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Sie bieten hier auf:

einen prächtigen

SAPHIR-Ring*

aus

925er Silber

Zu den 6 echten Saphiren gibt es noch 11 Brillanten

die aber wohl keinen sind, sondern Zirkonia o.ä.
Der Ring hat einen Meisterpunze (C´`A, siehe Foto), die ich aber leider nicht deuten kann

Er stammt wohl aus den Sechziger Jahren und sieht wirklich nobel aus.
Sehr schön gearbeitet
und zu eigentlich allen Anlässen tragbar
Alltag, Büro, Abend

Das Schmuckstück ist ungeputzt.

Sehen Sie sich die Details auf den Fotos an!

Der Zustand ist getragen, aber gut bis sehr gut!

(Siehe Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!)

 Details:

Größe: Durchmesser ca. 19 mm , Ringkopf ca. 18 x 23 mm

Material: 925er Silber, Saphire und "Brillanten" (wohl Zirkonia)

Gewicht: ca. 6,15 Gramm

Zustand: getragen, aber gut bis sehr gut , siehe Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind

(17090515-NEG230130)

*Zum Angebot gehört nur,

was ausdrücklich in der Artikelbeschreibung beschrieben ist,

alles andere dient nur der

Präsentation!

PS: Auch wenn´s eigentlich selbstverständlich sein sollte,


stellen Sie bitte Ihre Fragen an mich, bevor Sie bieten!


If you have questions, please ask before you bid!


Aus Wiki:

Saphir

Saphir (Aussprache [ˈzaːfiɐ̯] oder [zaˈfiːɐ̯]) ist eine Varietät des Minerals Korund. Dem Saphir zugerechnet werden alle farblosen und buntfarbigen Varietäten mit Ausnahme des roten Rubins. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff heute auf die blauen Varianten, die von Himmelblau bis zu einem ins Schwarze gehenden Dunkelblau reichen und je nach Lichteinfall im Farbton variieren können.

Etymologie

Das Wort Saphir (bis ins 13. Jahrhundert Bezeichnung für blaue Schmucksteine, vor allem für Lapislazuli[1]) lässt sich weit zurückverfolgen: spätlateinisch sapphirus (auch saphirus[2]), lateinisch sappirus, altgriechisch σάπφειρος sappheiros, das wahrscheinlich von aramäisch sampîr (aramäisch Saphira = ‚die Schöne‘) oder hebräisch סַפִּיר sappir abstammt[3] und mit arabisch صفير, DMG ṣafīr[4] verwandt ist. Manche Linguisten schlagen als weitergehende Ableitung vor: altiranisch sani-prijam und Sanskrit शनिप्रिय shanipriya – zusammengesetzt aus शनि Shani „Saturn“ und प्रिय priya „geliebt“ – mit der Bedeutung „geliebt/verehrt von Saturn“.[5]

Folgende Handelsbezeichnungen sind irreführend und veraltet: orientalischer Aquamarin (grünlichblauer Saphir), orientalischer Hyazinth (rosa Saphir), orientalischer Smaragd (grüner Saphir) und orientalischer Topas (gelber Saphir).

Verwendung als Schmuckstein

Logan-Saphir aus dem National Museum of Natural History in Washington D.C.

Saphire werden überwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet. Durchsichtige Steine von hoher Qualität (möglichst wenig Einschlüsse) erhalten dabei einen Facettenschliff, undurchsichtige und vor allem diejenigen mit Asterismus, werden dagegen zu Cabochons verarbeitet, um den Sterneneffekt hervorzuheben.

Der größte jemals geschliffene Saphir ist der „Stern von Indien“ mit einem Gewicht von 563,35 Karat (112,67 Gramm). Der in Sri Lanka gefundene, etwa 2 Milliarden Jahre alte Stein wurde 1901 durch John Pierpont Morgan an das American Museum of Natural History übereignet und kann dort besichtigt werden.[20]

Zirkonia

Zirkonia (auch Zirconia und Fianit) ist eine Bezeichnung für künstlich hergestellte Einkristalle aus Zirconium(IV)-oxid (Formel: ZrO2, Zirconiumdioxid), die in der kubischen Hochtemperaturphase stabilisiert wurden.[1] Zirkonia wird als Diamantimitation für Schmuck und zur Herstellung von optischen Komponenten verwendet.

Herstellung

Die Kurzbezeichnung KSZ bezeichnet kubisch stabilisiertes Zirconiumoxid (englisch Cubic Zirkonia, CZ). Die beiden deutschen Mineralogen Mark Freiherr von Stackelberg und Karl Chudoba entdeckten es erstmals um 1937 als kleine Einschlüsse in natürlichem Zirkon, ohne es tiefer zu untersuchen.

Anfang der 1970er Jahre wurde im Lebedew-Institut der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (kyrillisch ФИАН FIAN, daher der Name Fianit) der Wert von künstlichem kubischem Zirkonia erkannt und dieser wenig später erstmals in einem neuen, am Institut entwickelten Verfahren synthetisiert. Der sogenannte Schädeltiegel (englisch skull crucible[2]) erlaubte eine Hochtemperaturschmelze (Schmelzpunkt ZrO2: 2680 °C), die übliche Tiegelmaterialien zerstören würde. Dabei wird das Zirkoniumoxidpulver in einem wassergekühlten Tiegel per Induktionsheizung erhitzt und teilweise aufgeschmolzen, sodass am Rand eine Schicht des Pulvers zusammensintert und damit eine Wärmeschutzschicht darstellt, die zusätzlich auch eine Verunreinigung mit dem Tiegelmaterial verhindert. Von der Form ähnelt die Sinterschicht dem Schädelknochen, der das Gehirn schützt, daher der Name des Tiegelkonzepts. Da das kalte Pulver nicht elektrisch leitend ist, muss mit einem metallischen Zirkoniumstück in der Oxidcharge begonnen werden, das sich verflüssigt und dann weitere Oxidmengen aufschmilzt. Damit beim Abkühlen das kubische Gitter nicht wieder in die monokline Phase übergeht, ist ein Additiv notwendig. Meist werden etwa 10 % Yttriumoxid in die Schmelze gegeben; es sind aber auch andere Stabilisatoren möglich. Durch Reduktion der Induktionsleistung kühlt die Schmelze langsam ab, sodass sich am Ende des Prozesses ein ZrO2-Block von mehreren Kilogramm ergibt, in dem außen eine gesinterte Schutzhülle entstanden ist und innen die Kristalle gewachsen sind.

Anwendung

Aufgrund seiner Härte von 8–8,5 auf der Mohs-Skala und eines fortgeschrittenen Produktionsprozesses entwickelte er sich zu einem hochqualitativen, kostengünstigen Schmuckstein und ist heutzutage in der Schmuckindustrie gefragt.[3] Ein einkarätiger Zirkonia kostet weniger als ein Tausendstel dessen, was man für einen gleich großen Diamanten guter Qualität zahlen muss (nur etwa 1 Euro[4] gegenüber etwa 8000 Euro[5] – Stand Ende 2017).

Als Schmuckstein können diese entweder mit Yttriumoxid (Y-KZP) oder mit Calciumoxid (CSZ) stabilisiert sein.[6] Calciumstabilisiertes Zirkonia kann beim Kontakt mit Borsäure, die zum Beispiel zum Schutz von Diamanten und anderen Edelsteinen bei Feuerarbeiten während der Schmuckherstellung eingesetzt wird, Verätzungsspuren davontragen. Da ohne aufwendige Untersuchungen nicht festgestellt werden kann, mit welchem Oxid stabilisiert wurde, besteht die Gefahr der Beschädigung des Steins, insbesondere auch, wenn bei Reparaturen von vermeintlichem Brillantschmuck in Wirklichkeit KSZ vorliegt.[7][8]

    Violetter Zirkoniastein mit Schachbrettschliff

    Mehrfarbiger Zirkoniastein

    Dreifarbiger Zirkoniastein

KSZ wird in allen Größen und Formen und sogar mit künstlichen Einschlüssen hergestellt.[9] Zirkonia kann aufgrund seiner Isomorphie mit verschiedenen Elementen dotiert werden, um die Farbe des Kristalls zu verändern. Die Tabelle unten gibt eine Auswahl von Dotierungselementen und die resultierende Farbe an.

Abgrenzung

Auch Experten können gute Zirkoniasteine nicht durch Augenschein, sondern erst durch eine Messung des Wärmeleitwerts von Diamanten unterscheiden: Während Diamanten besonders gut wärmeleitend sind, leiten Zirkonia Wärme besonders schlecht (siehe Zirconiumdioxid, Verwendung). Weitere relativ einfache und durch nichtdestruktive Messverfahren zu ermittelnde Unterschiede zum Diamanten sind die unterschiedliche Lichtbrechung (Brechungsindex Zirkonia 2,18; Diamant 2,42) und Dichte (Zirkonia 5,8 g·cm−3, Diamant 3,5 g·cm−3).[12]

Vergleich Zirkon, Zirkonia, Diamant.jpg

Das Mineral Zirkon (ZrSiO4), eine Verbindung aus Zirconium, Silicium und Sauerstoff, wird in seiner transparenten Form ebenfalls oft als Schmuckstein verwendet, was manchmal zu Verwechslungen führt. Vor bis zu 4,4 Milliarden Jahren entstand der Zirkon und gilt als ältestes bekanntes Mineral der Erde. Der Zirkon hat einen hohen Brechungsindex, welcher ihm seine optische Ähnlichkeit mit Brillanten verleiht. Dieser Index misst die Brillanz eines Steins – der Diamant hat den höchsten unter den transparenten Schmucksteinen: Er schwankt zwischen 2,417 und 2,419. Zum Vergleich: Der Brechungsindex beim Zirkon liegt  zwischen 1,92 und 1,98. Zirkon besitzt eine starke Brillanz, ein wunderschönes Feuer und einen adamantinen Lüster. Die Brillanz und das Vorkommen in verschiedenen Farben machen den Zirkon zu einem beachtenswerten und sehr beliebten Stein für Schmuckstücke.

Als Schmuckstein hat der Zirkon bereits mehrere Blütezeiten erlebt. Im Europa des 16. Jahrhunderts wurde er häufig von italienischen Juwelieren verarbeitet, später fand er auch im Viktorianischen Schmuck Verwendung. Bis heute hat sich diese Liebe zum Zirkon gehalten. Die schönsten Zirkone werden in Kambodscha, Nigeria, Sri Lanka und Tansania abgebaut und sind für die Schmuckherstellung eine „echte“ Alternative zu dem härtesten Edelstein der Welt. Trotz des ähnlichen Namens sind Zirkonia (Zirconiumdioxid) und Zirkon (Zirconiumsilicat) zu unterscheiden.[12]

 


 

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