You may buy* here:
eine wunderschöne
Brosche
aus
585er Gold
mit einer
zart schimmernden
echten Perle
Feine
Goldschmiedearbeit!
stilecht und mit schöner Patina
50er/ 60er Jahre!
Signiert: esha
esha steht für die renommierte Pforzheimer Schmuckfirma
Schreiber & Hiller
Der
Zustand ist getragen, aber sehr gut
(Siehe Fotos)
sehr schöne Patina
(14051266-WEG211130)
Details:
Material: 585er Gold, Perle
Punze: 585, Signiert: esha (= Schreiber & Hiller, Pforzheim)
Gewicht: ca. 4,2 Gramm
Zustand: getragen, aber sehr gut, Perle ist in Ordnung, keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer, sehr schöne Patina
*!! Bitte beachten Sie, dass Sie nur das ersteigern, was hier beschrieben ist, also nicht auch noch das, was auf den Fotos vielleicht noch zu sehen ist, also Assecoires, Schatullen, Porzellan u.ä.
Aus Wiki:
Perle
Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Muscheln, seltener auch Schnecken heranwächst.
In einem Grab im Emirat Umm al-Qaiwain (Vereinigte Arabische Emirate (VAE)) haben französische Archäologen 2012 eine Perle entdeckt, deren Entstehungszeit sie auf zwischen 5547 und 5235 vor Christus datieren konnten.[1] Wenige Jahre später fanden Ärchäologen in den VAE eine Perle, deren Entstehung nach Radiokohlenstoffdatierung auf den Zeitraum zwischen 5800 und 5600 vor Christus zurückgeht.[2] Die Funde zeigen, dass die Bevölkerung der Arabischen Halbinsel bereits im Frühneolithikum nach Muscheln tauchte. Erste Überlieferungen, in denen Perlen erwähnt werden, finden sich im chinesischen Geschichtsbuch von Shu King („… erhielt König Yu Perlen als Tribut vom Fluss Hwai …“).
Im gesamten Altertum waren Perlen hoch geschätzt. In der Perlensymbolik wird die Perle in der Regel mit Jungfräulichkeit verbunden. Für die kurdischen Mystiker ist die Perle wie „ein Embryo, das am Grund seines Muscheluterus schlummert“. In der christlichen Ikonographie gilt die Perle ebenfalls als Symbol der jungfräulichen Empfängnis Marias.
Auch bei Griechen und Römern waren Perlen sehr begehrt. Die Römer übernahmen den griechischen Namen margarita (Plural margaritae) für Perle auch als Bezeichnung für die Geliebte, ein Begriff, der sich bis heute im Namen Margarete erhalten hat. Eine ganze Reihe von Muscheln erhielt später den Namenszusatz margaritifera, deutsch „perlentragend“.
In vielen Kulturen hatte und hat die Perle einen tiefen Symbolcharakter. So sind Perlen in China z. B. das Symbol für Reichtum, Weisheit und Würde; in Japan bedeuten sie Glück, in Indien Kinderreichtum. In vielen Kulturen werden Frauen oder bestimmte Körperpartien wie z. B. Zähne oft mit Perlen verglichen. Die Perle galt darüber hinaus sowohl als Aphrodisiakum wie auch als Heilmittel für Melancholie und Wahnsinn. Sie ist auch Symbol für Tränen.
Im Mittelalter erhielt sie zudem einen sakralen Charakter. Perlen galten als Zeichen der Liebe zu Gott. So finden sie auch im Neuen Testament der Bibel Erwähnung: Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas (Offenbarung des Johannes). Sie waren nicht zuletzt durch die Erwähnung in der heiligen Schrift unverzichtbarer Teil der Machtdemonstration christlicher Herrscher, die sie vorwiegend im Sinne der Zahlensymbolik einsetzten.
Die Margaritomantik befasst sich mit der Weissagung mit Hilfe von Perlen. Unter arabischem Einfluss begann ab dem 8. Jahrhundert die Verwendung als Heilmittel. In Europa wurden Flussperlen zur Herstellung von Perlmilch verarbeitet, und das „aqua perlata“ des Mittelalters bestand aus Perlenpulver, Essig oder Zitronensaft, Zucker und Kräutern. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nahmen Perlen einen festen Platz in den Lehrbüchern der Pharmazie ein.
Entstehung
Perlen bilden sich in der Natur unter nicht genau geklärten Umständen. Die frühere Vermutung, ein in die Muschel eingedrungenes Sandkorn sei der Auslöser zur Bildung einer Perle, wird heute von der Wissenschaft mehrheitlich verworfen. Man geht davon aus, dass ein Sandkorn einem dem Leben am Boden angepassten Tier wie der Muschel keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Henry A. Hänni, Professor für Gemmologie an der Universität Basel, wie auch Jochen Schlüter, Leiter des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg, gehen davon aus, dass für die Perlenbildung Epithelzellen der Muschel verantwortlich sind, die durch Einbohrung von Parasiten oder durch andere Verletzungen in das tiefere Mantelgewebe der Muschel verschleppt werden, wo sie eine Zyste bilden. Calciumcarbonat, das Baumaterial der Schale, wird dort abgeschieden und lagert sich Schicht um Schicht ab, wodurch schließlich eine Perle entsteht.[3][4]
Perlentyp
Die bekanntesten Perlenarten sind
Flussperlen
Die Flussperlmuschel Margaritifera margaritifera (L., 1758) ist maximal 14 cm groß. Sie bildet meist kleine, nicht ganz runde Perlen mit einem etwas schwächeren Lüster als bei Meerwasserperlen aus und kommt in den Flüssen und Bächen der nördlichen Hemisphäre vor. Für das Wachstum einer Perle von 4 mm wird mit einer Wachstumszeit von 20 bis 25 Jahren gerechnet, für Perlen von 6–7 mm mit 40 bis 50 Jahren. Extrem selten sind Flussperlen von einer Größe über 20 mm, die nur in über 250 Jahre alten Muscheln zu finden sind. Bei genauer Überprüfung stellen sich meistens die Perlen als Artefakte heraus oder das Alter der Muscheln entspricht nicht den Erwartungen. Die Muschel benötigt absolut saubere, kalkarme Gewässer, die im Urgestein entspringen, und gilt deshalb als hervorragender „Umweltindikator“.
Meerwasserperlen-Varietäten
Tahiti-Perlen
Die Tahiti-Perle aus der Perlmuschel Pinctada margaritifera ist nach der tropischen Insel in Französisch-Polynesien benannt. In Europa ist sie erst seit 1845 bekannt. Dieser Perlentyp verfügt über einen großen Kontrast zwischen seiner grauen, silbernen oder schwarzen Grundfarben und dem farbenfrohen Orient. Typisch sind Blau, Grün (die häufigste Orient-Farbe der Tahiti-Perle ist Dunkelgrün und wird „fly wing“ genannt), Pink (in Kombination mit einer schwarzen Grundfarbe entsteht die Farbe „Aubergine“) oder Purpur. Die seltensten und daher wertvollsten Oriente der Tahiti-Perle sind „Peacock“ (d. h. „Pfau“, eine Grün-Pink-Kombination) und reines Purpur. Tahiti-Perlen wachsen meist vier bis fünf Jahre lang. In die Muscheln lässt sich immer nur jeweils ein Nukleus implantieren, sie können aber mehrmals nacheinander besetzt und schließlich sogar in die freie Natur entlassen werden. Tahiti-Perlen gehören zu den größten Perlen; sie haben etwa 8 bis 16 Millimeter Durchmesser. In der westlichen Welt wurden sie durch Kaiserin Eugenie, Ehefrau Napoleons III., berühmt.
Südsee-Perlen
Südsee-Perlen aus der Perlmuschel Pinctada maxima werden in Indonesien, Australien und auf den Philippinen gezüchtet. Diese Perlenart ist für ihre weißen, silbernen und goldenen Perlen bekannt. Ihr Wachstum dauert normalerweise zwei bis sechs Jahre. In die Muscheln lässt sich immer nur jeweils ein Nukleus implantieren, sie können aber mehrmals nacheinander besetzt und schließlich sogar in die freie Natur entlassen werden, um ihre Gene an zukünftige Generationen weiterzugeben. Südsee-Perlen gehören zu den größten Perlen; meist haben sie 10 bis 16 Millimeter Durchmesser, können aber auch bis zu 20 Millimeter groß werden. Weil sie gut zu hellen Hauttönen passen, sind weiße Perlen nach wie vor die beliebtesten und teuersten Perlen.
Akoya-Perle
„Akoya-Perle“ ist eine generelle Handelsbezeichnung für im Japanischen Meer gewachsene Zuchtperlen aus Muscheln der Arten Pinctada martensii und Pinctada fucata. Seit einigen Jahren wird die Akoya-Perle auch in China, Tahiti und Vietnam gezüchtet. Die Akoya-Perlmuscheln sondern sehr viel weniger Perlmutt ab als die Südsee- oder Tahiti-Muscheln. Die Beschichtung des Perlmuttkerns ist deshalb bei den Akoya-Perlen sehr viel dünner. Sie wachsen normalerweise acht Monate bis zwei Jahre lang und können mit bis zu fünf Kugel-Nuklei bestückt werden; üblich sind zwei. Akoya-Perlen haben durchschnittlich 2 bis 6 Millimeter Durchmesser. Ungefähr jede fünfte besetzte Akoya-Muschel produziert Perlen, aber nur ein kleiner Bruchteil dieser Perlen besitzt Edelsteinqualität. Von Natur aus sind sie weiß oder cremefarben, durch menschliche Behandlung sind sie aber in verschiedensten Farben erhältlich.
Keshi-Perlen
Keshi-Perlen (Mohnsamenperlen) sind winzige Perlchen, die sich ungeplant bilden, wenn eine viel größere Perle mit Kern in einer Akoya-Muschel heranreift. Da Keshi kernlos sind, sind sie im strengen Sinne Naturperlen. Sie haben dasselbe Farbspektrum wie die Akoya-Perlen. Muscheln, die Südsee- und Tahiti-Perlen hervorbringen, produzieren auch Keshi-Perlen, die manchmal mehr als 10 mm lang sind. Wegen der interessanten Formen der Keshi-Perlen werden sie gern zu Schmuck verarbeitet.
Süßwasserperlen-Varietäten
Süßwasserperlen unterscheiden sich von anderen Zuchtperlen dadurch, dass sie nicht mit einem Nukleus versehen werden. Stattdessen wird nur ein kleiner Schnitt im Gewebe vorgenommen, in den ein Gewebeteilchen einer anderen Muschel eingesetzt wird. Dieser Vorgang wird bis zu 25 Mal an jeder Hälfte der Muschel vorgenommen, so dass bis zu 50 Perlen entstehen können. Die Muscheln, u. a. Hyriopsis schlegelii (Martens, 1861), werden dann zurück in ihren Lebensraum im Süßwasser gesetzt und zwischen zwei und sechs Jahre gehegt. Die Perlen bestehen aus solidem Perlmutt, das sie sehr leuchtend und farbenfroh macht, sind aber nur selten rund (meistens barockförmig), da kein Nukleus eingepflanzt wurde, der die Form beeinflussen konnte. Die Muscheln sind auch viel leichter anzubauen. Ihre Sterberate ist deutlich niedriger als die der mit Nukleus bestückten. Außerdem werden Süßwassermuscheln viel seltener Opfer von Naturkatastrophen wie Taifunen und Flutwellen, die Meerwasser-Perlenfarmen plagen.
Die meisten Süßwasserperlen kommen heutzutage aus China, nachdem Anfang der 1960er Jahre die ersten kernlosen Süßwasserzuchtperlen in den Handel kamen. Heute ist es möglich, annähernd runde Perlen von bis zu 12 Millimeter Größe mit feinem Lüster zu züchten. Dazu werden geerntete Perlen mit neuem Epithelmaterial ein zweites oder auch drittes Mal in eine Perlmuschel wie Hyriopsis cumingii (Lea, 1852) eingepflanzt. In neuerer Zeit werden chinesische Süßwasserperlen auch mit Nukleus gezüchtet, die dann Perlen mit einem Durchmesser von bis zu 14 Millimetern hervorbringen und der japanischen Salzwasserzuchtperle sehr ähnlich sind.
Biwa-Perlen
Der größte See Japans ist der Biwa-See. Biwa-Perlen sind bekannt für ihre hohe Qualität, gleichmäßigen starken Lüster und glatte Oberfläche. Das Farbspektrum umfasst Cremeweiß, Weißrosa, Lachsorange, dunkles Weinrot und Violett. Die Austern nehmen keine Kerne an, somit sind sie kernlose Perlen und wachsen deshalb oft in bizarren Formen. Viele Süßwasserperlen werden als Biwa-Perlen bezeichnet, obwohl sie aus China stammen.
Verwendung
Bereits Plinius der Ältere und Tacitus beschrieben die Flussperle, aber beide lassen keine große Begeisterung erkennen. Sueton, der Sekretär von Kaiser Hadrian, schreibt allerdings in seiner Geschichte der römischen Kaiser, dass die britischen Perlen seinerzeit „den göttlichen Julius zum Englandfeldzug bewogen hatten“, also mit für Caesars Britannienfeldzüge verantwortlich waren.
Die Perlen waren immer sehr rar und damit überaus kostbar, obwohl sie bereits im 19. Jahrhundert gezüchtet wurden. So führte Sachsen bei einer Fischerei-Ausstellung 1880 in Berlin seine Zuchtperlen vor. Es dürfte als gesichert gelten, dass die europäischen Zuchtperlenmethoden auch japanischen Naturwissenschaftlern bekannt waren, zumal die Beschaffung jeglichen westlichen Wissens eines der Hauptanliegen der Meiji-Restauration unter Kaiser Meiji (1868–1912) war. Aufgrund des sehr langsamen Wachstums und der hohen ökologischen Anforderungen war die Zucht der Flussperle aber wahrscheinlich nicht rentabel.
Die Geschichte der sächsischen Perlenfischerei beginnt im 16. Jahrhundert und hält bis zum Ende des 19. Jahrhunderts an. Zwischen 1719 und 1879 wurden insgesamt 22.732 Perlen gefunden. Im Grünen Gewölbe in Dresden liegt eine Kette aus Flussperlen, die Berühmtheit erlangt hat, sie geht auf das Jahr 1734 zurück.
In Russland hat es in den vergangenen Jahrhunderten die reichhaltigsten Perlenfunde gegeben. Die sakrale Goldschmiedekunst griff früh auf Perlen zurück, und einzigartige Exemplare sind heute in der Rüstkammer des Kremls in Moskau und in den Museen von Sankt Petersburg, Nowgorod und anderen Städten zu sehen.
Kunsthandwerkliche Arbeiten mit Flussperlen besitzen in Deutschland u. a. die Schatzkammer der Residenz in München, die Schatzkammer in Altötting, das Bayerische Nationalmuseum in München, das Schloss Kronburg südlich von Memmingen, der Hildesheimer Domschatz, das Kloster Ebstorf in der Lüneburger Heide, das Grüne Gewölbe in Dresden sowie das Kestner-Museum in Hannover. Legenden um die schwarze Perle
Eine der bekanntesten schwarzen Orient-Perlen ist die Azra. Sie ist das Herzstück einer Kette der russischen Kronjuwelen. Schätzungen zufolge müssen mehr als 15.000 Perlmuscheln aus der Natur geöffnet werden, um eine dieser Perlen zu finden.
Einer polynesischen Legende nach wurde die Perlmuschel den Menschen von Oro gegeben, dem Gott des Friedens und der Fruchtbarkeit, der über einen Regenbogen auf die Erde hinabgestiegen sei. Es geht auch die Geschichte um, dass er dieses Geschenk aus Liebe zur schönen Prinzessin der Insel Bora-Bora gemacht habe.
Nach der altindischen Überlieferung, über die bereits Plinius der Ältere und nach ihm viele andere berichteten, entstehen Perlen durch die Befruchtung der Muschel durch Tau. Diese Vorstellungen u. a. wurden später durch der Wahrheit näher kommende verdrängt, indem man die Perlen wie Bezoarsteine entstehen ließ, mit welchen sie das schichtenweise Wachsen gemeinsam haben.
Im Kaiserreich China wurde den chinesischen Kaisern bei deren Ableben eine große Perle in den Mund gelegt.
Perlen in Griechenland
Die älteren griechischen Schriftsteller sprechen nicht von den Perlen; der erste, bei dem sie vorkommen, war Theophrast, ein Schüler des Aristoteles. In seinem Buch über die Steine schreibt er, dass kostbare Halsbänder aus Perlen gemacht würden. Bei den Medern und Persern waren besonders nach dem Sieg über Krösus Armringe und Halsbänder von Perlen, an welchen sie reich waren, ein so beliebter Schmuck, dass sie diesen – wie Chares bezeugt – höher schätzten als goldenes Geschmeide.
Kleopatras Essig
Plinius der Ältere erzählt in seiner Naturgeschichte eine der vielen Kleopatra VII. in einem ungünstigen Licht erscheinen lassenden Episoden, die Octavians Propagandafeldzug gegen die ägyptische Königin reflektieren. Mit dieser Schilderung wollte er die angebliche Verschwendungssucht Kleopatras anprangern. Demnach sei die Ptolemäerin im Besitz der zwei größten Perlen der Welt gewesen. Sie habe ihrem Geliebten, Marcus Antonius, immer luxuriöse Bankette bereitet. Einmal habe die „königliche Hure“ (so Plinius) aber das Essen verächtlich als bescheiden abgetan. Nun sei der Triumvir neugierig gewesen, wie man solchen Aufwand und Prunk noch steigern könne. Kleopatra habe geprahlt, die enorme Geldsumme von 10 Millionen Sesterzen in ein einziges Bankett investieren zu wollen. Der ungläubige Antonius habe gewettet, dass eine derart teure Inszenierung nicht möglich sei. Am nächsten Tag sei zwar wieder ein exquisites, aber nicht außergewöhnliches Essen aufgetragen worden. Da habe sich Antonius schon als Sieger gefühlt, als Kleopatra als zweiten Gang eine Schale mit scharfem Essig habe servieren lassen. Nun soll die ägyptische Königin laut Plinius eine der beiden großen Perlen ihrer Ohrringe im Essig aufgelöst und diesen getrunken haben. Dann habe sie beabsichtigt, mit ihrer zweiten Perle ebenso zu verfahren, doch der zum Schiedsrichter bestellte ehemalige Konsul Lucius Munatius Plancus sei mit der Bemerkung eingeschritten, dass Antonius die Wette verloren habe. Die zweite Perle sei nach Kleopatras Niederlage gegen Octavian auseinandergeschnitten und als Ohrgehänge der Statue der Venus im Pantheon in Rom verwendet worden.
Längere Zeit wurde angenommen dass sich Perlen in Essig nicht auflösen.[5] So wurde etwa vorgeschlagen, dass sie die Perle als Ganzes verschluckt habe. 2010 fand eine Forscherin der Montclair University jedoch heraus dass sich in einer 5%igen Säurelösung (wie es bei Essig gegeben ist) Perlmutt in kurzer Zeit löst, während dies bei Essigessenz (25%ige Essigsäure) sogar deutlich länger dauert.[6]
Perlen in Rom
Der römische Kaiser Caligula (12–41 n. Chr.) ernannte sein Lieblingspferd Incitatus zum Senator und schmückte es anschließend mit einer Perlenkette. Seine dritte Ehefrau, Lollia Paulina, war eine regelrechte Perlenfanatikerin. Plinius erzählt von einer eher peinlichen Begegnung mit ihr bei einem völlig informellen Anlass. Sie war an Kopf, Hals, Ohren, Handgelenken und Fingern mit Perlen und Smaragden im Werte von 40 Mio. Sesterzen ausgestattet. Er erwähnt, dass sie sogar Quittungen von diversen Schmuckhändlern mit sich trug, um zu beweisen, wie wertvoll ihr Schmuck tatsächlich war.
Die Mode, eine große Perle im Ohr zu tragen, war zur Kaiserzeit in Rom so gewöhnlich geworden, dass sich jedes Freudenmädchen mit diesem Schmuck brüstete. Um sich von solchen zu unterscheiden, trugen Damen aus höheren Ständen Ohrgehänge aus zwei oder drei birnenförmigen Perlen, die man mit dem Modeausdruck Elenchen oder Respektperlen belegte.
Gegen diesen üppigen Luxus eifert schon Seneca. Der Kirchenvater Tertullian, der für seine besonders rigorosen Moralvorstellungen bekannt war, malt die Perlenzucht in lebendigen Farben, indem er ausruft: „Eine Million Sesterzen sind auf eine einfache Perlenschnur gereiht, ganze Wälder und Inseln trägt ein schwacher Nacken; in zarten Ohrläppchen hängt ein schweres Zinsenbuch und jeder Finger hat seinen Schatz, mit dem er tändelt. So hoch ist die Eitelkeit gestiegen, dass ein einziges Weib all ihr Hab und Gut am Leibe trägt.“
La Peregrina
Maria Tudor mit La Peregrina an einer Brosche
La Peregrina ist wohl die berühmteste Perle der Welt. Sie wurde im 16. Jahrhundert wahrscheinlich bei den Islas de las Perlas an der Pazifikküste Panamas gefunden. Die birnenförmige Perle wiegt 203,8 Grains (ca. 13,2 g) und ist für ihre außerordentliche Schönheit bekannt. Sie war im Besitz der Spanischen Krone. Prinz Philipp II. von Spanien schenkte sie seiner Braut, der damaligen Königin von England, Maria Tudor, der Tochter Heinrichs VIII. Von da an „pilgerte“ die Perle durch viele königliche Schmuckschatullen, unter anderem die Napoleons III. und Königin Viktorias.
1969 wurde sie bei Sotheby’s versteigert, wo sie der Schauspieler Richard Burton für 37.000 US-Dollar als Geschenk zum Valentinstag für Elizabeth Taylor erwarb, die die Perle bei Cartier in ein Collier fassen ließ. Vor Freude über das Ergebnis legte Taylor das Collier um und tanzte durch die Wohnung, wobei die kostbare Perle jedoch verloren ging. Entsetzt begann sie barfuß die ganze Wohnung abzugehen, um so vielleicht das Juwel zu finden. Als dies erfolglos blieb, versuchte sie sich abzulenken und beschloss ihre Pekinesenwelpen zu füttern. Doch als sie die beiden zu sich rief, kaute einer der Hunde bereits auf etwas herum: Er hatte die Perle gefunden und sie für einen leckeren Imbiss gehalten. Taylor war erleichtert, zumal sie La Peregrina ohne jeglichen Kratzer wieder hatte.[7]
Nach Taylors Tod wurde ihr Collier, das La Peregrina enthält, im Dezember 2011 bei Sotheby’s in London für 10,5 Millionen US-Dollar versteigert, ein Teil des Erlöses floss an Taylors AIDS-Stiftung.[8]
La Regente
La Regente ist mit 337 Grains eine der größten Perlen der Welt. Napoleon I. schenkte diese Perle seiner zweiten Frau zur Geburt seines Sohnes, des späteren Königs von Rom. Später gehörte sie zum französischen Kronschatz und wurde 1887 vom Juwelier Fabergé im Zuge der Kronschatzveräußerung ersteigert, der die Perle an die Perlensammlerin Fürstin Jussupowa weiterverkaufte, der auch die Perle La Pellegrina gehörte (nicht zu verwechseln mit La Peregrina). La Regente war unter den wenigen Juwelen des riesigen Vermögens, die ihr Sohn, Fürst Felix, nach der Flucht aus Russland retten konnte. Vom Erlös der Perle konnte er einige Jahre leben. 2005 wurde die Perle erneut auf einer Auktion angeboten und war bei einem Verkaufswert von 2,1 Mio. Euro bis 2011 die teuerste Perle der Welt.
Gewinnung von Perlen per U-Boot
Die 1865 von dem Deutsch-Amerikaner Julius Kröhl gebaute Sub Marine Explorer gilt als erstes funktionsfähiges U-Boot der Welt. Geldgeber für das Projekt war William Henry Tiffany, Bruder des Gründers von Tiffany & Co. und einer der Hauptgesellschafter der Pacific Pearl Company. Das Boot besaß auf seiner Unterseite Luken, durch die Insassen Perlmuscheln vom Meeresboden aufsammeln konnten. Die gesamte Besatzung starb jedoch kurze Zeit später, vermutlich an der damals noch unbekannten Taucherkrankheit. Das erst 2001 identifizierte Wrack liegt noch heute am Strand einer Insel vor Panama.
Versandrisiko trägt der Käufer! Ich empfehle daher registrierten Versand!
If you have questions, please ask me in advance!
________________________________________________________________________________
Gerhard
Altenbourg (1926–1989), Maler Erwin Andrä (* 1921), Formgestalter Hans Georg
Anniès (1930–2006), Grafiker und Bildhauer Walter Arnold (1909–1979), Bildhauer
Theo Balden (1904–1995), Bildhauer Peter Baumbach (* 1940), Architekt Herbert Behrens‑Hangeler
(1898–1981), Maler und Grafiker Rudolf Bergander (1909–1970), Maler Sibylle
Bergemann (1941–2010), Fotografin Thomas Billhardt (* 1937), Fotograf Gudrun
Brüne (* 1941), Malerin und Grafikerin Hans Brockhage (1925–2009), Bildhauer
und Formgestalter Carlfriedrich Claus (1930–1998), Grafiker und Lyriker Fritz
Cremer (1906–1993), Bildhauer Lutz Dammbeck (* 1948), Maler und Filmemacher
Ilse Decho (1919–1978), Glas‑ und Porzellangestalterin Ludwig Deiters (* 1921),
Architekt und Generalkonservator Clauss Dietel (* 1934), Formgestalter Andreas
Dress (* 1943), Maler und Grafiker Dieter Dressler (1932–2011), Maler und
Grafiker Hans Grundig (1901–1958), Maler Sighard Gille (* 1941), Maler Lea
Grundig (1906–1977), Malerin Ruthild Hahne (1910–2001), Bildhauerin Bernhard
Heisig (1925–2011), Maler John Heartfield (1891–1968), Maler,
Fotomontagekünstler Rudolf Horn (* 1929), Formgestalter Erich John (* 1932),
Formgestalter Heinrich Kiefer (1911–1980), Maler und Grafiker Gerhard Knabe
(1936–2005), Maler und Grafiker Dorothea Kobs‑Lehmann (* 1930), Malerin Fritz
Kühn (1910–1967), Kunstschmied, Fotograf und Bildhauer Walter Libuda (* 1950),
Maler Werner Liebmann (* 1951), Maler Lutz Lipkowski (* 1945), Formgestalter
Wolfgang Mattheuer (1927–2004), Maler und Bildhauer Harald Metzkes (* 1929),
Maler Christa Petroff‑Bohne (* 1932), Formgestalterin Wolfgang Peuker
(1945–2001), Maler und Grafiker Arno Rink (* 1940), Maler und Grafiker Wolf
Röhner (* 1944), Formgestalter Frank Ruddigkeit (* 1939), Maler, Grafiker und Bildhauer
Lutz Rudolph (1936–2011), Formgestalter Harald K. Schulze (* 1952) , Maler Kurt
Heinz Sieger (1917–2002), Maler Willi Sitte (1921–2013), Maler Werner Stötzer
(1931–2010), Bildhauer Strawalde (* 1931), Maler Werner Tübke (1929–2004),
Maler Kurt Teubner (1903–1990), Maler und Grafiker Hans Ticha (* 1940), Maler,
Grafiker und Buchillustrator. Andreas Wachter (* 1951), Maler, Grafiker und
Bildhauer Ursula Wendorff‑Weidt (1919–2000), Malerin und Grafikerin Abbas Carl
Andreas Abel Berenice Abbott Ansel Adams Ellen Auerbach Bryan und Cherry
Alexander Per‑Anders Pettersson Nobuyoshi Araki Diane Arbus Yann Arthus‑Bertrand
Eugène Atget Richard Avedon Mayk Azzato B David Bailey Lewis Baltz Tina Barney Herbert
Bayer Cecil Beaton Bernd und Hilla Becher E. J. Bellocq Sybille Bergemann Ian
Berry Peter Bialobrzeski Werner Bischof Karl Blossfeldt Erwin Blumenfeld Werner
Bokelberg Magret Bourke‑White Bill Brandt Brassaï C Julia Margaret Cameron Robert Capa Lewis
Carroll Henri Cartier‑Bresson Chargesheimer Larry Clark Bob Carlos Clarke
Clifford Coffin Anton Corbijn Imogen Cunningham D Jacques Daguerre Dahmane
Patrick Demarchelier Raymond Depardon Uwe Ditz Charles Lutwidge Dodgson
(bürgerlicher Name von Lewis Carroll ) Robert Doisneau E Harold E. Edgerton Alfred Eisenstaedt
William Eggleston Stephan Elleringmann Ed van der Elsken Hugo Erfurth Elliott
Erwitt Walker Evans F Tom Fährmann Andreas Feininger Angela Fensch
(DDR) Franco Fontana Martine Frank Robert Frank Gisèle Freund Lee Friedlander
Peter H. Fürst G Jean Gaumy Bruce Gilden Wilhelm von Gloeden Steve Diet Goedde
Nan Goldin Hubert Grootecleas Harry Gruyaert Ara Güler Andreas Gursky H
Ernst Haas Philippe Halsman David Hamilton Hans Hansen Harald Hauswald John
Heartfield Roswitha Hecke Gottfried Helnwein Fritz Henle Andreas Herzau Lewis
W. Hine Hanna Höch Thomas Höpker David Hockney Horst P. Horst Frank Horvath
Axel Hütte J Jean‑François Jonvelle K Yousuf Karsh Thomas Karsten Benjamin Katz
Gertrude Käsebier Seydou Keïta Richard Kern André Kertész Herlinde Koelbl
Antonin Krachtovil Eric Kroll Eva Kroth L Karl‑Ludwig Lange Auguste und Louis Lumière
David LaChapelle Jacques‑Henri Lartigue Robert Lebeck Annie Leibovitz Peter
Lindbergh Herbert List Dinu Lazar [1] M Shinzo Maeda Agentur Magnum Ute Mahler
Eva Mahn Alex Majoli Werner Mantz Mary Ellen Mark Robert Mapplethorpe Peter
Marlow Willy Matheisl Will McBride Steve McCurry Rollie McKenna Jan Michalko
Duane Michals Lee Miller Tina Modotti Lazlo Moholy‑Nagy Inge Morath Stefan
Moses Christian Moullec Eadweard Muybridge N James Nachtwey François Nars Arnold Newman
Helmut Newton Nicéphore Niepce Gabriele Nothelfer Helmut Nothelfer O Arnold Odermatt Isolde Ohlbaum Uwe Ommer
Franz K. Opitz Paul Outerbridge P Helga Paris Martin Parr Irving Penn Guglielmo
Plüschow Eliot Porter Q Doris Quarella R Jim Rakete Man Ray Albert Renger‑Patzsch
Bettina Rheims Leni Riefenstahl Miguel Rio Branco Herb Ritts André Rival
Alexander Rodtschenko Martin Rosswog Günter Rössler (DDR) [2] Michael Ruetz
Thomas Ruff (Aktfotografie Erotische Fotografie) [3] S Sebastião Salgado Erich
Salomon August Sander Jörg Sasse Francesco Scavulo Christian Schad Jan Saudek
Fee Schlapper Jordis Antonia Schlösser Karl Hugo Schmölz Friedrich
Seitenstücker Richard Selby Cindy Sherman Stephen Shore Julius Shulman Jeanloup
Sieff Marilyn Silverstone W. Eugene Smith Isabel Snyder Margherita Spiluttini
Alice Springs Alfred Steffen Edward Steichen Otto Steinert Peter Stella Alfred
Stieglitz Paul Strand Thomas Struth Jock Sturges Josef Sudek Paul Swiridoff Karin
Székessy T William Fox Talbot Juergen Teller Wolfgang
Tillmans Oliviero Toscani U Umbo Tomi Ungerer V Ralf Vulis W
Horst Wackerbarth Jeff Wall Pan Walther Xiao Hui Wang Weegee Bruce Weber
Maurice Weiss Wim Wenders Brett Weston Edward Weston Minor White Mary Willumsen
(Aktfotografie) [4] Garry Winogrand Reinhard Wolf Adamiak, Josef ‑ Architektur und Plastik
(DDR), Pompeji, 1960 bis 1980; 820 Negative, erworben 1990 ‑ 1995. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Bauer, Edwin (1873 ‑ 1968) ‑ Landschaften, Orte, Kirchen,
Gasthöfe und Fabrikgebäude in Sachsen und Schlesien zwischen 1900 und 1914; 730
Negative, erworben 1993. [ Zur Auswahlpräsentation ] Beck, Kurt (1909 ‑ 1983) ‑
Arbeit und Leben der Kleinbauern, Arbeiterbewegung, Kampf gegen Reaktion und
Faschismus und sozialistische Umgestaltung im Westerzgebirge (Gebiet
Schwarzenberg), um 1929 bis 1933 und 1945 bis 1983; ca. 22.000 Negative,
erworben 1984. Beckmann, Benjamin und Adolf ‑ Bad Doberan, Heiligendamm,
Nienhagen, 1860 bis 1960; ca. 1.100 Negative, erworben 1985, 1991,2001. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Blossfeldt, Karl (1865 ‑ 1932) ‑ Kunstformen in der Natur
(Pflanzenreich) als Demonstrationsobjekte für Kunststudenten, Anfang 20. Jh.;
260 Negative, erworben 1989. Borchert, Christian (1942 ‑ 2000) ‑ ca. 230.000
S/W‑Negative, 15.000 Arbeitsabzüge sowie rund 2.300 Kleinbilddias, erworben
2000. [ Zur Auswahlpräsentation ] Boswank, Herbert (*1951) ‑ Malerei und
Grafik, Luftaufnahmen Bezirk Dresden, 1987 bis 1998; ca. 2.300 Negative und
Diapositive. Bresler, Hans (*1902) ‑ Geschichte der Arbeiterbewegung, um 1930;
56 Positive, erworben 1984/1985. Donadini, Ermenegildo Antonio (1847 ‑ 1936) ‑
Dresden und Umgebung, um 1900; 410 Glasnegative, erworben 1986/ 1987. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Eschen, Fritz (1900 ‑ 1964) und Klaus (*1939) ‑ Berlin,
Bildnisse, Orte in Deutschland und anderen europäischen Ländern, Israel und
USA, um 1930 bis 1935 und 1945 bis 1969; ca. 95.000 Negative, erworben 1972. [
Zur Auswahlpräsentation ] FRaulet ischer, Egon (*1934) ‑ Architektur, Plastik,
Malerei, 1988 bis 1990; 560 Negative, erworben 1988/1990. Gorlt, Erich (1907 ‑
1988) ‑ Klettererschließung der Sächsischen Schweiz, 1925 bis 1950; ca. 400
Negative, erworben 1985. Hahn, Walter (1889 ‑ 1969) ‑ Dresden und Umgebung,
Sächsische Schweiz, Osterzgebirge sowie weitere Orte und Landschaften
(vorwiegend Sachsen, z. T. Luftaufnahmen), Elbdampfer, Luftfahrt, 1909 bis um
1965; ca. 15.000 Negative, erworben 1970. [ Zur Auswahlpräsentation ] Hanisch,
Willy (1893 ‑ 1945) und Hanisch, Günter (*1928) ‑ Industrie‑ und Ortsgeschichte
Roßweins, Ereignisse, Porträts, vor 1920 bis um 1990; ca. 4.800 Negative,
erworben 1994 und 1997. Heine, Kurt (1906 ‑ 1986) ‑ Oberlausitz, sorbische
Volkskultur, 1949 bis 1980; ca. 60.000 Negative, erworben 1986. Helas, Max (1875
‑ 1948) ‑ Familienleben, Restaurierungsentwürfe und Paramente (eigene Werke),
nach 1910; 175 Negative, erworben 1986 und 1988. [ Zur Auswahlpräsentation ]
Henkel, Burkhard (*1949) ‑ Sächsisches Musikleben 1960 bis 1980 (Konzerte,
Musikwettbewerbe, Interpreten); ca. 2.500 Negative, erworben 1997. Heyde,
Walter Gerhard (1901 ‑ 1980) ‑ Zeit‑, Wirtschafts‑, Kultur‑ und Musikgeschichte
der DDR, besonders Leipzig, 1947 bis 1976; ca. 50.000 Negative, erworben 1985.
Höhne, Erich (1912 ‑ 1999) und Pohl, Erich (1904 ‑ 1968) ‑ Zeitgeschichte
(Bezirk Dresden), 1945 bis 1990; ca. 363.000 Negative, erworben 1992. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Jäckel, Hildegard (1903 ‑ 1974) ‑ Porträts von
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Privatpersonen, überwiegend aus
Dresden, sowie einige Landschafts‑ und Architekturaufnahmen 1925/1965; ca.
20.000 Negative, erworben 1985. [ Zur Auswahlpräsentation ] Karpinski, Jürgen
(*1941) ‑ Kunsthandwerk und Volkskunst, um 1975; ca. 4.000 Negative und
Diapositive, erworben 1985 bis 1998. Kegebein, Berthold ‑ Architektur, etwa
1930 bis 1950; 950 Negative, erworben 1984. Keisch, Claude ‑ sächsische Plastik
16./17. Jh., 1963 bis 1968; 1.000 Negative, erworben 1985 bis 1988. Klein,
Horst (1920 ‑ 1994) ‑ Zeitgeschichte DDR 1945 bis 1950; ca. 200 Negative,
erworben 1986. Kotzsch, August (1836 ‑ 1910) ‑ Dresden‑Loschwitz, 1861 bis
1894; 34 Negative, erworben 1953. [ Zur Auswahlpräsentation ] Kroll, Wilhelm
(1855 ‑ 1942) und Rudolf (1895 ‑ 1972) ‑ Familienleben, USA‑Reisen um 1900, 1.
Weltkrieg, um 1880 bis um 1960; ca. 200 Negative, erworben 1993/1994. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Krone, Herrmann (1827 ‑ 1916) ‑ Sächsische Schweiz,
Dresden und Umgebung, 1873 bis 1895; 74 Negative, übernommen 1981. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Kuhfahl, Gustav (1870 ‑ 1938) ‑ Steinkreuze in Sachsen,
kursächsische Postsäulen; um 1910 bis 1930; 370 Negative, erworben 1979. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Langer, Curt (*1887) ‑ Westerzgebirge, Orte und
Landschaften in Deutschland und anderen europäischen Ländern, um 1935; ca. 15.000
Negative, erworben 1970. Lübeck, Oswald (1883 ‑ 1935) ‑ Bordfotograf der HAPAG,
Vorder‑ und Hinterindien, China, Japan, Nordlandfahrten, Karibik,
Mittelmeerländer, 1904 bis 1914; ca. 6.000 Negative, erworben 1984. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Meinhold, Erich ‑ Lebensweise der Kleinbauern und
Arbeiter im Westerzgebirge (Gebiet Schwarzenberg), 1925 bis 1945; ca. 250
Negative, erworben 1986. Mirschel, Hansjoachim (*1934) ‑ DDR‑Musikgeschichte:
Ensembles, Dirigenten, Interpreten, Konzertleben 1970‑1990; ca. 65.000
Bildeinheiten, erworben 2003 und 2004. Möbius, Walter (1900 ‑ 1959) ‑ Dresden
und Umgebung, Sächsische Schweiz, Erzgebirge, weitere Orte und Landschaften in
Deutschland, um 1930 bis 1959; ca. 5.000 Negative, erworben 1975 (Neben diesem
persönlichen Nachlass stammt von Walter Möbius, der bis zu seinem Tode 1959
Fotograf der Landesbildstelle und der Fotothek war, der überwiegende Teil des
bis 1959 durch eigene Aufnahmetätigkeit geschaffenen Negativbestandes). [ Zur
Auswahlpräsentation ] Morgenstern, Klaus (*1939) ‑ Zeitgenössische
Schriftsteller‑/ Künstlerporträts;ca. 550 Positive, erworben 1985‑1994. Mühler,
Johannes (1876 ‑ 1952) ‑ Orte und Landschaften in Deutschland, 1910 bis 1952;
ca. 6.000 Negative, erworben 1984. [ Zur Auswahlpräsentation ] Nosko, Eugen
(*1938) ‑ Industrieproduktion der DDR, 1967 bis 1984; ca. 11.000 Negative und
Diapositive, erworben 1998. [ Zur Auswahlpräsentation ] Nowak, Max (1881‑1956) ‑
Objekte der Volkskunde, des Natur‑ und Denkmalschutzes für den Landesverein
Sächsischer Heimatschutz, 1910 bis 1940; ca. 10.000 Negative (erhaltener
Bestand) übernommen 1950 (siehe auch Kuhfahl, Gustav). [ Zur
Auswahlpräsentation ] Otto, Gerhard ‑ Luftaufnahmen Deutschland, 1990 bis 1998;
ca. 1 700 Negative, erworben 1997 bis 1999. Peter, Richard jun. (1915 ‑ 1978) ‑
Dokumentation der antifaschistisch‑demokratischen Umwälzung und des
sozialistischen Aufbaues (vorwiegend Bezirk Dresden), Industrie,
Landwirtschaft, Kultur, Kunst und Wissenschaft, Bildnisse, 1945 bis 1972; ca.
4.000 Negative, erworben 1983. Peter, Richard sen. (1895 ‑ 1977) ‑
Dokumentation der Zerstörung Dresdens, Orte, Landschaften, sozialistischer
Aufbau, 1945 bis 1977; ca. 4.000 Negative, erworben 1983. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Pisarek, Abraham (1901 ‑ 1983) ‑ Begräbnis Max Liebermann
1935, Bildnisse, politische und kulturpolitische Ereignisse in der Sowjetischen
Besatzungszone und der DDR, Berliner Theaterinszenierungen (z. T. unter
Mitwirkung von Inge Unikower), 1945 bis 1980; ca. 100.000 Negative, erworben
1982. [ Zur Auswahlpräsentation ] Pohl, Erich ‑ siehe Höhne, Erich Potzka,
Helmut ‑ Zeitgeschichtliche Aufnahmen im Raum Zwickau, 1945 bis 1983; ca.
10.000 Negative, erworben 1984. Quarck, Karl (1869 ‑ 1950) ‑ Malerei (eigene
Werke), vor 1945; 180 Negative, erworben 1986. Rapp, Günter (1933 ‑ 1990) ‑
Dokumentation von Mühlen jeglichen Typs und ihrem Umfeld in Mitteldeutschland,
insbesondere Sachsen, sowie Reproduktionsfotografien von Landkarten mit
Kennzeichnung von Mühlenstandorten (18.‑20. Jh.), Ortsansichten (16.‑20. Jh.),
Abbildungen aus Druckschriften, von Tageszeitungen, über Periodika zum
Mühlenwesen, bis hin zu heimatkundlichem Schriften und wissenschaftlichen
Monografien; ca. 15.000 KB‑Negative, erworben 2005. [ Zur Auswahlpräsentation ]
Reinecke, Hans (*1934) ‑ 1977 bis 1999 einer der Fotografen der Deutschen
Fotothek. [ Zur Auswahlpräsentation ] Richter, Evelyn (*1930) ‑ Porträts
(Musik), nach 1950; ca. 100 Negative, erworben 1983 bis 1988. Rössing, Roger
und Renate (1929 ‑ 2006, 1929 ‑ 2005) ‑ Architektur, Reisen, Genre; 75.000
Kleinbild‑Negative, 16.000 6x6 Negative, 5.000 Positive und 14.200 Dias,
erworben 2006. [ Zur Auswahlpräsentation ] Richter, Ursula (1886 ‑ 1946) ‑
Dresdner Theatergeschichte, vor 1945; ca. 100 Positive, erworben 1984 bis 1986 ‑
Familienbilder vor 1945; ca. 350 Negative / Theaterdokumentationen vor 1945;
ca. 2.500 Positive, erworben 2004. Schäfer, Ernst (*1916) ‑ Landschaften der
DDR und ihr Handwerk, 1961 bis 1974; ca. 900 Negative, erworben 1987. Schmidt,
Ernst ‑ Dresden, 1945 bis um 1950; ca. 300 Negative, erworben 1984/1985.
Schomburgk, Hans (1880 ‑ 1967) ‑ Afrika‑Expedition 1931/32; 1.500 Negative,
übernommen 1986. [ Zur Auswahlpräsentation ] Schulz, Paul (1882 ‑ 1967) ‑
Osterzgebirgischer Bergbau, Orte und Landschaften in Sachsen, Deutschland und
anderen europäischen Ländern, ca. 1910 bis 1951; 10.000 Negative, übernommen
1980 und 1985. Seifert, Else (1879 ‑ 1968) ‑ Dresden, Italien, Niederlande
(Kunst, Orte, Landschaften), 1920 bis 1940; ca. 1.100 Negative, übernommen
1968. [ Zur Auswahlpräsentation ] Stoedtner, Franz (1870 ‑ 1944) ‑
Technikgeschichte, Physik, Astronomie, Maschinenbau, Elektrotechnik,
Geographie, Geologie, 1895 bis 1940; ca. 20.000 Negative, übernommen 2006. [
Zur Auswahlpräsentation ] Tjomin, Viktor (*1908) ‑ Zweiter Weltkrieg,
Nürnberger Prozess, 1941 bis 1946, 165 Duplikatnegative, erworben 1981. [ Zur
Auswahlpräsentation ] Trinkler, Emil (1896‑1931) ‑ Deutsche Zentralasien‑Expedition
1927/28, 600 Aufnahmen, übernommen 1986. Vetter, Gerhard (1918 ‑ 1971) ‑
Hafenbau Rostock, Orte und Landschaften in den Niederlanden, England,
Brasilien, Afrika, Südasien, 1958 bis 1970; 690 Negative, erworben 1978.
Völker, Karl (1889 ‑ 1962) ‑ Wandmalerei und Glasfenster für Kirchen, Schulen
und Industriebauten (eigene Werke), 20. Jh.; ca. 300 Negative und Positive,
erworben 1988. Weimer, Friedrich (*1913) ‑ Möbelindustrie der DDR, Möbelmessen,
Deutsche Werkstätten Hellerau, um 1965 bis 1989; 17.770 Negative, erworben
1992. [ Zur Auswahlpräsentation ] Weimer, Michael (*1946) ‑ 6.700 Aufnahmen für
das Projekt "Dokumentation der Bau‑ und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der
ehemaligen DDR" der VW‑Stiftung, 1991/2000. [ Zur Auswahlpräsentation ]
Wendler, Reinhold (*1907) ‑ Ostsachsen, 1940 bis 1960; 2 500 Negative, erworben
1986. Werner, Wilhelm (1841 ‑ 1917) und Werner, Otto (1868 ‑ 1948) ‑ Riesa,
1876 bis 1915; 93 Negative, erworben 1983. Wunderlich, Hans (1894 ‑ 1973) ‑
Dresden, Sächsische Schweiz, Erzgebirge, Lausitz (Orte, Landschaften,
Volkskunde, Kulturgeschichte), 1930 bis 1970; ca. 2.500 Negative, erworben
1982. Wurst, Werner (1912 ‑ 1986) ‑ Dresdner Theaterleben, Philharmonie und
Staatskapelle, 1960 bis 1978; ca. 1.150 Negative / Zeitgeschichte DDR nach
1945, ca. 25.000 Negative, erworben 1988 und 1995. Zimmermann, Rudolf (1878 ‑
1943) ‑ Zoologie, Botanik, Vegetationskunde (vorwiegend Sachsen), 1905 bis
1926; ca. 4.800 Negative, erworben 1950. Zöllner, Emil (1879 ‑ 1948) ‑
Elbschiffahrt und ‑flößerei, Elbfischer, um 1910/1920; 200 Negative, erworben
1948. Zorn, Walter ‑ Kunst der DDR, um 1950 bis um 1980; 3 200 Negative,
erworben 1983 und 1994. nach oben Zuletzt aktualisiert: 31. Mai 2012Seite
druckenles bijoux del'art de l'art de l' art annees 50 années 50 solange schnall
Staatsbesuch von Nikita Chruschtschow in Ostberlin 1963 (3 Fotos) Fackelzug für Wilhelm Pieck in Ostberlin, 1950 (2 Fotos) Empfang einer Delegation auf dem Flughafen am 1. Mai 1949 (1 Foto) Leninausstellung in Ostberlin 1950 (2 Fotos) DDR‑Politiker am Stalindenkmal: Honecker, Ulbricht, Pieck, Anfang 50er (8 Fotos) Trauerfeier / Gedenkfeier für Joseph Stalin in Ostberlin März 1953 (6 Fotos) Stalinportraits in der Innenstadt von Ostberlin Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Aufmarsch für Wilhelm Pieck in Ostberlin, 1951 (1 Foto) Aufmarsch auf dem Schlossplatz am 1. Mai 1951 in Ostberlin (3 Fotos) Aufmarsch auf dem Schlossplatz am 1. Mai 1951 in Ostberlin (weitere 3 Fotos) Kundgebung für die Blockadeaufhebung auf dem Bebelplatz, 1950 (3 Fotos) Chor der Thälmannpioniere und Jungen Pioniere, 1952 (4 Fotos) Berlin Hauptstadt der DDR ‑ diverse Utensilien Anfang der 50er Jahre (1 Foto) "Kolonialtagung" in Berlin Treptow, 50er Jahre (1 Foto) sowjetisch geprägte Propaganda in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Jugendweihe‑Mode auf dem Laufsteg 1966 (4 Fotos) Aufmarsch zum 1. Mai in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (6 Fotos) Junge Pioniere mit Trompete und Trommel, 1958 (1 Foto) Funktionäre in der Werner Seelenbinderhalle in Ostberlin, 26.11.1950 (2 Fotos) Brigade mit der FDJ‑Fahne Bruno Kuhn in Hennigsdorf, 1950 (1 Foto) Tagung des Zentralrats in Ostberlin, 12.7.1950 (1 Foto) Ankunft von Mongolen & Vietnamesen in Ostberlin, 1952 (1 Foto) Rückkehr einer Moskau‑Delegation aus der UdSSR, 1950 (3 Fotos) Friedensmarsch am 3. September 1950 (2 Fotos) Feierlichkeiten 1955 ‑ Zehn Jahre Tierpark Berlin (2 Fotos) Plakat für den 5. Parteitag der SED in Ostberlin 1958 (1 Foto) Politische Veranstaltung in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) DDR‑Fahnen am Alexanderplatz in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) politischer Fasching bei Gasolan, Angang der 50er (2 Fotos) Dreiländertreffen in Zittau am 12. Januar 1950 (1 Foto) Delegation aus Kenia zu Gast in Ostberlin, 1962 (2 Fotos) Sitzung der Liga der arabischen Staaten in Ostberlin, 1962 (1 Foto) Bilder vom Dienst an der deutsch‑deutschen Grenze Festnahme an der innerdeutschen Grenze bei Vacha im Jahr 1956 (1 Foto) Waffenfund an der deutsch‑deutschen Grenze bei Vacha im Jahr 1956 (1 Foto) Grenzpolizei auf der Elbe im Jahre 1952 (2 Fotos) DDR‑Marine auf der Ostsee im Grenzgebiet, 1958 (1 Foto) Dienst der Grenzpolizei an der Grenze, 1956 (10 Fotos) Grenzpolizei an der Grenze im Winter bei Schnee, 1956 (3 Fotos) Bilder vom Arbeitsalltag in der Landwirtschaft Getreideernte auf einem Feld bei Berlin‑Mahlsdorf, 1967 (1 Foto) Getreideernte auf einem Feld bei Leipzig, 1955 (2 Fotos) Erntehilfe auf dem Land 1953 (2 Fotos) Kartoffelernte auf dem Land im Oktober 1964 (4 Fotos) Erntearbeiten auf der LPG Friedrich Engels, 1961 (7 Fotos) Pferdeshow ‑ Mann mit Zuchhengst auf der Wiese, 1952 (1 Foto) Junge Frau bei der Weinlese in der Saale‑Unstrut‑Region, 1953 (2 Fotos) Aufzucht in der Forstwirtschaft, 1955 (2 Fotos) Bilder vom Arbeitsalltag in Industrie und Bauwirtschaft Trümmerfrauen bei der Arbeit in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (3 Fotos) Aufbauplan in Ostberlin, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Junge Brigade der FDJ beim Gleisbau 1961 in Ostberlin (5 Fotos) Bauarbeiten an der Stalinallee in Ostberlin Anfang der 50er Jahre (8 Fotos) Weitere Bauarbeiten an der Stalinallee, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Weitere Bauarbeiten an der Stalinallee, Anfang der 50er Jahre (2 Fotos) Errichtung von Wohnbauten in Ostberlin, 50er Jahre (1 Foto) Bau der Sporthalle am Strausberger Platz in Ostberlin, 50er Jahre (2 Fotos) Bau des Stadions der Weltjugend in Ostberlin, 50er Jahre (1 Foto) Arbeiten an der Pionierrepublik Ernst Thälmann, Juli 1951 (2 Fotos) Bau des Schwimmstadions in Ostberlin 1951 (1 Foto) Aufbau von Stalinstadt / Eisenhüttenstadt 1953 (2 Fotos) Bau des †berseehafens in Rostock 1959 (3 Fotos) Kalibergbau Kombinat Merkers 1956 (2 Fotos) VEB Erdölkombinat Schwedt 1964 (3 Fotos) Schaltwarte bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) Produktion bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) Produktpalette bei den VEB Leunawerken 1964 (1 Foto) VEB Uhrenfabrik Ruhla, Frau bei der Produktion 1950 (1 Foto) Arbeiten im Kabelwerk Oberspree / KWO Berlin, 1965 (1 Foto) Fernsehtechnik im Jahre 1966 (1 Foto) Produktion bei Sternradio in Berlin 1958 (2 Fotos) Produktion bei Staßfurt Fernsehtechnik 1958 (3 Fotos) Arbeiter im Betonwerk Berlin‑GrŸnau 1959 (1 Foto) Bilder vom Arbeitsalltag im Kunst‑ und Dienstleistungsbereich Einkaufen in der Textilabteilung der HO 1963 (4 Fotos) Zu Gast beim Journalisten und Politiker Gerhart Eisler, 1962 (2 Fotos) Zu Gast beim Schriftsteller Erwin Strittmatter, 1964 (2 Fotos) Schriftstellerin Anna Seghers bei einer Lesung, 1962 (2 Fotos) Sandmännchen‑Studio in Berlin‑Adlershof, 1962 (6 Fotos) Kongress junger Künstler in Berlin, 1951 (2 Fotos) Tagung in der Berliner Kongresshalle am Alex, 1965 (2 Fotos) Bilder von Verkehr und Technik Straßenverkehr in Berlin‑Mitte (2 Fotos) Polizeikontrolle Unter den Linden in Ostberlin ‑ 70er Jahre (2 Fotos) Fahrzeuge Unter den Linden / Brandeburger Tor, 60er Jahre (8 Fotos) Geschäft für Motorräder und Mopeds, 1963 (1 Foto) Parkplatz an einer Autobahn in der DDR, 1972 (1 Foto) Minoltankstelle in der DDR, 1972 (4 Fotos) Straßenverkehr am Roten Rathaus, Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Trabant vor dem Haus der Mode, Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Bushaltestelle in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Straßenverkehr in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Straßenverkehr am Strausberger Platz Anfang der 70er Jahre (2 Fotos) Ikarus‑Busse in Ostberlin Anfang der 70er Jahre (1 Foto) Bilder von Sportaktivitäten Volleyball im Cantianstadion in Ostberlin 1952 (2 Fotos) Waldlauf der Jugend im Sommer 1963 (3 Fotos) Wintersport in Oberhof 1952, Skiabfahrt (2 Fotos) Wintersport in Oberhof 1952, Skilanglauf (1 Foto) Wintersport in Oberhof 1952, Skisprung (1 Foto) Volksfest in Berlin Karlshorst, Moped fahren, Anfang 50er Jahre (1 Foto) Bilder vom Bildungssystem der DDR Schüler und Lehrer in einer Oberschule in Berlin Köpenick, 1965 (6 Fotos) Kindergarten in Ostberlin, 1973 (4 Fotos) Lokführer bei der Ausbildung, 1961 (3 Fotos) Ausbildung bei der Bahn, BBS Lehrberufe, 1964 (4 Fotos) Unterricht in der Technischen Hochschule Dresden, 1964 (1 Foto) Bilder von Freizeit und Erholung Pioniere spielen Kosmonauten der Vostok Raumstation, 1963 (2 Fotos) Kinder / Pioniere einem Zeltlager / Ferienlager im Sommer 1958 (8 Fotos) Milch trinkende Mädchen auf einer Wiese, 1954 Kinder im Zeltlager Hölzerner See bei Berlin, 1950 (5 Fotos) Berliner Luft wird in Tüten angeboten... 50er Jahre (1 Foto) Die Hausgemeinschaft informiert... 50er Jahre (1 Foto) Junge Leute beim Deutschlandtreffen in Berlin 1964 (3 Fotos) Junge Leute am Strand, Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (3 Fotos) Pioniereisenbahn im Pionierpark Berlin Wuhlheide, 1963 (5 Fotos) Strandbad an der Müggelspree, Anfang 70er Jahre (10 Fotos) Kinder im Betriebsferienlager in kleinen Rennautos, 1958 (1 Foto) Essen im Pionierferienlager Wilhelm Pieck, Sommer 1952 (1 Foto) Arbeitertheater bei KWO in Berlin 1962 (2 Fotos) Schiffstaufe in Berlin‑Treptow im Sommer 1960 (3 Fotos) Stadtansichten von Ostberlin Ortseingang von Berlin‑Mahlsdorf, Anfang 50er Jahre (4 Fotos) Strausberger Platz / Stalinallee in Ostberlin, Mitte der 50er Jahre (1 Foto) "Unser 5‑Jahresplan", Anfang der 50er Jahre (2 Fotos) Ecke Stalinallee / Warschauer Stra§e, Winter Anfang 50er Jahre (2 Fotos) Haus der Weltjugend in Ostberlin, Anfang der 50er Jahre (1 Foto) Alexanderplatz Ende der 50er Jahre (3 Fotos) Berlin Ostbahnhof, 50er Jahre (2 Fotos) Sowjetisches Ehrenmal in Berlin‑Treptow, 1954 (1 Foto) Lenindenkmal in Ostberlin, 1972 (2 Fotos) Marienkriche und Forumhotel in Ostberlin, 1973 (1 Foto) Rotes Rathaus in Ostberlin, 1973 (2 Fotos) Blick auf die Spree in Ostberlin, 1970 (1 Foto) Weltzeituhr am Alexanderplatz, 1970 (1 Foto) Alexanderplatz in Ostberlin, 1970 (1 Foto) Centrum Warenhaus am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Espresso Milchbar am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Grillrestaurant am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (1 Foto) Brunnen der Völkerfreundschaft am Alexanderplatz Ostberlin, 1970 (2 Fotos) Fernsehturm in Ostberlin, 1970 (2 Fotos) Staatsratsgebäude in Ostberlin, 1973 (1 Foto) Cafe Moskau in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) Mokka Eis Bar an der Karl‑Marx‑Allee in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (2 Fotos) Karl‑Marx‑Allee in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (1 Foto) Strausberger Platz in Ostberlin, Mitte der 60er Jahre (3 Fotos) Stadtansichten von Leipzig, Dresden, Rostock, Eisenhüttenstadt, etc. Stadtzentrum der Messestadt Leipzig, 1963 (4 Fotos) Fähre und Leuchtturm, Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Der Teepott in Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Strandpromenade in Warnemünde an der Ostsee Sommer 1971 (1 Foto) Aufnahmen von 2007 bis 2010 2007 2007 2007 2007 Spurensuche im Ostteil Berlins im Zeitraum 2007 bis 2008 Die Karl‑Marx‑Allee in Berlin Abriss vom Palast der Republik in Berlin Weitere Abrissarbeiten am Palast der Republik Das Ernst‑Thälmann‑Denkmal in Berlin VEB, Kinderwochenheim, Post, Wahlplakat Volkskammerwahl Ehemaliges Kreiskulturhaus in Berlin‑Weißensee Stasi‑Gefängnis, Gedenkstätte Berlin‑Hohenschönhausen Alte Hausfassaden und Schilder Kraftwerk Berlin Rummelsburg, Schilder, Schriftzug Alexanderplatz, Weltzeituhr, Lampen, Markthalle kompletter Überblick der Spurensuche‑Fotos Aufnahmen 2001 bis 2010 Grenze Grenze Grenze Grenze Dokumentationen der deutsch‑deutschen Grenze und Berliner Mauer Dokumentation der ehemaligen deutsch‑deutschen Grenze / 2003/04 Fotos von der ehemaligen deutsch‑deutschen Grenze Eine Wanderung auf dem Berliner Mauerstreifen / 2001 Eine Radtour auf dem Berliner Mauerstreifen / 2005 Aktuelle Bilder vom einstigen Berliner Mauerstreifen Aufnahmen 1950 bis 1973 Grenze Grenze Grenze Grenze Bilder aus der Bundesrepublik Deutschland (in Arbeit) Köln in den 50er Jahren (in Arbeit) Westberlin 1969 (in Arbeit) Bonn 1955 (in Arbeit) München 1974 (in Arbeit) Nordseeinsel Helgoland 1959 (in Arbeit) Düsseldorf 1965 (in Arbeit) Bayerwerk Leverkusen 1965 (in Arbeit) Staatsbesuch innerdeutsche Grenze Dokumentation: Im Sommer 2003 wurde die ehemalige deutsch‑deutsche Grenze zu Fuß abgewandert und komplett dokumentiert. Auf der weit über 1.000 km langen Tour sind insgesamt 4.000 Aufnahmen entstanden. Im Herbst 2005 folgte im Auftrag des EU‑Parlaments ein Radtour, um eine neue Route für den geplanten Iron Curtain Trail auszuarbeiten. Diavortrag über die Grenzdoku Infos zum Thema dt.‑dt. Grenze Infos zur Wanderausstellung Spurensuche Dokumentation: Im Laufe des Jahres 2007 wurden in Ostberlin Spuren der DDR‑Zeit gesucht und dokumentiert. Zu Fuß und mit dem Rad wurde in den verschiedenen Ostbezirken recherchiert. Dabei entstanden rund 3.000 Aufnahmen. Spurenbilder auf ost‑berlin.de Spurenbilder auf ddr‑fotos.de Vergleichsfotos Heute & gestern: Ost‑Berlin im Vergleich. Fotos aus den 50er bis 70er Jahren und im Vergleich dazu aktuelle Aufnahmen. Vergleichsfotos auf ost‑berlin.de Fussball Fußball Nordost: Wo spielen eigentlich die ehemaligen Traditionsvereine der DDR? Antwort geben hunderte Fotos aus der Region Nordost vom Zeitraum 1994 bis 2010. Zu sehen sind unter anderem knackige Aufnahmen vom 1. FC Union Berlin, BFC Dynamo, FC Energie Cottbus, FC Sachsen Leipzig, 1. FC Lok Leipzig, Halleschen FC und von einigen anderen Vereinen. zu den Fotos turus Magazin turus‑Magazin: Wir reden Klartext: unabhängig und kritisch. Wir lassen mitreden: freie Lesermeinung. Aktuelle Berichte aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik, Reise und Sport. Nachzulesen