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eine
wunderschöne
goldene
EMAILLE-BROSCHE*
Horus-Brosche*
Vogel-Brosche*
Scarabäus-Brosche*
aus der einst renommierten Schmuckfirma
von
Max Fleischmann
in Pforzheim
Max Fleischmanns Firma war auf Emailleschmuck spezialisiert und lieferte höchste Qualität.
Die Brosche ist top erhalten und knüpft an die Ägypten-Mode und die ägyptische Mythologie an.
Ich würde sagen, es ist irgendwie etwas zwischen
Horos, dem Vogel- und Kriegs- bzw. Todesgott und einem Scarabäus.
Das ungeplünderte Grab von Tutanchamun wurde
1922 entdeckt und hat damals augenblicklich geradezu eine Ägyptenmanie ausgelöst.
Das Schmuckstück stammt also sehr wahrscheinlich etwa aus der Zeit 1922 ff.
Diese ist auf dem letzten Foto zu sehen und natürlich nicht Teil dieses Angebotes hier!
The last photo is displayd only in order to compare my brooch
with the original brooch of Tutanchamun, found in 1922.
Die Brosche ist aus 800er Silber und matt vergoldet.
Gepunzt ist sie mit Krone und Halbmond (= Deutsches Reich),
Tannenbaum und M.F. (= Max Fleischmann).
!!!! sehen Sie sich die Fotos an !!!!
Details:
Größe: ca. 49 x 20 mm
Material, Silber, vergoldet, Emaille
Punze: Krone, Halbmond, Tannenbaum, M.F. (= Max Flischmann, Pforzheim)
Gewicht: ca. 8,00 Gramm
(0091127145-NEG230807-800)
*!! Bitte beachten Sie, dass Sie nur das ersteigern, was hier beschrieben ist,
also nicht auch noch das, was auf den Fotos vielleicht noch zu sehen ist, also
Assecoires, Schatullen, Porzellan u.ä.
Das ist nur Dekoration !!
** Markennamen werden nur zur angemessenen Beschreibung der angebotenen gebrauchten Artikel benutztz.
Ich bin nicht Rechteinhaber und auch kein autorisierter Verkäufer.
Die Fotos sind - je nach Bildschirm - z.T. sehr starke Vergrößerungen!
Stöbern Sie ruhig auch in meinen weiteren Auktionen!
I ship worldwide, but please ask for s&h before biding!Schmuckemaille
Bei der Herstellung von Schmuckemail gibt es verschiedene weitere Techniken: z. B. der Rostower Finift.
Drahtemail
Zellenschmelz-Email Aufbau
Emailmalerei als Drahtemail
Beim Drahtemail (die Drahtemaille, das Stegemaille, Zellenschmelz oder das Émail cloisonné (französisch cloisonner: unterteilen, durch eine Scheidewand trennen)) werden auf einer Grundplatte aus (Edel-)Metall Drähte aufgebracht als Begrenzung von farbigen Flächen bzw. Zellen. Die Drähte können hochkant gestellte Flachdrähte, Runddrähte, gekordelte oder tordierte Drähte sein. Sie werden in Form gebogen, dann aufgelegt, verlötet oder in eine vorgebrannte, dünne Schmelzfläche eingebrannt. In die Zwischenräume bringt man pulverisierte Glasstücke zum Beispiel als feuchten Brei auf.[8] Mit Variationen sind sehr unterschiedliche Effekte bis hin zur Darstellung von Bildern möglich. Die Stege können als Konturen als malerische Komponente zur Geltung kommen. Sie bleiben nach dem Brennen entweder erhaben stehen oder werden anschließend bis auf die Höhe des Emails abgeschliffen und poliert. Auf die Rückseite der Grundplatte muss beim Zellenschmelz ebenfalls eine Emailschicht, das sogenannte Konteremail (deutsche Schreibweise), aufgetragen werden, damit sich die Platte nicht durch die unterschiedlich starke Wärmeausdehnung der Materialien beim Abkühlen verzieht.
Fensteremail
Phönix-Collier mit Feuer-Email in Fenster-Email-Technik
Beim Fensteremail (franz. plique à jour oder émail à jour, übersetzt etwa: offenes Email) werden entweder ebenfalls Stege miteinander verlötet oder aus einer Edelmetallplatte wird das gewünschte Motiv ausgesägt, so dass ein Gerüst entsteht. Diese Arbeit wird dann auf Kupferfolie oder Glimmer gelegt, das als Halt für das Email dient, welches in die Zwischenräume der Stege eingefüllt und gebrannt wird. Anschließend werden die Folie oder der Glimmer wieder entfernt, so dass das Email nur seitlich durch die Stege gehalten wird. Die Rückseite der Arbeit wird anschließend glattgeschliffen und poliert. Das so entstandene Schmuckemail ist je nach verwendeter Emailart mehr oder weniger lichtdurchlässig und ähnelt im Effekt farbigen Glasfenstern.
Grubenschmelz
Grubenschmelz-Email Aufbau
Beim Grubenschmelz (franz. émail champlevé, übersetzt etwa: Email mit erhöhter Platte) werden entweder zwei Edelmetallplatten aufeinandergelötet, in deren oberer ein Motiv oder Muster ausgesägt wurde, oder aber in eine dicke Platte werden durch Gravieren, Ätzen, Schaben oder andere Verfahren flächige oder lineare Vertiefungen eingelassen, die mit dem Email aufgefüllt werden. Durch die größere Stärke der verwendeten Metallplatte ist beim Brand des Grubenschmelzes kein Konteremail erforderlich. Die Trägerplatte liegt hier nicht wie beim Zellenschmelz unter dem Email, sondern auf einer Höhe mit dem Email (daher der französische Begriff), das von den in diese Platte eingetieften Gruben aufgenommen wird.
Grubenrelief
Das Grubenrelief (franz. émail en basse taille, d. h. übersetzt „Flachschnitt-Email“) wird ähnlich wie der Grubenschmelz hergestellt, jedoch wird in den flachen Boden der Grube, meist mit einem Stichel, ein Bildrelief eingeschnitten. Die Grube wird schließlich mit transparentem Email (sog. transluzides Email) aufgefüllt, so dass das eingravierte Bildmotiv nach dem Brand sichtbar bleibt. An den tiefen Stellen erscheint es durch die entstehende dickere Emailschicht dunkler, an den erhabenen Stellen hingegen je nach Art des verwendeten Emails zarter oder heller, so dass auch auf diese Weise Bilder dargestellt werden können. Auch hier ist ein Konteremail aufgrund der Dicke der verwendeten Grundplatte entbehrlich.
Senkschmelz
Beim Senkschmelz (franz. émail mixté) werden mit Hilfe von Flachpunzen Vertiefungen in die sehr dünne Grundplatte getrieben. Dann werden wie beim Zellenschmelz diese Vertiefungen mit Stegen versehen und die entstandenen Zellen mit Email aufgefüllt und gebrannt.
Freie Emailmalerei
Bei dieser Technik wird außer einem äußeren Rahmen auf Zwischenstege zur Trennung der Emailfarben verzichtet. Ansonsten gleicht der Aufbau der Arbeit dem Zellenschmelz, die Emailfarben werden frei aufgetragen, so dass sie je nach Art des verwendeten Materials mehr oder weniger stark ineinander verlaufen können. Die Grundplatte wird durch ein Konteremail stabilisiert. In einer Variante der Emailmalerei wird die Grundplatte zunächst mit einer hellen, in der Regel weißen Schicht opaken Emails überzogen, auf die mit Metalloxidfarbe ein Motiv aufgemalt und gebrannt wird. Zum Schluss wird die Arbeit mit einer farblosen Emailschicht überzogen.
Körperemail
Für das Körperemail (franz. émail en ronde bosse) wird zunächst eine vollplastische Figur aus dünnem Blech getrieben. Diese wird innen mit einer Schicht Konteremail überzogen und außen mit einer weiteren Emailschicht verziert, die vor dem Brand wie bei der Emailmalerei farbig gestaltet werden kann. In einer Variante wird die Form aus Draht gebogen und mit Email überzogen.
Ausbildung
Eine Ausbildung zum Emaillierer bietet unter anderem die Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim an. Weitere regelmäßige Seminare und Weiterbildungsveranstaltungen bietet der Deutsche Emailverband über das Informations- und Bildungszentrum Email e. V. an. Koralle
Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet. Die verschiedenen Gruppen von Korallen sind nicht näher miteinander verwandt, sondern gehören verschiedenen Taxa der Nesseltiere an. Am bekanntesten sind die Steinkorallen (Scleractinia), die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben. Eine weitere bedeutende, artenreiche Gruppe sind die Oktokorallen (Octocorallia), zu denen die Weich-, Leder- und Röhrenkorallen sowie die Gorgonien gehören. Die Schwarzen Korallen (Antipatharia) sind mit etwa 235 Arten sehr viel artenärmer. Während die bisher genannten Gruppen Blumentiere (Anthozoa) sind, gehören die Feuer- (Millepora) und die Filigrankorallen (Stylasteridae) zur Klasse der Hydrozoa.
Neben den rezenten (heute lebenden) sind Rugosa und Tabulata ausgestorbene Korallengruppen. (Siehe dazu: Korallen der Schwäbischen Alb.)
Als Koralle wird häufig auch nur das Skelett der Weißen bzw. Roten Koralle (Corallium rubrum, synonym: Madrepora oculata, Gorgonia nobilis) bezeichnet.
Korallen und Korallenäste, vornehmlich von roter Farbe, wurden schon in der Antike für Amulette verwendet. Sie galten als Schutz gegen Krankheiten, Blitzschlag und Misswuchs. Sie waren im alten Ägypten der Isis und in Rom der Venus heilig. Rosenkränze aus Korallen („Paternosterkrallen“) waren im Nachmittelalter sehr beliebt. Im italienischen Volksglauben schützen Korallen Kinder gegen Unheil. Daher findet man auch viele Darstellungen des Jesuskinds mit Korallenkette und Halsband mit Korallenast. In der Profanikonographie ist die Korallenkette ein Attribut der Kindheit geworden. In der Erzählung „Der Leviathan“ von Joseph Roth spielt die Koralle eine zentrale symbolische Rolle.
Für das Mittelalter ist auch die heilkundliche Anwendung der Kalkskelette von weißen und roten Korallen (lateinisch Corallium, unterschieden in Corallium album und Corallium rubeum[7] bzw. Corallium rubrum) belegt. Verwendet wurden sie zu Pulver gemahlen in Arzneitränken gegen Milz- und Harnsteinleiden.[8]
Scarabäus
Als Skarabäen (Glückskäfer, altgriechisch σκαραβαίος skarabaios) werden Abbildungen des Heiligen Pillendrehers (Scarabaeus sacer) in der altägyptischen Kunst (Malerei, Plastik und Schmuck) bezeichnet. Die Verwendung erfolgte vor allem als kleine Amulette aus Stein. Allerdings gab es auch große, aus Stein bestehende Plastiken bei Tempeln. Die altägyptische Bezeichnung für den Skarabäus war cheperer. Je nach hieroglyphischer Schreibung war der Skarabäus-Käfer, Mistkäfer, der Gott Chepre (auch Chepri) oder auch ein Schmuckstück in Form eines Skarabäus gemeint.[1]
Das Verhalten des Skarabäus, Dungkugeln vor sich her zu rollen, stellte einen Bezug zu Re und seiner Fahrt mit der Sonnenbarke über den Himmel her. Nach antiken Autoren wie Plutarch, Clemens von Alexandria oder Horapollon sei der Käfer außerdem verehrt worden, weil man der Ansicht gewesen sei, alle Tiere wären männlich, so dass er als Symbol einer männlichen Schöpferkraft gegolten habe. Möglicherweise diente das Vergraben einer Kugel im Schlamm und das anschließende Erscheinen neuer Käfer aus der Erde auch als Symbol der Wiedergeburt nach dem Tode. Sie symbolisierte vielleicht auch den unterirdischen Sonnenlauf, während der Nacht. Diese Angaben zur Deutung stammen aber aus griechischen, römischen oder spätantiken Quellen[2][3], entsprechende Berichte aus dem Alten Ägypten selbst liegen nicht vor.
Bedeutung bei den alten Ägyptern
Göttliches Tier
Der Skarabäus hat einen stark solaren Aspekt: Er wurde mit dem Sonnenlauf identifiziert. Die Dungkugel wird dann zur Sonne, die er formt, transportiert und vergräbt, was mit dem Sonnenuntergang gleichgesetzt wird.[4] Daraus folgt eine Symbolisierung des Sonnengottes Re, der Fahrt in der Sonnenbarke sowie mit Cheper, die Erscheinung von Re als Morgensonne.
Glücksbringer
Der Skarabäus löste den Schnellkäfer als Amulettform ab und übernahm von ihm die Bedeutung „Auferstehung und Leben“.[5] Er galt für die Ägypter als Glücksbringer.
Moderne Erklärung
Die Bedeutung als Glücksbringer und Schutzsymbol resultiert aus der früheren Annahme, dass Skarabäen das Nilhochwasser angeblich frühzeitig spüren. Die Tiere wanderten weg vom Wasser, tauchten in den Häusern auf und kündigten so den Ägyptern das ersehnte Nilhochwasser an.
Moderner Skarabäus aus bemaltem Speckstein
Darstellungsformen und Verwendung
Solche Skarabäen – dann auch Skarabäoide genannt – wurden in Ägypten meist aus Steinen, besonders Steatit, geschnitten. Es gibt sie aber auch in Fayence, Granat, Amethyst, Jaspis, Alabaster, Lapislazuli, Basalt, Granit, Glas, Fritte, Silber und Gold.
Amulette
Sie sind meist der Länge nach durchbohrt, so dass man sie an einem Faden oder in einem Ring tragen konnte. Die ersten Skarabäen tauchen am Beginn des Mittleren Reiches auf und scheinen Amulett- oder Siegelcharakter gehabt zu haben. Ihre Unterseite ist nach dem Mittleren Reich meist mit Mustern, Hieroglyphen oder symbolischen Darstellungen dekoriert.
Siegel
Skarabäen dienten auch als Siegel, z. B. von Weinkrügen etc. Die Siegelskarabäen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch die Beschriftung auf der Unterseite. Am Ende der 12. Dynastie und in der 13. Dynastie werden sie auch mit Namen von Herrschern und Beamten beschriftet. Die Beamtensiegel verschwinden am Beginn des Neuen Reichs. Zu etwa dieser Zeit verbreitete sich die Tradition der Skarabäen als Siegel in den Nahen Osten, wo teilweise ägyptische Motive nachgeahmt wurden; es bildeten sich auch örtliche Traditionen mit anderen Bildern aus. Häusliche Siegel in Ägypten mit dem Titel nebet per (nb.t pr, „Herrin des Hauses“) bestanden lange Zeit daneben fort.
Gedenkskarabäen
Oberseite des „Hochzeitsskarabäus“ Amenophis III. und der Teje, 18. Dynastie
Amenophis III. begann mit der Herausgabe von fünf „Skarabäenreihen“, die die Mitteilungen über bestimmte Ereignisse bis in die entlegenen Provinzen und befreundeten Länder bringen sollten. Der erste davon ist der sogenannte „Hochzeitsskarabäus“ und mit Sicherheit der Berühmteste: Er berichtet über die Hochzeit des Königs mit Teje. Die Art der Nennung seiner Schwiegereltern (nur mit Namen, ohne Titel) gaben Anlass zu der Vermutung, dass seine Frau Teje bürgerlicher Herkunft war.
Herzskarabäen
Hierbei handelt es sich um wesentlich größere Formate ohne Bohrung, auf denen oft der Totenbuchspruch 30 (a oder b) notiert ist (das Wiegen der Herzen durch Thot). Er wurde ausschließlich im Grabkontext gebraucht. Er wurde auf die Mumien neben das Herz gelegt, ersetzte dieses aber nicht. Die ältesten Exemplare stammen aus der 13. Dynastie (ca. 1750 v. Chr.) (siehe z. B. Nebanch). Im Neuen Reich und später sind sie dann Standard in einer gehobenen Grabausstattung.
Größe
Einer der größten bekannten Skarabäen mit etwa 1,5 m Länge. Er ist vermutlich aus Ptolemäischer Zeit (300–30 v. Chr.) und wurde in Istanbul gefunden. Er steht im British Museum.
Die Amulettskarabäen sind in der Regel nicht länger als 1–1½ cm. Die größeren, bis zu 5 oder 6 cm in der Länge, tragen religiöse Inschriften und wurden in die Bandagen eingewickelt. Die Nachrichtenskarabäen erreichen etwa dieselbe Größe. Aufgrund der zunehmenden Vermischung der ägyptischen, gnostischen und christlichen Lehre findet man auf diesen Gemmen teilweise auch christliche Aufschriften.
Typologie
Das Aussehen der Oberseite der Skarabäen unterlag im Laufe der Zeit einer stilistischen Entwicklung. Ein erfahrener Ägyptologe ist in der Lage, einen Skarabäus anhand bestimmter Merkmale zu datieren. So waren sie in der Anfangszeit beispielsweise gemmenartig mit nur angedeuteter Teilung, der Grenze zwischen Pronotum und Elytren entsprechend. Diese Teilung verfeinerte sich mit der Zeit, und die Oberseite wurde plastischer. Ab der 18. Dynastie, so unter Echnaton (Amarna-Zeit) und den nachfolgenden Ramessiden, hatte sich der Typ dem Naturvorbild des Tieres so weit angenähert, dass neben den angedeuteten Flügeln am Rand Beine sowie feine Haare auf ihnen zu erkennen sind. Skarabäen aus der Spätzeit verlieren hingegen wieder ihre naturalistische Anmutung und sind zunehmend schematischer gestaltet.
Bedeutung in der Schriftsprache
In der Hieroglyphenschrift des alten Ägyptens ist der Skarabäus das Ideogramm für das Wort cheper (ḫpr), dessen Hauptbedeutungen „werden“ bzw. „entstehen“ sind. Die jungen Käfer wurden beim Schlüpfen aus der Erde beobachtet. Da sich die jungen Käfer von dem Dung ernähren, fressen sie sich in die Erde, und als Käfer schlüpfen sie dann aus der Erde. Deshalb stand der Skarabäus im alten Ägypten für Befruchtung und Wiedergeburt.
Horus (auch als Horos oder Hor transkribiert) war ein Hauptgott in der frühen Mythologie des Alten Ägypten. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er außerdem Königsgott, zugleich auch Kriegsgott, ein Welten- oder Lichtgott und Beschützer der Kinder. Im Mittleren Reich wird Horus als Gottheit des ersten und elften oberägyptischen Gaues (Ta-seti und Seth-Tier-Gau) aufgeführt, in der griechisch-römischen Zeit dagegen als Gott des 16. oberägyptischen und 14. unterägyptischen Gaues.[1] Meist wurde er als Falke dargestellt.
Name
Der Name Horus ist die latinisierte Form des altägyptischen Wortes Ḥr, das vielfach auch als „Hor“ wiedergegeben wird. Der Name bezieht sich auf seinen Status als Himmelsgott. Wie andere Götter, so trat auch Horus bereits im Alten Reich in verschiedenen Erscheinungsformen auf:[2]
„Der östliche Horus“
„Horus, der in Schenut ist“
„Horus-Anubis“
„Horus von Hierakonpolis“
„Horus, der Große / Horus der Alte“
„Horus von Buto“
„Der nördliche Horus“
„Der vollkommene Horus“
Darstellung
Abbildungen des Gottes Horus zählen sicherlich zu den zahlreichsten eines Gottes in Ägypten. Er ist sowohl in Texten als auch in bildlichen Darstellungen fast allgegenwärtig. Horus wird als Falke oder auch als stehender Mensch mit Falkenkopf, der zuweilen eine Doppelkrone trägt, dargestellt. In der griechisch-römischen Zeit erfolgte die Darstellung des Gottes häufig als Legionär.[2] Auch das Motiv der den Horusknaben stillenden Isis findet sich gelegentlich auf römischen Münzen mit dem Porträt von Kaiserinnen. Dabei handelt es sich nicht nur um in Alexandria geprägte Münzen für die römische Provinz Ägypten, sondern auch um reichsrömische Münzen, die in Ägypten nicht umliefen.[3] Solche Prägungen dokumentieren die Aufnahmebereitschaft von ursprünglich fremder Mythologie durch die römische Kultur.
Isis, den Horusknaben stillend auf Denarrückseite mit Julia Domna auf Porträtseite
Geschichtliche Entwicklung
Überblick
Horus hat in der geschichtlichen Entwicklung der ägyptischen Mythologie zahlreiche Veränderungen erfahren: Es entstanden unterschiedliche Wesensformen in Falkengestalt, die jeweils in einen eigenen Mythos eingebettet sind und deswegen unterschiedliche Eigenschaften und Kultorte haben. Der gesamte Mythos um Horus ist deshalb sehr vielschichtig und erscheint zuweilen sehr kompliziert.
Das älteste Wesen des Gottes Horus war jedoch das eines Himmelsgottes. Die beiden Himmelskörper Sonne und Mond galten als die Augen des Gottes, wobei das rechte Auge das sogenannte Sonnenauge und das linke das Mondauge ist. Um beide Augen ranken sich verschiedene Mythen. Die Flügelspitzen des Gottes berührten die Grenzen der Erde. Ein aus der Frühzeit stammendes Bildsymbol, das ein Flügelpaar, die von Re stammende Sonnenbarke und einen darüber sitzenden Falken zeigt, wird als Kontamination verschiedener Himmelsbilder angesehen. Diese Darstellung gilt als Vorläufer des später häufig auftauchenden Symbols der Flügelsonne (Behedeti).[4]
In seiner Bedeutung als Emblem eines siegreichen Volkes avancierte Horus zum Kriegsgott und zum kriegsbringenden Führer,[5] wodurch der Glaube entstand, der König (Pharao) sei dessen irdische Verkörperung. Seit dieser Zeit trugen die Könige Ägyptens den Falkengott Horus in ihrer Königs-Titulatur. Die Bedeutung von Horus als Himmels- und Königsgott wird als gleich alt beziehungsweise zeitgleich angesehen.
Dadurch, dass die Könige zur selben Zeit den Gott Re verehrten, kam es zu einer Identifizierung des Horus mit der Sonne. Der zur Staatsreligion gegensätzlichen Vorstellung des Volkes zufolge war Horus jedoch zwischenzeitlich mit dem Sohn des Osiris gleichgesetzt worden. Die so entstandenen Wechselbeziehungen beider Identifizierungen eines Gottes führten zu einer verschiedenen Mythenbildung. Trotz der Unterschiede dieser beiden Horus-Götter verschmolzen die Ägypter den Sonnen-Horus in späterer Zeit mit dem gleichnamigen Gott des Osiriskultes zu einem Gott Horus. Allerdings führte dieser Verschmelzungsprozess (Synkretismus) in verschiedenen Kultzentren zu unterschiedlichen Ergebnissen, so dass es schließlich fünfzehn verschiedene Horus-Götter gab.
Trotz dieser vielen Sonderformen kann durch die Abstammungsgeschichte, die Horus im Mythos zugeschrieben wurde, eine grobe Einteilung vorgenommen werden:
Als Sohn von Atum oder Re, von Geb oder Nut gehört Horus zum Sonnenkult.
Als Sohn der Isis und des Osiris gehört er zum Osirismythos.[6]
…..
Horus im Königstitel
Für alle Könige Ägyptens war die Herrschaft des Horus Vorbild. Sie nahmen den Titel „Lebender Horus“ an, und so ist der Horusname der älteste ägyptische Königstitel. Er ist z. B. bereits für die Könige Hat Hor und Skorpion I. belegt. Der Titel wird durch einen Falken symbolisiert, der auf einem Rechteck, dem Serech, sitzt. Dieses enthält im unteren Teil die sogenannte Palastfassade und darüber den Namen des Königs. Auf der sogenannten Narmer-Palette, die in die 0. Dynastie datiert, ist ein Falke abgebildet, der als Horus bezeichnet wird. Bis in die 4. Dynastie war der Horusname der einzige Name des Königs (Pharaos), es kam aber noch in derselben Dynastie der Goldhorusname (auch Goldname) als weiterer Königstitel hinzu.
Der Horus-Thron
Durch die Krönung zum König Ägyptens wurde der Herrscher zum Horus. Dies drückte sich nicht nur durch den Horusnamen selbst aus. Texte auf Stelen sprechen davon, dass der König auf „den Horusthron der Lebenden“ kam: Der König saß auf dem Thron des Horus. Eine der bekanntesten Stelen, auf der dieser Satz ebenfalls zu finden ist, ist die sogenannte Restaurationsstele Tutanchamuns, wo es u. a. heißt: „Erschienen auf dem Horusthron der Lebenden“ und „um einen König für immer zu schaffen, einen Horus, der dauert für alle Zeit“.[8]
Verehrung und Kultorte
Statue des Horus im Tempel von Edfu
Name der Hathor in Hieroglyphen: Ḥwt Ḥr, übersetzt: „Haus des Horus“
Vor der Reichseinigung war Horus im oberägyptischen Hierakonpolis beheimatet. Weitere Kultorte waren Letopolis und Wawat, ein Gebiet, das südlich vom 1. Katarakt, im unteren Teil Nubiens, lag. Erst später kam Edfu hinzu. Hier wurde er zusammen mit seiner Frau Hathor und dem gemeinsamen Sohn als Dreiheit verehrt. In Kom Ombo wurde er als Haroeris und als Sohn des Re verehrt, in Heliopolis hingegen als Harachte, dem Gott der Morgensonne. Als Harpokrates wurde er hingegen unter anderem in Achmim, Philae, Edfu, Alexandria, Pelusium und dem Fajum verehrt. Als spätere Gottheit Unterägyptens galt er schließlich als Herr des Fruchtlandes von ganz Ägypten.[9]
Ägyptische Mythologie
Durch die geschichtliche Entwicklung und seine verschiedenen Wesensformen ist Horus in der ägyptischen Mythologie in unterschiedlichen Mythen vertreten. Sowohl Harsiese („Horus, Sohn der Isis“) als auch Hor-pa-chered („Horus, das Kind“) zählen zum Osirismythos, wohingegen die Wesensformen des Horus als Haroeris, Horus-Behedeti, Harachte und Harmachis an den Sonnenkult gebunden sind. Daraus ergeben sich die unterschiedlichen Schilderungen über seine Herkunft.
Im Osirismythos ist er der Sohn des Osiris und der Isis. Aber auch Hathor, deren Name mit „Haus des Horus“ übersetzt wird, wurde als seine Mutter angesehen, wobei die Inschriften des Tempels von Edfu sie als seine Gemahlin bezeichnen. Horus gehört nicht zum Kreis der Neunheit von Heliopolis, da der König (Pharao) als Sohn des Osiris ihn verkörpert. Somit steht er der Neunheit gegenüber. Horus wurde während des Monats von Ka-her-ka (Oktober/November) geboren.
Als „Horus der Ältere“, auch „Horus der Alte“, (Haroeris, auch Her-ur oder Her-wer) waren er und Isis die Eltern der vier Horussöhne (auch Kanopengötter) Amset, Hapi, Duamutef und Kebechsenuef. Den Horussöhnen oblag nicht nur der Schutz der Kanopen, sondern sie wurden auch von ihrem Vater als Wächter über die vier Himmelsrichtungen bestimmt, in die sie als Krönungsboten entsandt wurden.
Der Streit zwischen Horus und Seth
Dieser wohl bekannteste Mythos um Horus ist die grundlegende Frage um die Thronfolge nach dem Tod seines Vaters Osiris, der zwischen ihm und dessen Bruder Seth ausgefochten wird. Eine erzählerische Variante des Streits zwischen Horus und Seth wurde im Neuen Reich während der Regierungszeit von Ramses V. verfasst:
Das Kleinkind Horus, Harsiese (Sohn der Isis), wurde von Isis durch die Begattung ihres verstorbenen Gatten Osiris empfangen. Isis zog ihn in den Sümpfen bei Buto auf. Als Horus schließlich zum Mann herangereift war, begann er, Krieg gegen Seth zu führen, um den Thron seines Vaters zurückzugewinnen. Er hatte viele andere Götter als Verbündete und errang im Kampf den Titel Harendotes: Der Beschützer seines Vaters. Obwohl Horus in den Kämpfen gegen Seth und seine Streitmächte sehr erfolgreich war, erholte sich dieser immer wieder von seinen Wunden und Horus konnte ihn nicht besiegen. Der Krieg zog sich hin, und der listenreiche Seth versuchte, für sich Vorteile zu erringen, indem er den Streit um die Thronfolge vor ein Göttergericht brachte.
Die Verhandlung dauerte achtzig Jahre, ohne dass die Götter des Tribunals zu einer Entscheidung gelangten. Die Mitglieder des Gerichtshofes von Heliopolis waren stets mit dem letzten Sprecher, den sie als Zeugen geladen hatten, einer Meinung und wechselten demzufolge immer wieder ihre Ansicht. Die meisten der Richter sprachen für Horus, während Re-Harachte, der den Vorsitz hatte, Seth begünstigte, da dieser der Sohn der Nut war. Schließlich setzten sich Schu und Thot für Horus ein, die die Gerechtigkeit vor der Gewalt aufrechterhalten wollten. Isis, die davon ausging, dass der Streit nun beendet sei, verkündete, es sei der Wille des Gerichts, dass das „Auge“, das Symbol der Königsmacht, an Horus gegeben werde. Re-Harachte, der sich so seiner Führung des Gerichts enthoben sah, wurde zornig und hielt die Götter davon ab, Horus das Auge auszuhändigen. Seth hingegen bedauerte inzwischen, den Fall vor Gericht gebracht zu haben, und da er von seinen Argumenten nicht mehr sehr überzeugt war, schlug er einen Zweikampf vor. Thot widersetzte sich, und so war das Gericht erneut an einem toten Punkt angelangt. Es erfolgte die Vorladung weiterer Götter, darunter der Widder von Mendes, der zusammen mit Ptah erschien, sowie die Göttin Neith. Diese sprach sich dafür aus, Horus den Thron zuzuerkennen, und dass Seth eine Entschädigung erhalten müsse, indem sein Besitz verdoppelt würde und er zwei weitere Frauen (Astarte und Anath) bekommen sollte. Die göttlichen Richter glaubten jetzt, endlich eine Lösung gefunden zu haben, allerdings war Re-Harachte verärgert. Daraufhin gerieten die übrigen Götter in Zorn, und nur Hathor gelang es, Re-Harachte zu besänftigen und dazu zu bewegen, sich wieder zum Gericht zu begeben.
Das Gericht trat abermals zusammen, aber die Diskussion, ob die Thronfolgerechte des direkten Nachkommen wichtiger seien als die besondere Eignung eines anderen Thronanwärters, führte zu keiner Entscheidung. Isis war von Seth von der Verhandlung ausgeschlossen worden und bestach den Fährmann der Götter, Anti, sie zur Insel der Gerichtsverhandlung zu bringen. Hier verwandelte sie sich in ein junges Mädchen. Als Seth das Mädchen sah, verließ er seinen Platz und lauerte ihr auf und Isis erzählte ihm eine Geschichte: Ihr Mann, ein Hirte, sei gestorben und sie sei allein mit ihrem kleinen Jungen zurückgeblieben. Später sei ein Fremder gekommen, der drohte, den Sohn zu schlagen, das Vieh wegzunehmen und sie fortzujagen. Und so bat sie Seth um Beistand gegen den Fremden. Seth, der ihr gefallen wollte, antwortete: „Soll Vieh an Fremde fallen, wenn ein Mann einen Sohn zum Erben hat?“ Nach diesen Worten verwandelte sich Isis in einen Milan, flog davon und rief Seth zu, dass er sein eigenes Urteil gesprochen habe. Seth ärgerte sich, auf ihre List hereingefallen zu sein, und beklagte sich darüber bei Re-Harachte. Dieser konnte jedoch nichts anderes tun, als das Urteil zu bestätigen, und antwortete Seth, dass dieser sich selbst verurteilt habe. Re-Harachte wurde ungeduldig und befahl den Göttern, Horus sofort zu krönen.
Seth war damit nicht einverstanden und schlug erneut einen Zweikampf vor. Die Götter stimmten dem Kampf, in dem sich beide in Flusspferde verwandeln sollten, zu. Gewinner wäre derjenige, der am längsten unter Wasser bliebe. Isis war sich sicher, dass Seth, dessen natürliche Gestalt die des Flusspferdes war, ihren Sohn Horus töten würde. Sie befestigte eine Harpune an einem langen Seil und warf diese ins Wasser. Ihr erster Wurf jedoch traf Horus, und als sie ihren Fehler bemerkte, warf sie die Harpune erneut und traf dieses Mal Seth. Seth flehte seine Schwester an, er solle sie ihrer beider Mutter wegen wieder befreien, und Isis befreite ihn. Wütend über diese Schwäche seiner Mutter sprang Horus aus dem Wasser und schlug ihr den Kopf ab. Daraufhin beschlossen die Götter, Horus zu bestrafen, konnten ihn aber nicht finden. Seth hingegen fand ihn auf dem Berg, riss ihm die Augen aus und vergrub diese in der Erde. Als Seth zu den Göttern zurückkehrte, erklärte er, er habe Horus nicht finden können. In einer Fassung des Mythos wurde Horus am Hang liegend von Thot, in einer anderen von Hathor gefunden. Hathor wusch ihm die Augenhöhlen mit Gazellenmilch aus, wodurch er sein Augenlicht wieder erlangte. Gemeinsam kehrten sie zum Göttergericht zurück. Doch erneut brach ein Streit aus, und Verleumdung, Betrug und Gewalt wurden beidseitig eingesetzt, um ein Ergebnis herbeizuführen. Isis vereitelte einen Anschlag von Seth gegen Horus, und Horus versuchte Seth in einem Duell zu betrügen, in dem er Seth schwer verwundete. Es konnte immer noch keine Entscheidung getroffen werden, und so rief das Gericht erneut Neith an, die jedoch nicht weiter helfen konnte.
Thot schlug schließlich vor, sich wegen eines letzten Urteils an Osiris zu wenden, der zugunsten seines Sohnes sprach. Osiris schimpfte die Götter für die lange Dauer der Urteilssprechung und, dass sie Horus so schlecht behandelt hatten. Osiris trug vor, er sei der Gott der Vegetation und die anderen Götter würden ihm Dank für Korn und Vieh schulden, denn kein anderer Gott außer ihm habe solche Dienste geleistet. Diese Äußerung machte Re-Harachte wütend und er entgegnete Osiris, es gäbe auch ohne ihn Korn. Durch seine Antwort beendete Osiris den Streit und stellte die Machtverhältnisse für den Gott der Lebenden und der Toten fest. Er pries den höchsten Gott der Neunheit und berief sich darauf, dass Maat missachtet worden sei. Seine eigentliche Drohung, dass ihm „Boten mit den wilden Gesichtern“ zur Verfügung stünden, sprach er nicht aus: Diese Boten könnten das Herz eines jeden Gottes oder Sterblichen holen, der Böses vollbracht habe. Außerdem sei es Bestimmung, dass jedes Wesen in den Westen, das Land der Toten, kommen würde. Und dort unterstünden alle dem Urteil von Osiris, der letztlich der Herr über alle sei. Diese Drohung blieb nicht wirkungslos: Das Urteil wurde eilends zugunsten von Horus gefällt, und Seth in Ketten vor die Götter gebracht. Re-Harachte nahm ihn nach Fürsprache als „Sohn der Nut und seinen Sohn“ zu sich, damit „Seth fortan mit ihm lebe, im Himmel donnere und man ihn fürchten solle“. Horus trat sein Erbe an, erhielt den Titel „Horus, Herr beider Länder“ und wurde Herrscher über Ober- und Unterägypten.[10]
In der griechischen Mythologie wird Horus per Interpretatio Graeca dem Gott Apollon gleichgesetzt.
Das Horus-Auge
→ Hauptartikel: Horusauge
In einer Version des Mythos Der Widerstreit von Horus und Seth sticht Seth Horus beide Augen aus (siehe oben), in einer anderen Fassung hingegen verlor Horus im Kampf gegen Seth nur das linke Auge, das sogenannte Mondauge. Dieses wird als „Horus-Auge“, auch „Udjat-Auge“, bezeichnet. Es ist das heile oder gesunde Auge. In beiden Fassungen des Mythos erhält Horus jedoch das Augenlicht zurück, indem Thot das Auge heilt.
Signet von EgyptAir mit Horus
Moderne
Auch im heutigen Ägypten erfreut sich eine Verbindung zu Horus großer Beliebtheit, wahrscheinlich auch durch die Wertschätzung der muslimischen Araber für Jagdfalken. Die nationale Fluggesellschaft Egypt Air hat Horus als Signet und Logo, die Business-Class wurde früher Horus Class genannt. Auf dem Nil verkehrende Schiffe haben das Auge des Horus vorne am Bug beidseitig aufgetragen, um Unglück abzuwenden.
SW: echtes originales Ölbild Ölgemälde Brandenburg/Havel Stadt Brandenburg Brennabor Gotthardtkirche Katharinenkirche St. Paulikloster Dom Brandenburger Dom Johanniskirche stadtansicht havelschiff haveldampfer kurfürstenhaus jugendstilhaus rosenhag marienberg bismarckwarte friedenswarte politklinik gesundheitszentrum schwimmbad hallenbad stadttheater theater stadtturm stadttortum rathenower plauer mühlentortum getreidespeicher mühle havelschlösschen havelschloss straßenbahndepot verrückte kapelle st. Jakob kirche jakobkirche hauptstraße steinstrasse friedensstrasse st. annenstrasse neustädtische Heidestrasse deutsches dorf abtstrasse kirchofstrasse neustädtischer markt dominsel katholische kirche steintortum stadtmauer mittelalter büttelstrasse kurstrasse gorrenberg wollenweberstrasse katharinkirchplatz altstädtischer markt neustädtischer markt rathaus kirchfgasse molkenmarkt quitzows raubritter plauer schloss große klien münzenstrasse augustastrasse sibertstrasse petersilienstrasse hammerstrasse packhofstrasse landesgartenschau grabestrasse gerbergasse eichamtstrasse mostrichmühle am salzhof heinrich-heine-ufer johannsikirchplatz klosterstrasse kommunikation humboldthain altstädtische fischerstrasse plauerstrass huckstrasse am huck parduin mühlentorstrasse grillendamm kapellenstrasse Ziegelstrasse beetzseeufer altstädtischer Kietz krakauer strasse domlinden burgweg st. petri domkietz domstreng näthewinde stadtkanal mühlengraben kanalstrasse havelstrasse goethestrasse getriebewerk stahlwerk kammgarnspinnerei jüdischer friedhof synagoge görden Havellandschaft Mittelalter Gothik Romanik jahrtausenbrücke graphik aquarell öl auf leinen öl auf pappe öl auf holz kunstmaler Havelseen Brandenburg Plaue Pritzerbe Ferchesar Külzkau Fohrde Motlitz Banitz Jerchel Nitzahne Knoblauch Bensdorf Woltersdorf Rosenthal Wusterwitz Warchau Rogaesen Glienicke Steinberg Grebs Viesen Mahlenzin Gränert Wilhelmsdorf Neundorf Goerden Reckow Bohnenland Radewege Butzow Brielow Mötzow Grabow Lünow Weseram Roskow Guten PaarenZachow Deetz Schmergow Goetz Gollwitz Klein Kreutz Saaringen Wuhst Schmerzke Groß Kreutz Derwitz Krielow Bochow Schenkenberg Rietz Göttin Krahne Reckahne Mesdunk Grebs Netzen Trechwitz Damsdorf Plötzin Göhlsdorf Lehnin Kaltenhausen Nahmitz Schwina Busendorf Rädel Michelsdorf Ober Günne Camer Pernitz Golzow Luckenfliss Grün Eiche Krahne Brückermark Wollin und Beetzsee Lünower See Plauer See Breitlingsee Möserscher See Trebelsee Rietzer See Netzener See Klostersee Mühlenteich Wendsee und der schönen Havel Nikolaikirche verrückte kapell jacobskapelle jacobs-kapelle wicherhn-haus wichernhaus schauspielhaus theater strassenbahn reichsbahn bahnhof altstadt neustadt dominsel brennabor machanische spielwaren ernst paul lehman kammmgarnspinnerei wieseke adlerbräu adlerbrauerei plauer torturm rathenower torturm mühlentorturm steintorturm hotel zum bären kreisgericht evangelisches vereinshaus hauptstrassepackhof mostrichmühle stadtschleuse kaskade adam opel ag stahl- und walzwerk schloss- und metallwaren gränert malge buhnenhaus neuer krug buhnenhaus beetzsee plauer see wusterwitzer see wusterwitz kirchmöser reichsbhanausbesserungswerk doretheenhof havelschlösschen plauer eck blechspielzeug gerbergasse grasow tschirsch chorin bismarckwarte friedenswarte thälmannwerft gebrüder wiemann fischer angler schifffahrt schiffahrt dampfer weisse flotte landkarte stadtplan stadtansicht marienberg marienkriche stadtmauer mittelalter stadtgeschichte salzufer johanniskriche communication bäckerstrasse franz ziegler saldria ritterakademie lyzeum kunstpfeifer geschichet der st. gotthardtkirche schott geschichte des städtischen Lyzeums zu Brandenburg felsberg klostervogt von st. pauli im schutze des rolands Geschichte der Chur- und Hauptstadt Brandenburg an der Havel tschirsch Geschichtliche Nachrichten von Brandenburg und dessen Alterthümern zweite Auflage Brandenburg Druck und Verlag von Adolph Müller 1840 bauchschmerzenbrücke mostrichmühle stichkanal stadtkanal plauer schleuse stadtschleuse grillendamm pumpergraben gottfried-krüger-brücke lange brücke mühlendamm domstrengbrücke domstreng näthewinde luckenberger brücke steintorbrücke seegartenbrücke quenz görden eschers gesellschaftshaus oske werbung reklame getreidespeicher strassenbahndepot schlachthof frey-haus grafik zeichnung bleistiftzeichnung kupferdruck stahldruck guache aquarel aquarel lithographie lithografie steindruck stahlstich kupferstich kohlezeichnung stich originalfoto fotografie photographie adressbuch adreßbuch telefonbuch brandenburger stadtanzeiger quitzow schloss plaue raubritter sagenVersandrisiko trägt der Käufer! Ich empfehle daher registrierten Versand!
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