Von 1984 bis 2008 lebte und arbeitete der renommierte Keramiker Gerd Lucke (geb. 1943) mit seiner Frau Astrid in Weißenfels/Sachsen-Anhalt.

Recht selten sind die kissenförmigen Gefäßobjekte des Künstlers, dieses hier ist in den frühen 1990er Jahren als Unikat entstanden. Es weist eine Höhe von 7 cm auf und die Kantenlängen betragen 20 x 17 cm.
Der rot brennende Steinzeugton ist mit einer matten, leicht metallisch schimmernden, schwarzen Glasur versehen.
Die meisten seiner Keramikunikate hat Gerd Lucke nicht gekennzeichnet, seine Unterschrift auf dem Gefäßboden ist eine sogenannte Gefälligkeits-Signatur - vom Künstler nachträglich aufgebracht.

Zur Zeit der DDR zählte Lucke zu den führenden Keramikkünstlern in seinem Lande, was nicht zuletzt 1988 durch die Veröffentlichung einer Sonder-Briefmarke mit einem seiner Gefäße unterstrichen wurde (siehe 6. Foto)

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