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Sie bieten* hier auf:

edle

MANSCHETTENKNÖPFE

für den

Toyota**-Fahrer

mit

Stil

Die sehen einfach super aus!
Separat biete ich ähnliche noch mit schwarzem Emaille an.
Kommen beide gut - ist Geschmackssache

Der Zustand ist sehr gut und unbeschädigt!

(Siehe Fotos!)

(E171210A AM-35-WEG220305)

cufflinks boutons de manchette gemelli gemelos manzete
mandzsettagomb
manžetové knoflíčky manžetové gombíky manšetni gumbi butoni
spinki do mankietów
manžete копчета за ръкавели mansetinööbid
rankogalių sąsagas abotoaduras aproču pogas kalvosinnapit manchetknopen запонки

 

 

 

Details:

Größe:  ca. 22 x 14 mm

Material: Edelstahl, Chrom, versilbert ??? - kann ich nicht sicher sagen

Punze: keine

Gewicht: ca. 10 Gramm

Zustand: getragen, aber sehr gut,  keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer o.ä.

Siehe die Fotos!

* Verkauft wird nur, was beschrieben ist, nicht was sonst noch auf den Fotos zu sehen ist. das ist nur Dekoration!

**Marken werden nur erwähnt, um den Artikel angemessen beschrieben zu können,


PS: Auch wenn´s eigentlich selbstverständlich sein sollte,

stellen Sie bitte Ihre Fragen an mich, bevor Sie bieten!

If you have questions, please ask before you bid!

WIKI sagt:

Die Toyota Motor Corporation (japanisch トヨタ自動車株式会社, Toyota Jidōsha Kabushiki-gaisha) ist ein multinationales Unternehmen und einer der größten Automobilhersteller der Welt.[3] Im Jahr 2020 stellte das Unternehmen rund 9,53 Millionen Fahrzeuge her und war damit vor der Volkswagen AG nach Produktionszahlen der weltweit größte Autobauer.[4]

Toyota hat seinen Unternehmenssitz in Toyota (Japan) und ist laut der Forbes-Global-2000-Liste das zwölftgrößte börsennotierte Unternehmen der Welt (2018).[5] Der Toyota-Konzern mit seinen 522 Tochterunternehmen hat insgesamt 369.124 Mitarbeiter (Stand: 1. Quartal 2018) und produziert außer in den 12 japanischen Werken an 51 Standorten in 26 Ländern.

Das 1937 von Toyoda Kiichirō und Toyoda Eiji gegründete Unternehmen galt bis 2020 als „wertvollste Automobilmarke“ der Welt.[6][7]

Toyota wird im Nikkei 225 gelistet und hatte Ende 2017 den höchsten Börsenwert aller Automobilhersteller.[8] Die Fortune-Global-500-Liste von 2016 listet Toyota als das fünftgrößte Unternehmen der Welt entsprechend seinem Jahresumsatz von 254,9 Milliarden US-Dollar. In der Forbes Global 2000 Liste von 2018 belegte Toyota Platz 12.[5] Toyota ist mittlerweile die wertvollste Automarke der Welt geworden und liegt mit einem Markenwert von 177,4 Milliarden US-Dollar weltweit auf Platz 36.[9][10] 2016 erzielte Toyota über 17 Milliarden US-Dollar Gewinn (siehe auch Automobilindustrie).

Nach finanziellen Rückschlägen wurde im Juli 2009 Akio Toyoda zum Vorsitzenden ernannt.

Die Toyota Motor Corporation hat ihren Hauptsitz in der japanischen Stadt Toyota (bis 1959: Koromo), sowie einen Nebensitz im benachbarten Nagoya und Bunkyō (Tokio)[11] und wurde 1937 zu einer eigenständigen Firma. Die Mutterfirma Toyota produziert des Weiteren noch viele andere Güter wie beispielsweise Naturschutzanlagen, Fertighäuser, Boote, elektronische Geräte und Banknetzwerke. Seit 2005 ist Toyota Inhaber des zweitgrößten Mobilfunknetzes in Japan.

Bei der Zahl der in der Batterietechnik angemeldeten Patente belegt Toyota (mit über 2.550 Patentanmeldungen von 2000 bis 2018) Platz vier.[12]

Unternehmensgeschichte

Toyota Modell AA, das erste Toyota-Automodell, 1936

Die Geschichte Toyotas begann 1867 in einer abgelegenen ländlichen Gegend außerhalb von Nagoya (Japan). Hier wurde in jenem Jahr Sakichi Toyoda als Sohn des armen Zimmermanns Ikichi Toyoda geboren. Von seinem Vater erlernte er das Handwerk des Zimmermanns und nutzte dieses Wissen schließlich, um hölzerne Spinnmaschinen zu entwerfen und zu bauen. 1894 begann er, manuelle Webstühle zu bauen, die billiger waren und besser funktionierten als bisherige Webstühle. Unter dem Eindruck der schweren Bedingungen, unter denen seine Mutter, seine Großmutter und ihre Freunde in den Spinnereien und Webereien arbeiten mussten, begann er, kraftmaschinengetriebene hölzerne Webmaschinen zu entwickeln. Dazu kaufte er sich eine gebrauchte Dampfmaschine, um damit Experimente durchzuführen.

Inzwischen hatte Sakichis Sohn Kiichirō Toyoda ein Maschinenbaustudium an der Tokioter Universität abgeschlossen. Zusammen mit Kiichirō vollendete Sakichi 1924 seine „automatisierte Webmaschine“ (Toyoda Automatic Loom), in der zum ersten Mal ein Prinzip des späteren Toyota-Produktionssystems zum Einsatz kam: Jidōka, auch autonome Automation genannt. Diese Webmaschine enthielt einen Mechanismus, der die Maschine automatisch stoppte, falls ein Faden riss. Somit konnten wenige Personen eine große Anzahl Webmaschinen bedienen, und nicht für jede Webmaschine musste ein Arbeiter abgestellt werden, der nur darauf achtet, ob ein Faden reißt. Für Produktion und Vermarktung gründete er Toyoda Automatic Loom Inc.

Mit dieser Bronzestatue wird Kiichirō Toyoda geehrt

Als Sakichi Toyoda bemerkte, dass Automobile immer größere Bedeutung gewannen, schickte er seinen Sohn Kiichirō Toyoda 1929 nach Großbritannien, um die Patentrechte an seiner automatisierten Webmaschine der britischen Firma Platt Brothers zu verkaufen und mit dem Erlös eine Automobilproduktion aufzubauen. Kiichirō Toyoda handelte 100.000 britische Pfund aus und nutzte dieses Kapital, um mit dem Aufbau einer Automobilsparte zu beginnen. 1934 wurde die erste Maschine produziert, die ab 1935 zur Produktion des ersten Automodells Toyota A1 und des GG Trucks diente. Produktionsstart für das Automodell AA war 1936. Am 28. August 1937 gründete Kiichirō Toyoda zusammen mit seinem Cousin Toyoda Eiji die Toyota Motor Corporation, in die die Automobilsparte eingegliedert wurde. Anstelle des Familiennamens Toyoda wurde Toyota gewählt, um zum einen den Gründern die Trennung von Arbeitsleben und Privatleben zu ermöglichen und zum anderen die Aussprache der vereinfachten Schreibweise anzupassen: durch die Verwendung von Katakana wird der Name nun mit acht Strichen geschrieben. Dass zudem die Zahl 8 in Japan als Glückszahl gilt, war ein weiterer wichtiger Grund für die Umbenennung. Zur Umbenennung gibt es widersprüchliche Theorien.[13]

Toyota-Geländewagen der Rally-Dakar, 1992 in Paris

Toyoda (japanisch)

Toyota (japanisch)

Schreibung von „Toyota“ mit acht Strichen

Während des Pazifikkrieges (1937–1945) diente die Lkw-Produktion dem japanischen Militär. Bevor die geplante Bombardierung der Toyota-Werke stattfinden konnte, endete der Krieg. Die kommerzielle Produktion begann erneut 1947 mit dem Modell SA.

Toyotas Erfolg auf dem Automarkt wird mehreren Prinzipien zugeschrieben, vor allem der ständigen Verbesserung kai-zen der organisatorischen Abläufe unter Mitwirkung der Belegschaft seit Ende der 1950er Jahre,[14] die zusammen als Toyota-Produktionssystem bezeichnet werden, welches von Taiichi Ōno entwickelt wurde. Von 1967 bis 1982 war Eiji Toyoda Präsident des Konzerns. Eiji Toyodas zahlreiche Innovationen gelten als Schlüssel für Toyotas internationalen Erfolg.

Die amerikanische Automobilindustrie unterschätzte die asiatische Konkurrenz bis in die 1960er Jahre – schließlich befasste man sich in Japan offenbar noch Ende der 1950er Jahre mit der Entwicklung dreirädriger, nicht-vollwertiger Kleinwagen mit Zweitaktmotor. Die Fahrzeugindustrie galt als allgemein schwach entwickelt.[15] Doch Japan holte schnell auf. 1972 löste Toyota mit mehr als 1,5 Millionen verkauften Fahrzeugen Volkswagen als führende US-Importmarke ab, der Marktanteil betrug 14 Prozent. Die Lage auf dem Weltmarkt änderte sich entsprechend nach der ersten Ölkrise (1973/74), als weltweit die Nachfrage nach kleineren, kraftstoffsparenden Autos zunahm[16] und die japanischen Autofirmen diesen Bedarf deckten. Auch hatten die japanischen Firmen inzwischen höhere Qualitätsstandards und Produktivitätsraten als die westliche Konkurrenz und konnten so ihre Automobile weiterhin preiswert anbieten. Auch die Serienausstattung war oft umfangreicher als die von Autos aus anderen Ländern.

In den 1980er Jahren begannen dann europäische und amerikanische Firmen, Methoden von Toyota und anderen japanischen Automobilfirmen zu kopieren, wodurch sich der japanische Preisvorsprung tendenziell verringerte. Der Wettbewerb verlagerte sich auf Qualität, Zuverlässigkeit, Markenimage, Werterhalt und Kundenzufriedenheit. In all diesen Punkten war Toyota vor allem auf dem US-Markt erfolgreich.

Der Vertrieb von Toyota-Automobilen begann in der Schweiz 1967, in Deutschland 1970. Im Jahr 2004 betrug der Marktanteil weltweit über 12 %, in Japan 44 %, in Europa 5,0 % und in Deutschland 3,9 %.

Sechs Jahre nach dem Anstoß durch Ejii Toyoda und drei Jahre nach dem Start der Erprobungsfahrten führte Toyota im Jahr 1989 für den amerikanischen und europäischen Markt die Edelmarke Lexus ein,[17] die sich zur meistverkauften Luxusautomarke Amerikas entwickelte. Seit 2005 werden diese Fahrzeuge auch in Japan selbst angeboten.[18]

Auf dem US-Markt verdrängte Toyota im Jahr 2007 mit 2,62 Millionen verkauften Fahrzeugen die Marke Ford von ihrem bisherigen zweiten Platz hinter General Motors.[19] 2021 wurde mit rund 2,3 Millionen Fahrzeugen auch General Motors überholt und Toyota wurde der erste ausländische Hersteller mit den meisten verkauften Modellen innerhalb eines Jahres.[20]

Am 26. September 2013 verstarb der letzte lebende Mitbegründer und langjährige Präsident (1967–1982) Eiji Toyoda mit 100 Jahren an Herzversagen.[21]

Logo

Das Toyota-Logo an der Vorderseite eines Toyota Corolla (US-Modell)

Toyota-Logo als Kühlerfigur in Abu Dhabi

Das Logo der Marke Toyota besteht aus drei miteinander verbundenen Ellipsen. Es wurde 1989 erstmals vorgestellt, um den globalen Markenauftritt zu vereinheitlichen und um die Marke Toyota deutlicher von der im selben Jahr vorgestellten Premiummarke Lexus zu differenzieren. Die zwei kleinen Ellipsen stellen den Anfangsbuchstaben „T“ dar und sollen das Herz des Autos und das Herz des Kunden symbolisieren. Alle drei Ellipsen zusammen symbolisieren die Firmenphilosophie Toyotas: das Streben nach Kundenzufriedenheit, das Streben nach Innovation sowie die Verbindung von Kreativität und Qualität.

Die Marke gehört zu den wertvollsten der Welt.

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Privtaverkauf, keine Rücknahme, keine Garantie, keine Gewährleistung.
!! KEINE ABHOLUNG !!
Jeder Versand auf Risiko des Käufers. Ich empfehle registrierten Versand !

Als Käufer haben Sie keine Ansprüche,
wie sie sich v.a. nach dem sog. Fernabnahmegesetzt möglicherweise bei Käufen
von gewerblichen Händlern ergeben!.
Kaufen/bieten Sie nicht,
wenn Sie damit nicht einverstand sind!

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Menschenhandel