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Sie bieten hier auf:

atmberaubend schönen goldenen 

Solitär-Ring

 mit einem riesigen 

Zirkonia-Brillanten

Durchmesser an der Rundiste ca. 7 mm

dem entspräche ein Diamantgewicht von

weit über 1 Karat!

 

alles meisterlich gefasst in

925er Silber 

und

hochwertig vergoldet

 

Ein wahres Funkeln und Schimmern,

dass jede Aufmerksamkeit auf Sie ziehen wird!

Optisch mit bloßem Auge

von einem

Brillant-Goldring

nicht

zu unterscheiden.

 

und alles 

in sehr gutem Zustand

Siehe Fotos!

(T1403305-WEG220202)

 


Nochmal das wichtigste zusammen:


Größe:

Innendurchmesser der Ringschiene ca. 19 mm,

Breite der Ringschiene ca 3 mm (d.h. richtig massiv wirkend!),

Durchmesser des Steins ca. 7 mm (d.h. deutlich größer als ein 1-Karäter!)

Gewicht: ca.  4,2 Gramm

Material: Silber (vergoldet) , Zirkonia

Punze: 925 DOCZ (für Zirkonia)

Zustand:

getragen, sehr gut, Stein hat keine Beschädigungen, auch Vorgoldung in Top-Zustand,

siehe Fotos!


PS: Auch wenn´s eigentlich selbstverständlich sein sollte,

stellen Sie bitte Ihre Fragen an mich, bevor Sie bieten!

If you have questions, please ask before you bid!

WIKI sagt:

Solitär

Ein Solitär-Ring ist in seiner ursprünglichen Form ein Ring mit einem einzelnen Diamanten im Brillantschliff in einer Krappenfassung. Der Solitär-Ring dient häufig als Verlobungsring.

Geschichte

Der klassische Solitär-Ring geht auf einen Entwurf des Juweliers Tiffany & Co. aus dem Jahr 1886 zurück.[1] Dieser Schmuckentwurf entwickelte sich rasch zum Inbegriff des Verlobungsrings.[2] Er löste damit das vorher sehr verbreitete Modell mit dem blauen Edelstein Saphir ab, dessen Farbe symbolisch für Treue steht und somit dem Liebespaar eine glückliche Zukunft heraufbeschwören sollte. Ein Beispiel für diese alte Tradition ist der Ring von Prinzessin Diana, den Prinz William seiner Kate Middleton zur Verlobung geschenkt hat.

Die Bezeichnung Solitär-Ring geht aus dem französischen Wort für Einzelgänger, solitaire, hervor. Damit wird ausgedrückt, dass die Ringschiene nur von einem einzigen Edelstein bekrönt wird, wobei es sich hier traditionell um einen Diamanten handelt. Dies ist mit ein Grund dafür, dass sich der Solitär-Ring so gut als Verlobungsring eignet – er steht gleichnishaft dafür, dass die Auserwählte einmalig und unersetzbar ist.

Aussehen

Viertelkarat Verlobungsring Modern mit 4er Krappe

Das Neue an der Erfindung des Solitär-Rings war seine Fassung, die nach dem Erfinder Tiffany Mount genannt wird. Beim originalen Solitär-Ring wird der Diamant von sechs Krappen gehalten.[3]

Inzwischen gibt es auch Variationen mit einer davon abweichenden Anzahl. Die Krappen aus Metall erinnern in ihrem Aussehen an Krallen, weshalb auch der Name Krallenfassung verwendet wird.

Charakteristisch für den Diamanten auf dem Solitär-Ring ist sein feuriger, blendender Glanz, der dadurch unterstützt wird, dass die Lichtstrahlen durch die spezielle Art der Fassung von allen Seiten in den Stein einfallen können. Hiermit und durch den für diese Ringart üblichen Brillantschliff wird ein Maximum an Brillanz aus dem Diamanten herausgeholt. Bei anderen verbreiteten Formen der Fassung hingegen, wie z. B. der Kastenfassung wird der untere Teil des Edelsteins verdeckt. Dadurch erscheint er weniger schillernd und funkelnd.[4]

Abwandlungen

Heute beschränkt sich der Begriff Solitär-Ring nicht ausschließlich auf das anfängliche Modell. Unter den Namen fallen auch andere Ringe, deren Gemeinsamkeit es ist, dass sie nur von einem Edelstein geschmückt werden. Dabei muss dieser nicht zwingend über einen Brillantschliff verfügen; auch weitere Schliffformen wie beispielsweise der Herzschliff sind verbreitet.

Zirkonia

Zirkonia (auch Zirconia und Fianit) ist eine Bezeichnung für künstlich hergestellte Einkristalle aus Zirconium(IV)-oxid (Formel: ZrO2, Zirconiumdioxid), die in der kubischen Hochtemperaturphase stabilisiert wurden.[1] Zirkonia wird als Diamantimitation für Schmuck und zur Herstellung von optischen Komponenten verwendet.

Herstellung

Die Kurzbezeichnung KSZ bezeichnet kubisch stabilisiertes Zirconiumoxid (englisch Cubic Zirkonia, CZ). Die beiden deutschen Mineralogen Mark Freiherr von Stackelberg und Karl Chudoba entdeckten es erstmals um 1937 als kleine Einschlüsse in natürlichem Zirkon, ohne es tiefer zu untersuchen.

Anfang der 1970er Jahre wurde im Lebedew-Institut der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (kyrillisch ФИАН FIAN, daher der Name Fianit) der Wert von künstlichem kubischem Zirkonia erkannt und dieser wenig später erstmals in einem neuen, am Institut entwickelten Verfahren synthetisiert. Der sogenannte Schädeltiegel (englisch skull crucible[2]) erlaubte eine Hochtemperaturschmelze (Schmelzpunkt ZrO2: 2680 °C), die übliche Tiegelmaterialien zerstören würde. Dabei wird das Zirkoniumoxidpulver in einem wassergekühlten Tiegel per Induktionsheizung erhitzt und teilweise aufgeschmolzen, sodass am Rand eine Schicht des Pulvers zusammensintert und damit eine Wärmeschutzschicht darstellt, die zusätzlich auch eine Verunreinigung mit dem Tiegelmaterial verhindert. Von der Form ähnelt die Sinterschicht dem Schädelknochen, der das Gehirn schützt, daher der Name des Tiegelkonzepts. Da das kalte Pulver nicht elektrisch leitend ist, muss mit einem metallischen Zirkoniumstück in der Oxidcharge begonnen werden, das sich verflüssigt und dann weitere Oxidmengen aufschmilzt. Damit beim Abkühlen das kubische Gitter nicht wieder in die monokline Phase übergeht, ist ein Additiv notwendig. Meist werden etwa 10 % Yttriumoxid in die Schmelze gegeben; es sind aber auch andere Stabilisatoren möglich. Durch Reduktion der Induktionsleistung kühlt die Schmelze langsam ab, sodass sich am Ende des Prozesses ein ZrO2-Block von mehreren Kilogramm ergibt, in dem außen eine gesinterte Schutzhülle entstanden ist und innen die Kristalle gewachsen sind.

Anwendung

Aufgrund seiner Härte von 8–8,5 auf der Mohs-Skala und eines fortgeschrittenen Produktionsprozesses entwickelte er sich zu einem hochqualitativen, kostengünstigen Schmuckstein und ist heutzutage in der Schmuckindustrie gefragt.[3] Ein einkarätiger Zirkonia kostet weniger als ein Tausendstel dessen, was man für einen gleich großen Diamanten guter Qualität zahlen muss (nur etwa 1 Euro[4] gegenüber etwa 8000 Euro[5] – Stand Ende 2017).

Als Schmuckstein können diese entweder mit Yttriumoxid (Y-KZP) oder mit Calciumoxid (CSZ) stabilisiert sein.[6] Calciumstabilisiertes Zirkonia kann beim Kontakt mit Borsäure, die zum Beispiel zum Schutz von Diamanten und anderen Edelsteinen bei Feuerarbeiten während der Schmuckherstellung eingesetzt wird, Verätzungsspuren davontragen. Da ohne aufwendige Untersuchungen nicht festgestellt werden kann, mit welchem Oxid stabilisiert wurde, besteht die Gefahr der Beschädigung des Steins, insbesondere auch, wenn bei Reparaturen von vermeintlichem Brillantschmuck in Wirklichkeit KSZ vorliegt.[7][8]

    Violetter Zirkoniastein mit Schachbrettschliff

    Mehrfarbiger Zirkoniastein

    Dreifarbiger Zirkoniastein

KSZ wird in allen Größen und Formen und sogar mit künstlichen Einschlüssen hergestellt.[9] Zirkonia kann aufgrund seiner Isomorphie mit verschiedenen Elementen dotiert werden, um die Farbe des Kristalls zu verändern. Die Tabelle unten gibt eine Auswahl von Dotierungselementen und die resultierende Farbe an.

Abgrenzung

Auch Experten können gute Zirkoniasteine nicht durch Augenschein, sondern erst durch eine Messung des Wärmeleitwerts von Diamanten unterscheiden: Während Diamanten besonders gut wärmeleitend sind, leiten Zirkonia Wärme besonders schlecht (siehe Zirconiumdioxid, Verwendung). Weitere relativ einfache und durch nichtdestruktive Messverfahren zu ermittelnde Unterschiede zum Diamanten sind die unterschiedliche Lichtbrechung (Brechungsindex Zirkonia 2,18; Diamant 2,42) und Dichte (Zirkonia 5,8 g·cm−3, Diamant 3,5 g·cm−3).[12]

Vergleich Zirkon, Zirkonia, Diamant.jpg

Das Mineral Zirkon (ZrSiO4), eine Verbindung aus Zirconium, Silicium und Sauerstoff, wird in seiner transparenten Form ebenfalls oft als Schmuckstein verwendet, was manchmal zu Verwechslungen führt. Vor bis zu 4,4 Milliarden Jahren entstand der Zirkon und gilt als ältestes bekanntes Mineral der Erde. Der Zirkon hat einen hohen Brechungsindex, welcher ihm seine optische Ähnlichkeit mit Brillanten verleiht. Dieser Index misst die Brillanz eines Steins – der Diamant hat den höchsten unter den transparenten Schmucksteinen: Er schwankt zwischen 2,417 und 2,419. Zum Vergleich: Der Brechungsindex beim Zirkon liegt  zwischen 1,92 und 1,98. Zirkon besitzt eine starke Brillanz, ein wunderschönes Feuer und einen adamantinen Lüster. Die Brillanz und das Vorkommen in verschiedenen Farben machen den Zirkon zu einem beachtenswerten und sehr beliebten Stein für Schmuckstücke.

Als Schmuckstein hat der Zirkon bereits mehrere Blütezeiten erlebt. Im Europa des 16. Jahrhunderts wurde er häufig von italienischen Juwelieren verarbeitet, später fand er auch im Viktorianischen Schmuck Verwendung. Bis heute hat sich diese Liebe zum Zirkon gehalten. Die schönsten Zirkone werden in Kambodscha, Nigeria, Sri Lanka und Tansania abgebaut und sind für die Schmuckherstellung eine „echte“ Alternative zu dem härtesten Edelstein der Welt. Trotz des ähnlichen Namens sind Zirkonia (Zirconiumdioxid) und Zirkon (Zirconiumsilicat) zu unterscheiden.[12]


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