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Ein
sehr seltenes
Buch mit Sagen und Heimatgeschichten
aus und über
die schöne Stadt Brandenburg an der Havel
Im Banne der Heimat
Geschichten aus der alten
Chur- und Hauptstadt Brandenburg
und dem Havelland
Zusammengestellt und im Auftrag des Lerer- und Lehrerinnenvereins Brandenburg (Havel) e.V.
herausgegeben von Erich Krebs
Brandenburg (Havel) [1927]Druck und Verlag O. Sidow & Co
Verlag und Druckerei von Otto Sidow waren vor allem mit der Herausgabe der "Brandenburger Zeitung" (SPD) befasst und haben wohl nur wenige Bücher und Broschüren nebenbei herausgegeben.
Ich stelle da demnächst noch einiges Interessantes ein.
Erich Krebs war der Herasugeber der Brandenburger "Blätter für Heimatpflege".
Das Buch enthält Erzählungen von Robert Bickenbach, Karl Brüggemann, Hans Buge,
Elisabeth Evenius, Otto Felsberg, Kurt Holtz
Martha Kehr, Wilhelm Kotzde, Erich Krebs, Adolf May und Hans Schneider.
Die Illustrationen stammen vom Brandenburger Zeichenlehrer Robert Ehrenreich.
Ich habe noch etliches an Material zur Stadt Brandenburg
Bei Interesse, bitte einfach anfragen!
Die Stadt war nicht immer das Kaff, dass es zu DDR-Zeiten geworden istHier waren einmal Bildung und Bürgertum zu Hause
altersgemäß noch guter Zustand
etwas stockfleckig, teilweiser verlust der Goldprägung auf dem Einband
leicht bestoßen
Papier innen stark gegilbt
Stöbern Sie ruhig auch in meinen weiteren Auktionen!
Aus Wikipedia:
Friedrich
Wilhelm Leopold Otto Sidow (* 1. Mai 1857 in Friesack, Landkreis Westhavelland;
† 6. September 1927 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Politiker.
Otto
Sidow wurde als unehelicher Sohn des Grafen Karl Friedrich Emil Ferdinand
Hermann von Bredow (1822–1893) und dessen Dienstmagd Caroline Sidow geboren.
Seine Mutter siedelte, mit einer gräflichen Abfindung versehen, 1867 nach
Brandenburg an der Havel über und betrieb dort ein Kleinhandelsgeschäft im
Stadtteil Neustadt.
Nach
Beendigung seiner Schulzeit begann Otto Sidow 1871 die Lehre eines
Zigarrenmachers, eines Gewerbes, in dem verbreitet die ersten
gewerkschaftlichen Zusammenschlüsse entstanden. Mit auffallendem Bildungsdrang
ausgestattet war er bald „Vorleser“ von Zeitungen und Kommentator politischer
Ereignisse. Dies und die Teilnahme an den ersten Versammlungen des
Arbeitervereins in Brandenburg machten ihn früh mit Ideen sozialen
Selbstbewusstseins der Arbeiter vertraut. 1875 ging er für ein Jahr ins
hessische Lorsch, um dort weitere berufliche Kenntnisse zu erlangen wie ebenso
die dortigen sozialen Verhältnisse kennenzulernen.
Nach
dem Verbot sozialdemokratischer Vereine durch das Sozialistengesetz 1878 war er
konspirativ am Erhalt der Vereinsstrukturen beteiligt, organisierte
Versammlungen und bildete sich autodidaktisch fort. Daneben war er
gewerkschaftlich tätig und vertrat im Mai 1890 den 12. Wahlkreis auf der
Generalversammlung Deutscher Tabakarbeiter.
1890
war er nach Aufhebung des Sozialistengesetzes Mitbegründer des SPD-Ortsvereins
in der Stadt Brandenburg und auch im Dezember an der Schaffung der
parteieigenen Tageszeitung Brandenburger Zeitung beteiligt, die ab 1. Januar
1891 erschien. Nach einem politischen Prozess im Jahre 1895 musste er eine
Gefängnisstrafe von sechs Wochen verbüßen. 1896 übernahm er unter dem Namen
„Otto Sidow & Co.“ die Geschäftsführung des Verlages der „Brandenburger
Zeitung“, die er bis zu seinem Tode innehatte. In den 1920er Jahren gehörten
Erich Baron und Friedrich Ebert junior zu seinen bekanntesten Redakteuren. Das
Lebenswerk Otto Sidows, die Brandenburger Zeitung, wurde 1933 zerstört, als die
Nationalsozialisten die Zeitung verboten, das ansehnliche Vermögen des
Zeitungsverlages in Brandenburg und Rathenow beschlagnahmten und in das
Eigentum des Staates Preußen überführten. Ab 1898 war Otto Sidow für die SPD
Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und wurde 1913 deren Schriftführer.
Von 1919 bis 1924 und 1926 bis zu seinem Tod war er Stadtverordnetenvorsteher.
Von
1919 bis zu seinem Rücktritt aus Altersgründen im März 1927 war Otto Sidow
gleichzeitig sowohl Vorsitzender des SPD-Provinzialverbandes Brandenburg wie
auch des SPD-Unterbezirks Brandenburg – Belzig – Rathenow. 1919 wurde er im
Wahlkreis 4 – Potsdam 1 – in die Nationalversammlung und in den Reichstag
gewählt. Altersbedingt verzichtet er 1925 auf eine erneute Kandidatur. In
seinen letzten Lebensmonaten verfasste er den ersten Teil einer Beschreibung
der Entstehungs- und Frühgeschichte der organisierten Brandenburger
Arbeiterbewegung bis zum Fall des Sozialistengesetzes 1890. Den geplanten
zweiten Teil verhinderte sein Tod.
In
der SPD zählte er zur Gruppe der Revisionisten um Eduard Bernstein. Deshalb
wurde er zu DDR-Zeiten nicht als Vorkämpfer gesehen, sondern eher des Verrats
am Sozialismus bezichtigt. In seinem kommunalpolitischen Wirken handelte er
nach seinem Wahlspruch: „Die Vaterstadt über die Partei“ und hatte gemeinsam
mit dem mit ihm befreundeten Oberbürgermeister Walther Ausländer großen Anteil
an positiven Entwicklungen der kommunalen Sozialpolitik in der Stadt
Brandenburg zwischen 1919 und 1933.
1927
wurde eine neu angelegte Nebenstraße in einem neuen Wohngebiet an der
Wilhelmsdorfer Straße nach ihm benannt (Otto-Sidow-Str.). 1936 löschten die
Nationalsozialisten diese Namensgebung durch Umbenennung nach dem
Weltkriegsflieger Max Immelmann in Immelmannstraße; dies wurde erst nach
Kriegsende 1945 zurück korrigiert. Heute ist diese Straße als Teil des
Zentrumsrings von Brandenburg eine deutlich längere Hauptdurchgangsstraße
(Teilstrecke der Bundesstraßen 1 und 102).
2000
erhielt der bis dahin unbenannte Platz an der Kreuzung von Wilhelmsdorfer Str.
und Otto-Sidow-Str. den Namen Otto-Sidow-Platz. (Der Platz ist bis heute (2012)
nicht durch ein Straßenschild bezeichnet, sondern nur in Karten beschriftet !)
Wenn Sie Fotos in größerer Auflösung wünschen, schicke ich Ihnen diese gerne auf Anfrage per e-mail zu!
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