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Geschichte der Deutschen Volkspolizei

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INHALTSVERZEICHNIS Bd. I

VORWORT 5

KAPITEL I

Der Aufbau einer neuen, volksverbundenen Polizei u n d ihre Tätigkeit zu Beginn der

antifaschistisch-demokratischen Umwälzung (1945/46) 7

1. Die Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus durch die Sowjetunion und die

ersten Schritte zum Aufbau neuer, volksverbundener Polizeiorgane 7

2. Der Kampf der antifaschistischen Kräfte gegen die Erhaltung der reaktionären Polizei

durch die imperialistischen Besatzungsmächte . 20

3. Das Ringen der KPD und anderer antifaschistisch-demokratischer Kräfte um den

Schutz der beginnenden antifaschistisch demokratischen Umwälzung 27

4. Der weitere Aufbau und die klassenmäßige Festigung der neuen Polizeiorgane als eine

Voraussetzung f ü r die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit . . . . 36

5. Der Kampf gegen faschistische Elemente, Banditen und andere kriminelle Verbrecher 49

6. Der Beitrag der antifaschistisch demokratischen Polizeiorgane zur Durchführung der demokratischen Bodenreform 56

KAPITEL I I

Die Stabilisierung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit  im Prozeß des

antifaschistisch-demokratischen Neuaufbaus (1946-1948) 66

1. Die Vereinigung von KPD und SPD zur SED und ihre Bedeutung  für den Schutz der

antifaschistisch-demokratischen Umwälzung 66

2. Die Volkspolizei an der Seite der Werktätigen bei der Enteignung des Monopolkapitals und der Schaffung des Volkseigentums 73

3. Der Ausbau der antifaschistisch demokratischen Machtorgane und die Entwicklung der Volkspolizei zu einem zuverlässigen zentralen Schutzorgan . . . . 79

4. Die Volkspolizei im Kampf gegen das Hochwasser im Oderbruch 1947 und beim

Schutz des Neubauprogramms  in der Landwirtschaft 95

5. Die Rolle der Volkspolizei bei der Verwirklichung des Befehls Nr. 201 der SMAD

zur Entnazifizierung  100

6. Volkspolizei und Werktätige gemeinsam gegen Spekulantentum und Schieberunwesen . 102

KAPITEL III

Die weitere Festigung der Deutschen Volkspolizei  und deren Rolle bei der

Fortsetzung der antifaschistisch demokratischen Umwälzung (1948/49) . . 112

1. Die Verstärkung des Schutzes der antifaschistisch-demokratischen Staatsmacht

und die Erhöhung der Kampfkraft der Volkspolizei 112

2. Die Aufgaben der Volkspolizei im Kampf gegen die imperialistische Restaurations- und

Spaltungspolitik. Die Spaltung der Berliner Polizei 123

3. Die weitere Ausprägung des proletarischen Klassencharakters der Volkspolizei. Der Aufbau

und die Rolle des Polit-Kultur-Organs . . . 130

4. Die 1. Parteikonferenz der SED 1949 und die Stärkung der führenden Rolle der

marxistisch-leninistischen Partei der Arbeiterklasse als entscheidende Voraussetzung  für die weitere Festigung der Volkspolizei . . 138

366 KAPITEL IV

Die Gründung der DDR. Die Sicherung der beginnenden sozialistischen Umgestaltung  (1949-1952)

1. Der Ausbau der Schutzfunktion nach der Gründung des Arbeiter-und-Bauern-Staates

2. Die Stärkung der Volkspolizei durch die weitere Vertiefung der politisch-ideologischen

Arbeit

3. Die Erfüllung des Klassenauftrages der Volkspolizei und die Weiterentwicklung ihrer

Dienstzweige in den ersten Jahren des Arbeiter- und-Bauern-Staates

4. Die enge Verbundenheit der Volkspolizei mit der Arbeiterklasse und den anderen

Werktätigen im Kampf um hohe Wachsamkeit

KAPITEL V

Die Verantwortung der Deutschen Volkspolizei für den Schutz der sozialistischen Staats - und

Gesellschaftsordnung bei der planmäßigen Schaffung der Grundlagen des Sozialismus in der DDR (1952-1955)

1. Die Stärkung der Arbeiter-und-Bauern- Macht. Die Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit der DDR

2. Die Rolle der Volkspolizei bei der ständigen Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und

Sicherheit

3. Die Bewährung der Volkspolizei als zuverlässiges Instrument der Arbeiter-und-Bauern-Macht während der Zerschlagung des konterrevolutionären Putschversuchs im Juni 1953

4. Die Mitwirkung der Volkspolizei bei der Formierung der Kampfgruppen der Arbeiterklasse

5. Die Stärkung der Kampfkraft der Volkspolizei im Zeichen der Verwirklichung der Beschlüsse des IV. Parteitages der SED. Der Kampf gegen die vom Klassengegner inspirierten Staats- und Wirtschaftsverbrechen .

6. Die Sicherung des Beginns der sozialistischen Umgestaltung  auf dem Lande durch die Volkspolizei - Erfüllung einer Klassenpflicht gegenüber der werktätigen Bauernschaft  245

KAPITEL VI

Der Beitrag der Deutschen Volkspolizei zum Schutz der sozialistischen Staats-  und Gesellschaftsordnung beim weiteren Aufbau der Grundlagen des Sozialismus in der DDR und zur Erhaltung des Friedens (1955-1958) 252

1. Der Abschluß des Warschauer Vertrages und die sich daraus ergebenden Aufgaben für die allseitige Stärkung und den zuverlässigen Schutz der DDR 252

2. Die Beschlüsse der 3. Parteikonferenz der SED. Neue Anforderungen an die Volkspolizei

zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit 256

3. Die Sicherung des Friedens und die Zerschlagung konterrevolutionärer

Bestrebungen gegen die Arbeiter-und-Bauern-Macht im Herbst 1956 261

4. Neue Maßnahmen zur Erhöhung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit als Beitrag

zur Stärkung der DDR 267

5. Die Vertiefung der Zusammenarbeit der Volkspolizei mit den Werktätigen bei der Verwirklichung des Gesetzes über die örtlichen Organe der Staatsmacht 273

6. Die Durchsetzung neuer Arbeitsmethoden in der Volkspolizei 279

KAPITEL VII

Die Rolle der Deutschen Volkspolizei im Kampf  um den Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse in der DDR (1958-1961) 289

1. Die Orientierung des V. Parteitages der SED auf die weitere Durchsetzung der führenden

Rolle der SED in den bewaffneten Organen der DDR 289

2. Maßnahmen zur besseren Ausbildung und verstärkten klassenmäßigen Erziehung aller Volkspolizisten 297

3. Das Wirken der Volkspolizei bei der Sicherung des Aufbaus der materiell technischen Basis des Sozialismus . . . . 304

4. Der Beitrag der Volkspolizei zur siegreichen sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft in der DDR 321

5. Wirksamere Zusammenarbeit der Volkspolizei mit den Organen der Staatsmacht, den gesellschaftlichen Organisationen und den Werktätigen zur Erhöhung von Ordnung und Sicherheit

6. Der Beitrag der Volkspolizei zur Sicherung des Friedens am 13. August 1961 . . .

Anmerkungen

Zeittafel

INHALTSVERZEICHNIS Bd. II

KAPITEL VIII

Die Rolle und die Aufgaben der Deutschen Volkspolizei beim umfassenden Aufbau des Sozialismus (1961-1965) 5

1. Der Beitrag der Volkspolizei zur Festigung der sozialistischen Staats- und Rechtsordnung in der DDR nach dem Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse und den Maßnahmen vom 13.August 1961 5

2. Die wachsenden Anforderungen an die Führungs- und Leitungstätigkeit und an die politisch-ideologische Arbeit nach dem VI. Parteitag der SED 29

3. Neue Probleme des Kampfes gegen die Kriminalität und andere Rechtsverletzungen 52

4. Die Erhöhung der operativen Wirksamkeit der Volkspolizei und der Feuerwehren . . . 66

5. Die Entwicklung der sozialistischen Bildungs- und Kulturpolitik in der Volkspolizei 89

KAPITEL IX

Der Beitrag der Deutschen Volkspolizei zur weiteren Errichtung der sozialistischen Gesellschaft (1966-1970) 104

1. Die Entwicklung der Schutzpolizei zur operativen Hauptkraft der Volkspolizei . . . 104

2. Die Entwicklung der Führungs- und Leitungstätigkeit in Auswertung des VII. Parteitages der SED 121

3. Das Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei - Maxime des Handelns aller Angehörigen der Volkspolizei 144

4. Die Zusammenarbeit der Volkspolizei mit staatlichen und wirtschaftsleitenden Organen

und mit gesellschaftlichen Organisationen . . 152

5. Die Durchsetzung neuer Arbeitsmethoden in der Volkspolizei 160

KAPITEL X

Der Kampf der Deutschen Volkspolizei um die Erfüllung der Aufgaben bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft (1971-1975) 173

1. Die Erhöhung der Kampfkraft und Einsatzbereitschaft in Durchsetzung der Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED . . 173

2. Der entschiedene Kurs auf die Verstärkung der operativ-vorbeugenden Tätigkeit und der gesellschaftlichen Wirksamkeit der polizeilichen Arbeit 185

3. Die Anstrengungen bei der Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit, besonders zur Vorbeugung und Bekämpfung der Kriminalität 210

4. Die Volkspolizei und die gesamtgesellschaftlichen Aktivitäten für Gesetzlichkeit, Ordnung, Disziplin  und Sicherheit 223

5. Die Vertiefung der Zusammenarbeit der Volkspolizei mit den Schutz- und Sicherheitsorganen der UdSSR und der anderen Länder der sozialistischen Staatengemeinschaft 232

6. Die Erfüllung des »Kampfauftrages 25 - Hohe öffentliche Ordnung und Sicherheit -

Bekenntnis und Tat für unsere Deutsche Demokratische Republik« 242

KAPITEL XI

Das Wirken der Deutschen Volkspolizei bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft (1976-1981) . 252

1. Das Ringen der Volkspolizei um hohe Leistungen in Vorbereitung des IX. Parteitages der SED 252

2. Der weitere Ausbau der sozialistischen Demokratie  268

3. Hohe Effektivität und Wirksamkeit des Handelns der Volkspolizei und der Feuerwehr . 278

4. Der Ausbau der führenden Rolle der SED und die weitere innere Festigung der DVP und

der anderen Organe des Mdl 295

5. Vorbildliche Initiativen zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in Vorbereitung des X. Parteitages der SED . . 308

KAPITEL XII

Die Gewährleistung von öffentlicher Ordnung und Sicherheit in der ersten Hälfte der achtziger Jahre (1981-1985) . . 321

1. Gewachsene Anforderungen an die Erfüllung des Klassenauftrages in Auswertung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED . . . 321

2. Schutz der Volkswirtschaft – ein entscheidender Beitrag zur Verwirklichung der ökonomischen Strategie 334

3. Die komplexe Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zur Ausprägung einer Atmosphäre hoher Gesetzlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit . 341

4. Der 40. Jahrestag der Volkspolizei – ein Höhepunkt bei der Vorbereitung  auf den XI. Parteitag der SED 357

Anmerkungen 373

Zeittafel 376

Zustand: gebraucht, gut, sie Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!


Ich habe mit den Büchern gearbeitet. Sie können also Anstreichungen u.ä. enthalten. Es isrt aber eher selten, wird von mir aber nicht in jedem Fall extra erwähnt.

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Aus Wikipedia:

"

Die Volkspolizei, Abkürzung VP, amtlich DVP, war in der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik die zentralistisch organisierte Polizei, die im Laufe der Zeit verschiedene Umstrukturierungen erfuhr.[1]

Geschichte

Polizeiwesen in der Sowjetischen Besatzungszone

Im Juni 1945 erlaubte die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) die Bildung von Polizeikräften in der Sowjetischen Besatzungszone. Diese waren an die Landespolizei aus der Zeit der Weimarer Republik angelehnt und unterstanden den Innenministerien der fünf in der SBZ liegenden Länder. Bei ihrem Aufbau wurden fast ausschließlich Mitglieder der KPD in die Führungsebene berufen. Ende 1946 gründete die SMAD per Weisung die Deutsche Verwaltung des Inneren (DVdI) unter Leitung des KPD-Veteranen Erich Reschke, der zentralistisch die Kontrolle über die Polizeikräfte zugeordnet wurde. Die Polizeibehörden waren für die Schutz-, Verkehrs-. Kriminal- und Verwaltungspolizei zuständig. Die Verwaltungspolizei umfasste das Melde-, Preiskontroll- und Erlaubniswesen innerhalb der sozialistischen Wirtschaft der Ostzone. Bei der Kriminalpolizeiabteilung K 5 lag die Zuständigkeit über die Entnazifizierungsmaßnahmen innerhalb der SBZ, was der Behörde eine herausragende Machtposition innerhalb des entstehenden ostdeutschen Staates verschaffte. Anfang 1946 verfügte die nichtmilitarisierte Polizei in der SBZ über rund 22.000 Polizisten. Bis 1948 wurde diese Zahl auf rund 65.000 aufgestockt. Dazu kamen noch rund 9.600 Mann in Berlin, das aufgrund des Viermächtestatus der Deutschen Verwaltung des Innern als SBZ-Behörde nur informell verbunden war. 1948 wurde Kurt Fischer auf Betreiben der SMAD zum Leiter der DVdI ernannt. Im Mai 1949, noch vor der formalen Gründung der DDR, wurde erstmals die Bezeichnung Deutsche Volkspolizei offiziell verwendet. Im Gründungsjahr der DDR wurden rund 10.000 Kader der Volkspolizei wegen politischer Unzuverlässigkeit oder mangelnder fachlicher Eignung entlassen. Der ehemalige Präsident der DVdI Reschke wurde aufgrund seiner Tätigkeit als Funktionshäftling im KZ Buchenwald in einem sowjetischen Lager inhaftiert.[2]

Der Polizeidienst in der Nachkriegszeit war sehr schwierig. Aufgrund der Armut und Mobilität der Bevölkerung kam es vor allem zu einer Flut von Eigentumsdelikten. Obwohl bereits Anfang 1946 von den sowjetischen Besatzungsbehörden Waffen ausgegeben worden waren, waren die Polizeikräfte aufgrund unzureichender Bewaffnung Kriminellen oft unterlegen. Auch der Ausbildungsstand war mangelhaft, der Anteil an ungeschultem Personal betrug zwischen 65 und 95 %. In den ab 1946 geschaffenen Polizeischulen konnte auch nur ein mangelhaftes Kursangebot angeboten werden. Es umfasste meist nur vierwöchige Lehrgänge. Bemerkenswert war, dass die Lehrgänge auch militärische Elemente wie das Operieren in Zugstärke umfassten. Zu Beginn unterlag das Personal der Polizei einer hohen Fluktuation von 20 % bis 50 %. 1948 wurde mit der Politik-Kultur-Verwaltung innerhalb der Polizei ein Kontrollorgan im Sinne der SED-Ideologie geschaffen. 1949 erreichte der Personalbestand eine gewisse Stabilität mit 83 % Angehörigen der Arbeiterklasse und 86 % SED-Parteimitgliedern. Ein Hauptfokus der Rekrutierung lag auf den aus der Sowjetunion in die SBZ heimkehrenden Kriegsgefangenen.[3] 1949 wurde auf Weisung der SMAD in der gesamten SBZ ein 3.500 Mann starker, der Volkspolizei unterstellter Betriebsschutz aufgestellt, welcher 1951 zum weiteren Organisationszweig der Volkspolizei avancierte. Er umfasste 1951 25.000 uniformierte und nichtuniformierte Mitarbeiter zum Schutz von Wirtschaftsbetrieben und Einrichtungen von Staat und Partei. Hinzu kamen knapp 3.000 Mitarbeiter von Werkfeuerwehren, welche ebenfalls der VP zugeschlagen wurden. Der Betriebsschutz wurde 1960 als eigenständiger Zweig abgeschafft und in die Schutzpolizei überführt.[4]

Polizei der DDR

Mit der Gründung der DDR im Jahr 1949 wurde die Volkspolizei dem Ministerium des Innern unterstellt. Chef der im Innenministerium geschaffenen Hauptverwaltung der Deutschen Volkspolizei (HVDVP) wurde nach dem Tod Kurt Fischers Karl Maron. Die HVDVP hatte die Leitung über die 14 Bezirksdirektionen auf DDR-Gebiet und ein Präsidium der Volkspolizei in Ost-Berlin inne. Die Bezirksdirektionen befanden sich in allen 14 Bezirken der DDR und standen den insgesamt 215 Volkspolizeikreisämtern vor.

Der offiziell dem Justizministerium unterstellte Strafvollzug wurde 1950 ebenso der Volkspolizei zugeschlagen. Ebenso wurde der HVDVP die Oberaufsicht über sämtliche Feuerwehren der DDR zugeteilt. Ab 1950 begann der Aufbau schneller Gruppen von insgesamt rund 5000 Mann vorwiegend aus dem Betriebsschutz und Ausbildungseinheiten, welche bei Großereignissen und Störungen der öffentlichen Ordnung motorisiert als Gruppen-, Zugs- und Kompanieweise eingesetzt werden konnten. Ebenso wurde bei den Mitarbeitern des Strafvollzugs und des Betriebsschutzes auf Verwendbarkeit ihrer Einheiten in dieser Rolle geachtet. Die Personalpolitik gestaltete sich für die Volkspolizei schwierig. Einerseits wanderten viele Polizisten aufgrund Arbeitsbedingungen und Bezahlung in die Industrie ab, oder sie wurden zur Kasernierten Volkspolizei abbefohlen. Daraus resultierten jährliche Entlassungsraten von 14 bis 17 %, der Hauptgrund war die Entpflichtung aufgrund eigenen Wunsches sowie Nichtbesetzungsraten von rund einem Viertel. Innerhalb der bewaffneten Organe des SED-Staats hatte die Volkspolizei den geringsten Stellenwert. Infolgedessen wollte die SED-Führung ab 1950 rund 20.000 Stellen bei der Volkspolizei einsparen. Ebenso vernachlässigt war die Ausrüstung mit Waffen und Munition, so mokierte sich Maron gegenüber Walter Ulbricht, dass in einem Ausbildungskurs für Schießausbilder im Offiziersrang ein Drittel der Kursanten während ihrer bisherigen Dienstzeit nie eine Waffe abgefeuert habe. Im Jahre 1952 begann die Volkspolizei mit dem Aufbau eines Helfersystems, bei dem Freiwillige Helfer der Volkspolizei in die Polizeiarbeit integriert wurden. Die Zahl dieser Helfer wuchs von rund 27.000 Ende 1952 auf rund 160.000 Ende 1960. Im Dezember desselben Jahres begann die Volkspolizei mit dem Aufbau des Abschnittsbevollmächtigtensystems, welche eine Durchdringung des Zivillebens am Wohnort der Menschen durchsetzen sollte. Trotz Bemühungen, die Bewaffnung zu verstärken, blieb ein Defizit von rund 29 % bei Schusswaffen 1959. Neben Schusswaffen erhielt die Volkspolizei auch eine Zahl Handgranaten, schwere Maschinengewehre, Panzerbüchsen, 14 Wasserwerferfahrzeuge und 320 gepanzerte Fahrzeuge.[5]

Während des Aufstands vom 17. Juni 1953 war die Volkspolizei hoffnungslos überfordert. An vielen Orten war man von den Streiks und Demonstrationen, zu denen es an diesem Tag überall in der DDR kam, überrascht worden, weil vielfach die zentral ausgerufenen Warnstufen nicht weitergegeben worden waren. Da den Angehörigen der Volkspolizei das Hören des West-Berliner RIAS verboten war, hatten sie gegenüber den Demonstrierenden einen Informationsrückstand. Zudem waren sie zu deeskalierendem Verhalten aufgefordert worden: Die Volkspolizisten versuchten daher, mit den Aufständischen zu diskutieren, worauf diese sich aber nicht mehr einließen. An vielen Orten wurden sie von den Demonstrierenden in ihren Dienstgebäuden regelrecht belagert und mussten von den sowjetischen Streitkräfte in der DDR und Einheiten der Kasernierten Volkspolizei befreit werden, die den Aufstand niederschlugen.[6] Die Führungen der SED und der Volkspolizei interpretierten den Aufstand und Einsatz der Sowjetarmee als sicherheitspolitisches Debakel. Nach dem Aufstand erreichte Maron bei Ulbricht 15.000 neue Stellen für die Schutzpolizei. Ebenso sollte die paramilitärisch einsetzbare Komponente durch Bildung von Volkspolizei-Bereitschaften verstärkt werden, die paramilitärisch organisiert und innerhalb des Innenministeriums von der DVP getrennt waren. Jeder Dienstanwärter sollte ein Jahr in einer Bereitschaft dienen, bereits länger tätige Volkspolizisten sollten mindestens eine halbjährige Bereitschaftszeit nachholen. Des Weiteren wurde in den Fünfzigerjahren auch die militärische Ausbildung der Volkspolizei intensiviert, unter anderem hatten alle Volkspolizeioffiziere zweijährig einen dreißigtägigen, militärischen Internatslehrgang zu absolvieren. Hierbei wurde der Fokus auf Straßen- und Häuserkampf gelegt.[7]

Noch vor dem Beginn des Mauerbaus 1960 wurde eine Vereinheitlichung der Bewaffnung der Volkspolizei initiiert. Generale und Kriminalpolizisten wurden einheitlich mit Pistolen im Kaliber 7,65mm bewaffnet. Alle sonstigen Angehörigen der Volkspolizei sollten auf die Makarow zurückgreifen. Am Bau der Berliner Mauer wirkte die Volkspolizei in zahlreichen Funktionen mit. Nach dem Bau der Mauer wurden die bewaffneten Organe der DDR umstrukturiert. Die Deutsche Grenzpolizei wurde aus dem Ministerium des Innern ausgegliedert und dem Ministerium für Nationale Verteidigung zugeschlagen. 1962 wurde die Hauptverwaltung der Deutschen Volkspolizei als Zwischeninstanz zwischen den regionalen Volkspolizeibehörden und dem Innenministerium abgeschafft. Ab dem März 1963 erhielt das Zentralkomitee der SED Berichte über interne Probleme bei der Volkspolizei, insbesondere eine geringe Moral und politische Zuverlässigkeit der Polizeitruppe. Auch wurde der gruppenweise Konsum von Westmedien als moralisch schwer bedenklich angemerkt. Im Zuge der Affäre wurde Karl Maron als Innenminister demontiert und durch Friedrich Dickel ersetzt. Unter seiner Führung kam es zur Einführung zahlreicher neuer interner Regeln und Verordnungen innerhalb der Volkspolizei. Durch den Mauerbau und das expandierende Bildungswesen steigerte sich der Bildungsgrad der Neubewerber von Anfang der 60er 10 % mit Gesamtschulabschluss und Abitur auf rund die Hälfte jedes Jahrgangs. Das staatssozialistische Polizeimodell der Volkspolizei wurde auch gesetzlich 1968 durch das Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Volkspolizei verankert. Neben der ursprünglichen sicherheitspolitischen Aufgabe der Polizei war die Volkspolizei der Staatsideologie verpflichtet und hatte diese durch Erziehungsmaßnahmen der Bevölkerung im Sinne der Partei zu unterstützen. Mitte der siebziger Jahre erreichte die Bewaffnung der Volkspolizei ihren Höhepunkt. Die Volkspolizei sollte laut Plan 1975 über 180.000 Maschinenpistolen (inkl. der im Westen als Sturmgewehr geführten AK-47) rund 215.000 Pistolen, rund 45.000 Maschinenpistolen des Typs Skorpion verfügen. Die Schulen der DVP bildeten weiterhin im Rahmen der Grundausbildung an Flugabwehrartillerie, schweren Maschinengewehren und Panzerabwehrwaffen aus. Mitte der Siebziger wurden auch rund 5.000 Reizgaswerfgeräte angeschafft, sowie 63 Scharfschützengewehre des Modells Dragunow für die Kriminalpolizei. Ab 1975 kam es aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage der DDR zu keinen signifikanten Verbesserungen und Nachrüstungen des Materials mehr.[8]

Der 1. Juli wurde ab Anfang der 1960er Jahre als Tag der Volkspolizei gefeiert. Zuvor war der 1. Juni dieser Tag, der in der DDR zugleich als Kindertag gefeiert wurde. 1987 veranstaltete das Präsidium der Volkspolizei in Berlin einen „Historischen Festumzug“.

    Volkspolizei in Neustrelitz, am Tag der Republik (1955)

    Volkspolizei in Neustrelitz, am Tag der Republik (1955)

    Fahrzeugkontrolle durch VP und Freiwilligen Helfer (1959)

    Fahrzeugkontrolle durch VP und Freiwilligen Helfer (1959)

    Technische Abnahme eines Fahrzeuges durch die Verkehrspolizei (1956)

    Technische Abnahme eines Fahrzeuges durch die Verkehrspolizei (1956)

Wende und Situation ab 1990

Während der Wende wurden Volkspolizisten in Dresden mit Schlagstöcken eingesetzt, um DDR-Bürger daran zu hindern, auf Züge in den Westen aufzuspringen. Am 7. Oktober 1989 wurde die Volkspolizei ebenso gegen Demonstranten in Berlin eingesetzt. Hierbei kam es zu schweren Körperverletzungen, Verweigerung von Hilfeleistung durch die Beamten und Schikanen gegenüber Gefangenen. Laut späteren Untersuchungen wirkte das Ausmaß der Gewalt der Sicherheitskräfte gegen die eigenen Bürger auf beide Seiten verstörend. Im weiteren Verlauf verzichtete die SED auf Versuche, die Demonstrationen gewaltsam zu unterdrücken. Ab dem 4. November 1989 kam es sogar zur Kooperation zwischen der Volkspolizei und den Ausrichtern einer Großdemonstration am Alexanderplatz in Berlin. Unter der Regierung Modrow wurde der jahrzehntelange Innenminister und damit auch Volkspolizeichef Friedrich Dickel durch Lothar Ahrendt ersetzt. Das Amt des Innenministers wurde vom Amt des Volkspolizeichefs getrennt.

Nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik1 verließen Tausende aufgrund von MfS-Tätigkeit oder Dienstverhaltens die Volkspolizei, da sie sich keine Weiterverwendung in die an ihre Stelle tretenden Landespolizeien erhofften. Jüngere Dienstränge hatten am ehesten die Möglichkeit auf Weiterverwendung im Polizeidienst. Die Führungsstellen der neu aufzubauenden Landespolizeibehörden wurden meistens von westdeutschen Kollegen besetzt.[9]

1 Zur Begriffsproblematik „Beitritt“ siehe Artikel 1 Absatz 1 Satz 1 des Einigungsvertrages

Organisation

Bereiche

Volkspolizei-Bereitschaften bei der Öffnung des Brandenburger Tores, 1989

Die Volkspolizei gliederte sich zuletzt in folgende Dienstzweige:[1]

    Schutzpolizei, einschließlich Wasserschutzpolizei und Transportpolizei

    Verkehrspolizei

    Kriminalpolizei

    Transportpolizei

    Pass- und Meldewesen und

    Betriebsschutz

Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr sowie die Untersuchungshaftanstalten des Strafvollzuges waren zwar dem VP-Kreisamt unterstellt, aber keine Dienstzweige der Volkspolizei, sondern eigenständige Organe des Ministeriums des Innern. Die Strafvollzugsanstalten und die Feuerwehren wurden durch die Bezirksbehörden der Deutschen Volkspolizei geführt.

Wehrdienst in den Kasernierten Einheiten des MdI

    VP-Bereitschaften

    Offiziershochschule des MdI – Bereitschaften – „Artur Becker“

    Dienststelle der DVP Blumberg in Freudenberg

    Kompanien der Transportpolizei und

    selbständige Einheiten

Chef der DVP war der Innenminister, der diese bis 1963 über die Hauptverwaltung der DVP (HV DVP) im Ministerium des Inneren leitete. Ab 1963 leitete die Dienstzweige sein 1. Stellvertreter. Mittelinstanzen waren 14 Bezirksbehörden der DVP (BDVP) und das Präsidium der VP Berlin (PdVP). Die unterste Ebene der Polizeiorganisation bildeten die VP-Kreisämter (VPKA), die als Außenstellen VP-Reviere, -Wachen und -Gruppenposten unterhielten, sowie die VP-Inspektionen (VPI) in den Ostberliner Stadtbezirken. In den Gemeinden und Stadtbezirken wurden hauptamtliche Abschnittsbevollmächtigte (ABV) eingesetzt, die von rund 158.000 freiwilligen Helfern als ehrenamtliche Hilfspolizisten unterstützt wurden.

Abweichungen vom dreistufigen vertikalen Aufbau wiesen namentlich die Transportpolizei und die VP-Bereitschaften auf. Die Transportpolizei war bis 1970 eine Eisenbahnpolizei der Deutschen Reichsbahn. Ab 1970 gehörten die Dienststellen der Transportpolizei einschließlich der Transportkriminalpolizei dem Ministerium des Innern und wurden von eigenständigen Transportpolizeiämtern geführt, welche der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (BDVP) unterstanden.

Die rund 12.000 Mann starken VP-Bereitschaften waren kasernierte Wehrdiensteinheiten, bezeichnet als Kasernierte Einheiten des MdI, die vornehmlich zur Bekämpfung politischer Unruhen bestimmt waren und dem Stellvertreter des Ministers Bereitschaften/Kampfgruppen unterstanden. Im Herbst 1989 kamen nur wenige Kräfte der Grundwehrdienstleistenden gegen die Bevölkerung zum Einsatz, da 2.100 Mann in der Volkswirtschaft eingesetzt waren. Einheiten der VP-Bereitschaften werden häufig mit den Schützenzügen der Zentralen Kräfte Schutzpolizei verwechselt.

Rechtsgrundlage

Eine Rechtsgrundlage für die VP wurde erst mit dem Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der DVP vom 11. Juni 1968 geschaffen.[10] Für die Übergangszeit beschloss die frei gewählte Volkskammer das Gesetz über Aufgaben und Befugnisse der Polizei vom 13. September 1990, das befristet in Kraft trat.[11] Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik 1990 wurde die VP aufgelöst und in die neuen Landespolizeien überführt. Für eine kurze Übergangszeit bis zum Erlass eigener Polizeigesetze galt in den neuen Bundesländern das Gesetz vom 13. September 1990 als Landesrecht fort.[12]

Führung

Minister des Innern waren

    Karl Steinhoff (1949–1952)

    Willi Stoph (1952–1955)

    Peter-Michael Diestel (1990)

Chef der Deutschen Volkspolizei waren

    Kurt Fischer (1949–1950)

    Karl Maron (1950–1955)

Minister des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei waren

    Karl Maron (1955–1963)

    Friedrich Dickel (1963–1989)

    Lothar Ahrendt (1989–1990)

Letzter Chef der Deutschen Volkspolizei war

    Dieter Winderlich (1990)

….

Ausbildungsstätten

Fuhrpark der Volkspolizei

Polizeifahrzeuge

Wartburg 1.3 S der Volkspolizei

GAZ-24 Wolga als Streifenwagen der Volkspolizei

Büroschild eines ABV

Verwarnung

Fototasche der VP (um 1955) in den Technischen Sammlungen Dresden

Seit 1962 verfügte die DVP über eine eigene Hochschule in Berlin-Biesdorf, an der bis 1989 rund 3500 Offiziere ausgebildet wurden. Daneben gab es mehrere Fachschulen. Die Kasernierten Einheiten verfügten über eigene Ausbildungseinrichtungen. Offiziere wurden zunächst bei den NVA-Landstreitkräften, ab 1963 an der Offizierschule und ab 1971 an der Offiziershochschule – Bereitschaften – in Dresden-Wilder Mann ausgebildet. Die Unterführer auf Zeit an der Unterführerschule in Liegau bzw. nach Verlegung in Dresden bis zu ihrer Auflösung.

    VP-Schule „Ernst Thälmann“, Neustrelitz (seit 1984 zentrale Dienstanfängerschule)

    Schule für Abschnittsbevollmächtigte, Wolfen

    Transportpolizei-Schule, Halle (Saale)

    Verkehrspolizei-Schule „Hans Beimler“, Magdeburg

    Schule des Nachrichtenwesens, Dommitzsch

    Spezialschule des MdI für Diensthundewesen, Pretzsch (Elbe)

    Spezialschule des MdI für medizinische Dienste (im Bezirk Magdeburg)

    Fachschule des MdI „Heinrich Rau“, Radebeul

    Fachschule des MdI, „Wilhelm Pieck“, Aschersleben, heute Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt

    Fachschule des MdI „Hermann Matern“ Heyrothsberge (Ausbildung der Feuerwehroffiziere)

    Schule der Versorgungsdienste des MdI, „Fritz Schmenkel“, Bautzen (heute Landespolizeischule Sachsen)

    Hochschule der VP „Karl Liebknecht“, Berlin-Biesdorf (Cecilienstraße) (heute Revier: Abschnitt 62, Polizei Berlin)

    Offiziershochschule des Ministeriums des Innern Artur Becker – Bereitschaften (Dresden, Stadtteil Trachau, Neuländer Str. 60, heute Sitz des Landeskriminalamts Sachsen)

    Unterführerschule des MdI Bereitschaften „Kurt Schlosser“, Dresden

    Humboldt-Universität zu Berlin/Sektion Kriminalistik

    Strafvollzugsschule „August Meyer“, Karl-Marx-Stadt

Die Volkspolizei verfügte zuletzt über rund 80.000 hauptamtliche Polizisten und 177.500 „Freiwillige Helfer“. Von den sogenannten Abschnittsbevollmächtigten wurden z. B. die Hausbücher kontrolliert. Über die Personenkennzahl (PKZ) konnte die DVP wie auch das MfS über jeden Bürger alle in diversen Datenbanken gespeicherten Informationen erhalten.

Siehe auch

    9. Volkspolizei-Kompanie

    Deutsche Grenzpolizei

    Die Volkspolizei (Zeitschrift)

    Freiwillige Helfer der Volkspolizei

    Morduntersuchungskommission

    Transportpolizei

    Volkspolizei-Bereitschaften

    Zentrale Kräfte Schutzpolizei

    Orchester der Deutschen Volkspolizei

    Gewerkschaft der Volkspolizei

Literatur

    Karl-Heinz Kriz, Hans-Jürgen Gräfe (Hrsg.): Mittendrin. Die Berliner Volkspolizei 1989/90. edition ost, Berlin 2014, ISBN 978-3-360-01857-1.

    Dieter Schulze: Das große Buch der Deutschen Volkspolizei. Geschichten – Aufgaben – Uniformen. Das Neue Berlin, Berlin 2006, ISBN 978-3-360-01080-3.

    Torsten Diedrich, Hans Ehlert, Rüdiger Wenzke (Hrsg.): Im Dienste der Partei. Handbuch der bewaffneten Organe der DDR (Forschungen zur DDR-Geschichte). 2. Aufl. Ch. Links, Berlin 1998, ISBN 3-86153-160-7.

    Torsten Diedrich, Hans-Hermann Hertle (Hrsg.): Alarmstufe „Hornisse“. Die geheimen Chef-Berichte der Volkspolizei über den 17. Juni 1953. Metropol, Berlin 2003, ISBN 3-936411-27-1.

    Thomas Lindenberger: Volkspolizei. Herrschaftspraxis und öffentliche Ordnung im SED-Staat 1952–1968 (Zeithistorische Studien; Band 23). Böhlau, Weimar 2003, ISBN 3-412-02003-6 (zugl. Habilitationsschrift, Universität Potsdam 2002).

    Autorenkollektiv (MdI): Geschichte der Deutschen Volkspolizei. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1987 (2 Bde.).

    1945–1961.

    1961–1985.

    Autorenkollektiv: Zur Geschichte der Deutschen Volkspolizei. Herausgeber: BDVP Frankfurt (Oder) Politische Abteilung, Gestaltung und Druck: Druckerei „Neuer Tag“, Frankfurt (Oder), 3 Bände.

    ~ im Oderbezirk Frankfurt (Oder) 1945–1949.

    ~ im Oderbezirk Frankfurt (Oder) 1949–1952.

    Kampf gegen das Hochwasser im Oderbruch.

    Autorenkollektiv (MdI): Historischer Abriss zum Aufbau und zur Entwicklung der Volkspolizeibereitschaften 1945–1985. Berlin 1988 (Vorabdruck).

    Peter Joachim Lapp: Grenzregime der DDR. Helios, Aachen 2013, ISBN 978-3-86933-087-7.

    Peter Joachim Lapp: Volkspolizei als Teil des Grenzregimes der DDR. Dokumentation und Analyse, Helios, Aachen 2023, ISBN 978-3-86933-288-8

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Im kampf bewährt das große Buch deutschen Volkspolizei Geschichte Aufgaben Geschichte erlebt und mitgestaltet : Erinnerungen und Erzählungen zur Geschichte der Deutschen Volkspolizei 35 Jahre Deutsche Volkspolizei - 35 Jahre zuverläßige Erfüllung des Klassenauftrages : [Thesen für die gemeinsame Beratung der Zentren für "Wissenschaftlichen Kommunismus" und "Geschichte der Deutschen Volkspolizei" anläßlich Müller, Bärbel Eine Auswahl von Dokumenten und Materialien zur Geschichte der Deutschen Volkspolizei von 1945-1958 Röder – 1965 Eine Auswahl von Dokumenten und Materialien zur Geschichte der Deutschen Volkspolizei von 1945-1958 Röder – 1965 MfS bewaffnete Organe Kampfgruppen Kripo Kriminalpolizei 17. Juni 1953 Volksaufstande Arbeiteraufstand Berlin Mauerbau 1961 Grenzpolizei NVA

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