DDR und verringerten gleichzeitig die Hoffnung, durch politischen Widerstand einen Sturz des Regimes zu erreichen. Spätestens seit dem Mauerbau machte offener Widerstand immer mehr Formen friedlicher Opposition innerhalb der vom System gesteckten Grenzen Platz. Die lockeren Organisationen der DDR-Opposition wurden geduldet, waren jedoch zu bedeutenden Teilen von der Staatssicherheit infiltriert.

Mit den Veränderungen der Struktur der DDR-Opposition veränderte sich auch die Art der Verfolgung dieser: Während im Laufe der 1940er und Anfang der 1950er Jahre die sowjetische Besatzungsmacht und später die Sicherheitsbehörden der DDR mit der Säuberung der öffentlichen Verwaltungen, umfangreichen Verhaftungen und auch einer Vielzahl von Morden und Todesurteilen auf Opposition und Widerstand reagierten, sank die Zahl der politischen Gefangenen mit der Stabilisierung des Systems, drakonische Strafen wurden seltener, wobei lange Haftstrafen für im Widerstand Tätige weiterhin verhängt wurden.

Rolle der damaligen Bundesrepublik

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Die Opposition in der DDR war im geteilten Deutschland in einer besonderen Situation: Mit der Bundesrepublik Deutschland gab es ein Gegenmodell, das in der Oppositionspolitik in der DDR als Vorbild für eine politische und gesellschaftliche Ordnung dienen konnte.

Der Widerstand wurde anfangs als Freiheitskampf durch westdeutsche Organisationen logistisch, finanziell und organisatorisch unterstützt. Insbesondere diejenigen Oppositionspolitiker, die ins Exil gehen mussten, führten vielfach ihren Kampf vom Westen aus weiter. Die öffentliche Unterstützung von dieser Seite ließ im Laufe der Jahre jedoch nach: Spätestens ab Ende der 1960er Jahre sahen manche die Opposition in der DDR als störend für den Entspannungsprozess zwischen den beiden deutschen Staaten.

Andererseits führte die Möglichkeit der Flucht in den Westen zu einem personellen Ausbluten der DDR-Opposition. Jeder Oppositionelle, der in den Westen ging, war einer weniger, der seine Positionen in der DDR selbst vertreten konnte. Dieser Effekt wurde auch von der DDR gezielt eingesetzt, hier stellt die Ausbürgerung von Wolf Biermann ein spektakuläres Beispiel dar.

Im Rahmen des Häftlingsfreikaufs ab 1964 wurden insgesamt 33.755 politische Häftlinge aus der DDR für mehr als 3,4 Milliarden DM von der Bundesrepublik freigekauft. Eine besondere Rolle spielte dabei der Richter Jürgen Wetzenstein-Ollenschläger, der die Preise für den Freikauf der von ihm verurteilten Häftlinge in die Höhe trieb und anschließend mit einigen daraus erpressten Millionen D-Mark in den Untergrund tauchte.

Bei den Demonstrationen der 1980er Jahre spielte das Westfernsehen eine wichtige Rolle. Da westdeutsche Journalisten oftmals bei Aktionen der DDR-Opposition anwesend waren und diese filmten, vermieden die Sicherheitsorgane der DDR oftmals, jedoch nicht immer, sehr brutale Gewalt gegen Demonstranten. Auch wirkten Westmedien teilweise als Gegenöffentlichkeit zur offiziellen DDR-Propagandaberichterstattung. Ein Beispiel für eine solche Gegenöffentlichkeit ist das aus West-Berlin gesendete Radioprogramm Radio 100.

Organisation des Widerstandes

Eine Reihe von Organisationen des Widerstandes gegen die Systeme der SBZ und DDR bildete sich Ende der 40er Jahre. Neben spontan gegründeten Gruppen, teils in lockeren Zusammenschlüssen, beispielsweise der Belter-Gruppe, existierten auch große, gut organisierte Widerstandsgruppen. Beispiele sind hierfür in erster Linie die Ost-Büros der demokratischen Parteien der Bundesrepublik Deutschland und des DGB.

1950 wurden in Weimar von einem sowjetischen Militärtribunal drei Mitglieder einer Widerstandsgruppe zum Tode verurteilt und hingerichtet. Mitglieder aus diesem Kreis hatten Flugzettel verteilt und in offizielle Radioübertragungen hineingefunkt.[4]

Immer wieder entstanden neue kritische Gruppen. Beispielsweise 1980 in Dresden der Soziale Friedensdienst (SoFd), 1981 die Initiativgruppe des Aufrufs zum 13. Februar 1982, 1985 in Berlin die Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM), in Leipzig 1986 die Arbeitsgruppe Menschenrechte (Christoph Wonneberger, Steffen Gresch, Oliver Kloss u. a.) und 1987 der Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig (Thomas Rudolph, Rainer Müller u. a.), woraus wiederum der DDR-weite Leipziger Sonnabendskreis hervorging.

Als „DDR-Oppositionsliteratur“ bekannt wurden der Roman Flugasche von Monika Maron, der 1981 in Westdeutschland erschien, sowie Schwarzenberg (1984) von Stefan Heym, der 1988 in Westdeutschland verfilmt wurde; ebenso das politische Essay Die Alternative (1978) von Rudolf Bahro sowie der Erzählband Die wunderbaren Jahre von Reiner Kunze, den 1979 der Bayerische Rundfunk verfilmte.

Das Neue Forum wurde in der heißen Phase der friedlichen Revolution 1989 die bekannteste alternative Parteigründung, konnte sich langfristig jedoch nicht durchsetzen. Solche zivilgesellschaftlichen Gruppen verloren nach dem Sturz des SED-Regimes im vereinten Deutschland wieder an Bedeutung.

Politischer Samisdat

Als Samisdat (russisch Самиздат) werden von Autoren selbst herausgegebene Publikationen, die aufgrund ihres Inhaltes und der Stellung des Autors zum politischen System nicht gedruckt werden durften, bezeichnet. Durch die staatliche Zensur der Medien war eine herkömmliche Veröffentlichung nicht möglich. Jedoch waren Autoren, z. B. Sascha Anderson, an oppositionellen Publikationen beteiligt, die gleichzeitig als inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit arbeiteten.

Eine der wesentlichsten Publikationen des politischen Samisdat in der späten DDR waren die Umweltblätter, herausgegeben von der Umwelt-Bibliothek der Berliner Zionskirchgemeinde. Im Herbst 1989 wurden diese in die Zeitschrift Telegraph umbenannt. Die Samaritergemeinde verbreitete mit „Wendezeit“, „Schalom“ und „Wegzehrung“ Samisdat der Friedrichshainer Friedens-, Menschenrechts- und Bürgerbewegung unter Rainer Eppelmann und Thomas Welz.

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Liste von DDR-Oppositionellen Studentischer Widerstand Herbert Belter (1929–1951), Student und Führungsmitglied der Belter-Gruppe, in Moskau hingerichtet Martin Hoffmann (1930–2018), Student Siegfried Jenkner (1930–2018), Student Wolfgang Natonek (1919–1994), Studentenpolitiker Hans-Joachim Näther (1929–1950), Oberschüler, in Moskau hingerichtet Widerstand der politischen Parteien Heinz Brandt (1909–1986), SED Georg Dertinger (1902–1968), CDU Hugo Dornhofer (1896–1977), CDU Arno Esch (1928–1951), LDPD Herbert Schediwy (1915–1986), CDU Opposition aus den Reihen der SED-Führung Franz Dahlem (1892–1981), Politiker Max Fechner (1892–1973), Politiker, 1953 wegen Sympathie mit dem Volksaufstand vom 17. Juni verurteilt Rudolf Herrnstadt (1903–1966), Politiker Wolfgang Leonhard (1921–2014), Historiker Franz Loeser (1924–1990), Philosoph Fritz Schenk (1930–2006), Politiker, Journalist Karl Schirdewan (1907–1998), Politiker Wilhelm Zaisser (1893–1958), Politiker Dissidenten Rudolf Bahro (1935–1997), Sozialwissenschaftler, Schriftsteller Uwe Bastian (* 1957), Soziologe und Publizist Wolf Biermann (* 1936), Liedermacher Ernst Bloch (1885–1977), Politischer Philosoph Martin Böttger (* 1947), Programmierer, Mitbegründer der Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM) Jutta Braband (* 1949), Textil- und Modedesignerin, Mitbegründerin der Vereinigten Linken Matthias Domaschk (1957–1981), Feinmechaniker, Vertreter der Friedensbewegung Siegmar Faust (* 1944), Schriftsteller, Vortragsreferent Werner Fischer (* 1950), Rohrleitungsmonteur, Bühnenarbeiter, Mitbegründer der Initiative Frieden und Menschenrechte Jürgen Fuchs (1950–1999), Schriftsteller, Psychologe Wolfgang Harich (1923–1995), Philosoph, Journalist Katja Havemann (* 1947), Schriftstellerin Robert Havemann (1910–1982), Chemiker, Politiktheoretiker Rolf Henrich (* 1944), Jurist, Mitbegründer des Neuen Forums Stefan Heym (1913–2001), Schriftsteller Stephan Krawczyk (* 1955), Liedermacher, Schriftsteller Erich Loest (1926–2013), Schriftsteller Hans Mayer (1907–2001), Literaturwissenschaftler Gert Neumann (* 1942), Schriftsteller Lutz Rathenow (* 1952), Schriftsteller, seit 2011 Landesbeauftragter für die Stasiunterlagen in Sachsen Siegfried Reiprich (* 1955), Gründungsmitglied des Arbeitskreises Literatur und Lyrik Jena Klaus Schlesinger (1937–2001), Schriftsteller Bernhard Steinberger (1917–1990), Ökonom Bettina Wegner (* 1947), Liedermacherin Joachim Wenzel (1927–1958), Journalist Kirchliche Opposition Bernd Albani (* 1944), Pfarrer, Mitglied der Umweltbewegung Rudolf Albrecht (1942–2015), Pfarrer Lothar Alisch (1951–2000), Theologe Almuth Berger (* 1943), Pfarrerin, Vertreterin der kirchlichen Friedensbewegung Harald Bretschneider (* 1942), Landesjugendpfarrer in Sachsen, entwarf „Schwerter zu Pflugscharen“ als Vlies-Druck Adolf Brockhoff (1919–1997), Priester Oskar Brüsewitz (1929–1976), Pfarrer Heinz-Josef Durstewitz (* 1945), katholischer Pfarrer Heino Falcke (* 1929), evangelischer Propst Hans-Jürgen Fischbeck (* 1938), Physiker Christian Führer (1943–2014), Pfarrer an der Leipziger Nikolaikirche Gerhard Gabriel (* 1950), evangelischer Pfarrer Roland Geipel (* 1939), evangelischer Pfarrer in Gera Ralf Hirsch (* 1960), Schlosser, kirchlicher Angestellter, Bürgerrechtler Günter Johannsen (* 1950), Diakon, 1982 einer der Initiatoren der Montags-Friedensgebete in Leipzig Theo Lehmann (* 1934), evangelikaler Landesevangelist Sachsens Heiko Lietz (* 1943), Pfarrer und Katechet in Güstrow, Frieden konkret Ruth Misselwitz (* 1952), evangelische Pfarrerin, Gründerin des Friedenskreises Pankow Martin-Michael Passauer (* 1943), Theologe Hans-Georg Rausch (1915–1993), Pfarrer, stimmte in der Leipziger Stadtverordnetenversammlung als einziger gegen die Sprengung der Paulinerkirche Wolfgang Rudolph (1945–2020), Puppenspieler, Mitbegründer eines Friedensarbeitskreises in Brandenburg an der Havel Günter Särchen (1927–2004), katholischer Sozialpädagoge Walter Schilling (1930–2013), Theologe, Mitbegründer der Kirche von Unten Georg-Siegfried Schmutzler (1915–2003), evangelisch-lutherischer Studentenpfarrer in Leipzig Friedrich Schorlemmer (* 1944), Theologe, Publizist Richard Schröder (* 1943), Theologe, Philosoph Hans Simon (1935–2020), evangelischer Pfarrer an der Berliner Zionskirche Reinhard Steinlein (1919–2006), evangelischer Pfarrer und Superintendent Ulrich Töpfer (* 1953), evangelischer Jugendwart und Sozialpädagoge, Initiator der Friedensgebete seit 1982 in Meiningen Wolfram Tschiche (* 1950), Theologe und Bürgerrechtler Rolf-Michael Turek (* 1949), ev.-luth. Pfarrer, Bürgerrechtler, Unterstützer der subversiven Gruppen in Leipzig Ulrich Woronowicz (1928–2011), evangelischer Pfarrer und Superintendent sowie Buchautor Arbeitsgruppe Menschenrechte der Lukasgemeinde Leipzig-Volkmarsdorf Umweltschützer Michael Beleites (* 1964), Autor Ernst Dörfler (* 1950), Autor, Gründungsmitglied der Grünen Partei in der DDR Christian Halbrock (* 1963), Historiker, Mitbegründer der Umwelt-Bibliothek Carlo Jordan (* 1951), Bauingenieur, Historiker, Mitbegründer der Umwelt-Bibliothek, des Grünen Netzwerks Arche und der Grünen Partei in der DDR Vollrad Kuhn (* 1956), Gründungsmitglied der Grünen Partei in der DDR Wolfgang Rüddenklau (* 1953), Mitbegründer der Umwelt-Bibliothek und des kritischen Journalismus in der DDR, Samisdat-Redakteur der Umweltblätter Friedensbewegung Werner Fischer (* 1950), Mitbegründer der Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM) Steffen Gresch (* 1965), Pfleger, Schauspieler, Autor, 1986 Mitbegründer der Arbeitsgruppe Menschenrechte (Leipzig) Peter Grimm (* 1965), Journalist, Mitbegründer der Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM) Nico Hübner (* 1955), Wehrdienstgegner Almut Ilsen (* 1950), Chemikerin, wissenschaftliche Bibliotheksmitarbeiterin, Fotografin, Autorin, Mitgründerin der Frauen für den Frieden Roland Jahn (* 1953), Transportarbeiter, Journalist Erwin Killat (* 1933), Elektroingenieur Freya Klier (* 1950), Autorin, Regisseurin Irena Kukutz (* 1950), Keramikerin, Mitinitiatorin des Netzwerks Frauen für den Frieden Ute Leukert (* 1954), bis 1988 Ute Kämpf, 1984 Mitbegründerin der Frauen für den Frieden in Leipzig. Gerd Poppe (* 1941), Physiker, Mitbegründer der Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM) Jutta Seidel (* 1950), Zahnärztin, Mitgründerin der Frauen für den Frieden und des Neuen Forum Wolfgang Templin (* 1948), Philosoph, Mitbegründer der Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM), Publizist Reinhard Weißhuhn (* 1951), Architekt, Mitbegründer der Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM) Opposition 1989 Michael Arnold (* 1964), Stomatologie-Student (heute Zahnarzt), Sprecher der Initiativgruppe Leben (Leipzig) Angelika Barbe (* 1951), Biologin, Gründungsmitglied der SDP Peter Bickhardt (1933–2018), Pfarrer, Mitbegründer von Demokratie Jetzt Stephan Bickhardt (* 1959), Theologe, Mitbegründer von Demokratie Jetzt Marianne Birthler (* 1948), Katechetin, von 2000 bis 2011 Leiterin der BStU Bärbel Bohley (1945–2010), Malerin, Gründungsmitglied des Neuen Forum Dankwart Brinksmeier (* 1956), Pfarrer, Mitbegründer der SDP Frank Ebert (* 1970), Drucker bei der Umwelt-Bibliothek Frank Eigenfeld (* 1943), Geologe und Paläontologe, Gründungsmitglied des Neuen Forums Katrin Eigenfeld (* 1946), Bibliothekarin, Gründungsmitglied des Neuen Forums Konrad Elmer (* 1949), Pfarrer, Mitbegründer der SDP Rainer Eppelmann (* 1943), Pfarrer, Mitbegründer des Demokratischen Aufbruchs, später CDU-Politiker Johannes Fischer, Krankenpfleger, Sprecher der Arbeitsgruppe Menschenrechte (Leipzig) Bernd Gehrke (* 1950), Ökonom, Mitbegründer der Vereinigten Linken Martin Gutzeit (* 1952), Theologe, Politiker, Mitbegründer der SDP Katrin Hattenhauer (* 1968), Theologiestudentin, Malerin, Arbeitskreis Gerechtigkeit, Inhaftierte infolge der Montagsdemonstrationen in Leipzig im Herbst 1989 Gerold Hildebrand (* 1955), Krankenpfleger, Soziologe, Redakteur des BeKenntnis Stephan Hilsberg (* 1956), Ingenieur, Politiker, Mitbegründer der SDP Joachim Kähler (* 1958), evangelischer Pfarrer, Mitbegründer der SDP, Gastgeber zur Gründung im Pfarrhaus in Schwante Thomas Klein (* 1948), Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler, Gruppe Gegenstimmen, Mitbegründer der Vereinigten Linken Oliver Kloss (* 1962), Politikwissenschaftler, Mitinitiator des Appells zum 13. Februar 1982 in Dresden; Mitbegründer der Arbeitsgruppe Menschenrechte Leipzig Ingrid Köppe (* 1958), Bibliothekarin, Rechtsanwältin, Sprecherin des Neuen Forums am Zentralen Runden Tisch Silke Krasulsky (* 1968), Ärztin, Mitarbeiterin im Koordinierungskreis des Arbeitskreises Gerechtigkeit Gerd Krauß (* 1952), Krankenpfleger, Gründer des Neuen Forums in Hildburghausen und Landessprecher des Neuen Forums in Thüringen, Bürgerrechtler Thomas Kretschmer (* 1955), Holzbildhauer, Bürgerrechtler und ehemaliger politischer Häftling in der DDR Thomas Krüger (* 1959), Theologe, Politiker, Mitbegründer der SDP, Kirche von Unten Steffen Kühhirt (* 1964), Sprecher der Arbeitsgruppe Menschenrechte (Leipzig) Christoph Matschie (* 1961), Theologe, vertrat die SDP am Runden Tisch Markus Meckel (* 1952), Pfarrer, Mitbegründer der SDP, Politiker Ludwig Mehlhorn (1950–2011), Mathematiker, Mitbegründer von Demokratie Jetzt Hans-Jürgen Misselwitz (* 1950), Biochemiker und Theologe, Parlamentarischer Staatssekretär im Außenministerium der letzten DDR-Regierung 1990 Christoph Motzer, Arbeitsgruppe Menschenrechte Leipzig Dietmar Motzer (* 1970), Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig Rainer Müller (* 1966), Historiker, Bürgerrechtler (Leipzig) Ehrhart Neubert (* 1940), Pfarrer, Mitbegründer des Demokratischen Aufbruchs Günter Nooke (* 1959), Physiker, Mitbegründer des Demokratischen Aufbruchs Bernd Oehler (* 1960), Theologe, Sprecher des Arbeitskreises Gerechtigkeit Leipzig Rudi-Karl Pahnke (* 1943), Theologe, Mitbegründer und zeitweise Vorstandsmitglied des Demokratischen Aufbruchs Sebastian Pflugbeil (* 1947), Physiker, Mitbegründer des Neuen Forums Ulrike Poppe (* 1953), Assistentin am Museum für Deutsche Geschichte, Gründungsmitglied von Demokratie Jetzt Aram Radomski (* 1963), Fotograf, Journalist Jens Reich (* 1939), Molekularbiologe, Arzt, Essayist, Mitbegründer des Neuen Forums Steffen Reiche (* 1960), Theologe, Politiker, Mitbegründer der SDP Frank Richter (* 1966), Schlosser, Sprecher der Arbeitsgruppe Menschenrechte (Leipzig), Rechtsschutzsekretär des DGB Thomas Rudolph (* 1963), Theologiestudent, Sozialarbeiter, Mitbegründer und Sprecher des Arbeitskreises Gerechtigkeit Leipzig Siegbert Schefke (* 1959), Journalist, Mitbegründer der Umwelt-Bibliothek Jörg Schneider, Werkzeugmacher, Verfasser des Aufrufes zum 7. Oktober 1989 in Plauen Reinhard Schult (1951–2021), Maurer, Politiker, Gründungsmitglied des Neuen Forums Werner Schulz (1950–2022), Lebensmitteltechnologe, Bürgerrechtler, Mitbegründer des Neuen Forums Marion Seelig (1953–2013), Journalistin und Autorin, Gruppe Gegenstimmen, Mitbegründerin der Vereinigten Linken Rita Sélitrenny (* 1954), Politikwissenschaftlerin, IFM, Bürgerkomitee zur Auflösung des MfS/AfNS Tom Sello (* 1957), Publizist, Mitarbeiter in der Umwelt-Bibliothek, Mitarbeiter der Robert-Havemann-Gesellschaft Gottfried Timm (* 1956), Theologe, Politiker, Mitbegründer der SDP Hans-Jochen Tschiche (1929–2015), Theologe, Mitbegründer des Neuen Forums Wolfgang Ullmann (1929–2004), Pfarrer, Mitbegründer von Demokratie Jetzt Kathrin Walther (* 1970), Soziologin, Sprecherin des Arbeitskreises Gerechtigkeit Leipzig Hansjörg Weigel (1943–2020), Kfz-Elektriker, Bürgerrechtler und Pazifist Konrad Weiß (* 1942), Regisseur, Publizist, Mitbegründer von Demokratie Jetzt Thomas Welz (* 1957), Leiter des Arbeitskreises Information an der Berliner Samaritergemeinde, Mitbegründer des Demokratischen Aufbruchs Jo Winter (1944–2006), Pfarrer, Lyriker, Kopf der Friedensgruppe „Gewaltlos leben“, Mitbegründer der SDP Vera Wollenberger (* 1952), Philosophin, Mitbegründerin des Friedenskreises Pankow; Gruppe Gegenstimmen, Politikerin Christoph Wonneberger (* 1944), Pfarrer, Initiator des Sozialen Friedensdienstes (SoFd), Organisation der Leipziger Friedensgebete, Arbeitsgruppe Menschenrechte Evelyn Zupke (* 1962), Heilerzieherin, Mit-Initiatorin zur Aufdeckung des Betrugs bei der Kommunalwahl 1989, Mitglied des Weißenseer Friedenskreises Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig Gruppe der 20 in Dresden vom 8. Oktober 1989 bis 31. Mai 1990. Sonnabendskreis als regelmäßiges Koordinationstreffen subversiver Gruppen in Leipzig Andere Inge Berndt (1926–2005), Philosophin (Leipzig) Ernst Bloch (1885–1977), Philosoph Bernd Eisenfeld (1941–2010), Historiker Karl Wilhelm Fricke (* 1929), Publizist, Entführungsopfer der Stasi, Autor von Standardwerken zum Widerstand in der DDR Michael Gartenschläger (1944–1976), Fluchthelfer, Demonteur von Selbstschussanlagen an der innerdeutschen Grenze Günter Holwas (1950–2014), Musiker Walter Janka (1914–1994), Verleger, Leiter des Aufbau-Verlages Gustav Just (1921–2011), Journalist, stellvertretender Chefredakteur des Sonntag Josef Kneifel (1942–2020), Dreher, Bombenattentäter Peter Joachim Lapp (* 1941), Publizist Sieghard Pohl (1925–1994), Maler und Grafiker Rüdiger Rosenthal (* 1952), Autor, Journalist Reginald Rudorf (1929–2008), Politologe und Musikjournalist Ulrich Schacht (1951–2018), Journalist, Schriftsteller Ralf Schröder (1927–2001), Literaturwissenschaftler Jürgen Schweinebraden, Freiherr von Wichmann-Eichhorn (* 1938), Psychologe, Soziologe, Galerist und Konzertveranstalter Eduard Stapel (1953–2017), Journalist und Theologe, Gründer der ersten Arbeitskreise Homosexualität Günter Zehm (1933–2019), Publizist Heinz Zöger (1915–2000), Journalist Gerhard Zwerenz (1925–2015), Schriftsteller Der Spirituskreis


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