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Sammlungsauflösung

Sie kaufen hier

eine

Propagandabroschüre

des

Kalten Krieges

Hans Hagen

Mord in Zelle Sieben

Ein Tatsachenbericht

geschildert nach den Aussagen von Hans Hagen

Kongress - Verlag

1955

Zustand: gebraucht, fast noch gut,  Einband gelöstsiehe Fotos!

Bericht aus dem Hause MfS zu den Brutstätten antikommunistischer Propaganda und Sabotage im Auftrage der CIC in West-Berlin, hier zu UGO und DGB-Ostbüro KgU

Sehr Selten!

Ich habe wohl eine der größten Sammlungen mit Propagandbroschüren des Kalten Krieges in Deutschland (Broschüren, Flugblätter, Tarnschriften ...) Wer etwas Konkretes (!) sucht, kann gerne einfach bei mir anfragen.

SW: Hans Hagen Rolf Middendorf Enst Scharnowski UGO DGB Stahlwerk Brandenburg Harald Sanio Stupo Stumm-Polizei  Gerstenberger  Kriebel Kabelwerke Ost KWO FDGB Gerhard Haas Albin Karl DGB-Ostbüro Harld Esche Stefan Hoyzer

Kalter Krieg, MfS, Staatssicherheit, Spionage, Sabotage, Diversion, Subversion, KgU, CIC, CIA, Ostbüro, Berlin, Antikommunismus, Propaganda, DDR, SBZ V.I.S. VIS CCIS IG Farben  Äquator-Verlag Hetzschriften  Limmert Hildebrand Stephan  Notopfer Berlin  Haus der Zukunft US Viersektoren Besatzungsmächte Alliierte Westalliierte Nachrichtendienste Helmut Meyer-Dietrich Ost-Berlin West-Berlin Sektorengrenze  Helmut Ohlbrecht  ADN demokratischer Sektor  politischer Flüchtling Repblikflucht Abwerbung  henry Johansen KPD Ernest Salter KgU UfJ Radio Liberty Radi Liberation Ostbüro der SPD SPD-Ostbüro Dschungelkrieg Kaiser-Ministerium gesamtdeutsches Ministerium Ministerium für gesamtdeutsche Fragen Staatssicherheitsdienst Geheimpolizei SSD MfS NKWD NKVD Tscheka KGB MGB sowjetischer Geheimdienst


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Aus Wikipedia:

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Die Unabhängige Gewerkschaftsopposition (UGO) spaltete sich am 23. Mai 1948 vom Groß-Berliner Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) ab. Sie hatte von ihrer Gründung bis zu ihrer Verschmelzung mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) ihren Sitz im Tauentzienpalast in der Nürnberger Straße.[1]

Am 1. Mai 1948 hatten bereits getrennte Maifeiern der beiden Gewerkschaftsorganisationen stattgefunden. Die Teilung geschah im Zuge der Teilung Berlins, der FDGB war fortan die gewerkschaftliche Organisation der Sowjetischen Besatzungszone und die UGO war der Dachverband der West-Berliner Gewerkschaften.

Aus der UGO wurde später der West-Berliner DGB-Landesbezirk.

Führende Persönlichkeiten

Die West-Berliner Lehrergewerkschaft Verband der Lehrer und Erzieher (BVL) übernahm eine wichtige Funktion innerhalb der UGO. Erster Vorsitzender der UGO war Richard Schröter, der zugleich 1. Vorsitzender des BVL, Schulrat im Bezirk Charlottenburg und ab 1952 für die SPD im Deutschen Bundestag war. Zweiter Vorsitzender war Edmund Oprée, der ebenfalls im Bezirk Charlottenburg als Hauptschulrat tätig war.

as Ostbüro des DGB wurde am 1. September 1951 vom Internationalen Bund Freier Gewerkschaften (IBFG) in West-Berlin und Düsseldorf eingerichtet. Aufgabe war die Koordination der antikommunistischen Widerstandsarbeit gegen die Staats-Gewerkschaften in Osteuropa, insbesondere den FDGB der DDR. Finanziert wurde diese Einrichtung in den Anfangsjahren von IBFG und DGB, seit 1959 als Teil der DGB-Vorstandsverwaltung ausschließlich vom DGB. Anfang der 1970er Jahre wurde das Referat aufgelöst.

Erster Leiter war Gerhard Haas. Eine enge Zusammenarbeit bestand mit dem SPD-Ostbüro. Der damalige Leiter des SPD-Ostbüros Stephan G. Thomas reorganisierte auf Bitten des DGB-Vorsitzenden Willi Richter das DGB-Ostbüro. 1959 wurde das Ostbüro des DGB dann umbenannt in "Referat Wiedervereinigung im Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)". Zuständiger Referatsleiter wurde Wilhelm Gronau. Letzter Leiter war Johannes Naber.

Innergewerkschaftlich war das Ostbüro umstritten. Von linken Kritikern wurde es als "Hort Kalter Krieger" bezeichnet.

Neben der Unterstützung oppositioneller Gewerkschafter in der DDR und der Informationsbeschaffung aus dem FDGB und Betrieben in der DDR war das Ostbüro des DGB auch in der Flüchtlingsbetreuung im Flüchtlingslager in Berlin-Marienfelde tätig. Mit den Ostbüros von CDU und SPD und den Verfassungsschutzbehörden tauschte das Ostbüro des DGB regelmäßig Informationen aus. Seit Anfang der 1960er Jahre fungierte das Referat auch als Sicherheitsabteilung der DGB-Bundesvorstandsverwaltung.

Im Zusammenhang mit dem Volksaufstand des 17. Juni 1953 kam die britische Militärregierung in Berlin zur Einschätzung, dass insbesondere das DGB-Ostbüro (in West-Berlin) und der RIAS ihr Möglichstes getan hätten, "um den Widerstand gegen die Erhöhung der Normen zu schüren"[1]

Aus einer Lagebeurteilung von Erich Mielke vom 20. Juni 1961: „...In den Schulen des DGB und der SPD herrscht eine große Aktivität zur "Abwehr der kommunistischen Infiltration" und der Ausbildung von Agenten und Diversanten in der Arbeiterklasse...“

Das DGB-Ostbüro wurde seitens der DDR als „Diversionsorgan“ betrachtet. Wie auch die Ostbüros der Parteien wurde die Gewerkschaftseinrichtung systematisch vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR beobachtet und unterwandert. Innerhalb des MfS wurde das Ostbüro des DGB von der HVA unter der Leitung von Paul Laufer bearbeitet, dessen Spitzenquelle der IM Steiger Willi Gronau (* 23. September 1914) war.

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