Gert Riel

Deutscher Bildhauer

Von 1974 bis 2005 unterrichtete er an der Abteilung für Bildhauerei 

der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. 

"VARIATION I"

Kohlezeichnung, Pigment auf schwerem, dickem Büttenpapier

(Büttenpapier mit Wasserzeichen)

Maß: 56cm x 76cm

Rückseitig signiert und datiert 90

Betitelt rückseitig RECHTS

Foto 4 VARIATION II

Foto. Ausstellung "Konkrete Kunst" 2019, Galerie d'Hamé, MH


Gert Riel studierte von 1964 bis 1968 Bildhauerei bei Rudolf Hoflehner an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. 

1989 wurde er mit dem Erich Heckel-Preis des Künstlerbundes Baden-Württemberg ausgezeichnet.


Gert Riel ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund.

Er lebt und arbeitet in Remshalden-Buoch.

Von 1974 bis 2005 unterrichtete er als Lehrer für Bildhauerei (Metallwerkstatt) an der Stuttgarter Akademie.



Werk im Öffentlichem Raum:

Auswahl.

  • ahlrelief (1976), Lerchenrainschule in Stuttgart

  • Farbgestaltung (1976), Universität Konstanz in Konstanz

  • Stahlrelief (1977), Löwentorzentrum in Stuttgart

  • Landschaft (1977), Skulpturenweg-Seehaus-Pforzheim

  • Stahlskulptur (1981), Versammlungshalle in Stuttgart-Birkach

  • Veränderung (1992), Skulpturenpark KUNSTdünger Rottweil in Rottweil

  • Speicher (1997), Sammlung Museum Biedermann in Donaueschingen

  • Ohne Titel (1999), Skulpturenweg Kunstpfad am Mummelsee

  • Flächenspannung (2000), Sigmaringen

  • Stahlstele (2000), Skulpturenweg-Seehaus-Pforzheim

  • Mahnmal am Synagogenplatz (2000), Tübingen

  • Sichtnahme (2006), Kunstraum Wanne in Pfullingen

  • Flächenspannung (2006), Neckarsulm