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Sie bieten* hier auf:
einen
wunderschönen
goldenen
Der Zustand ist getragen, aber noch sehr gut!
(Siehe Fotos! Sie sind wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung!)
(0608129-NEG230806))
Details:
Größe: ca. 18,5 mm Innendurchmesser, Breite ca. 5 mm an breitester Stelle
Material: Gold (8-karätig), Rubin
Punze: 333
Zustand: getragen, aber noch sehr
gut, siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!
*Zum Angebot gehört nur,
was ausdrücklich in der Artikelbeschreibung beschrieben ist,
alles andere dient nur der
PS: Auch wenn´s eigentlich selbstverständlich sein sollte,
stellen Sie bitte Ihre Fragen an mich, bevor Sie bieten!
If you have questions, please ask before you bid!
Aus Wiki:
Rubin
Als Rubin (lateinisch Rubinus) bezeichnet man die rote Varietät des Minerals Korund. Die rote Verfärbung ist auf geringe Beimengungen von Chrom zurückzuführen. Nur die roten Korunde heißen Rubine, wobei der Farbton zwischen Blassrot und Dunkelrot variieren kann. Rosafarbene Korunde werden, ebenso wie blaue und alle anderen Farbvarietäten, unter der Bezeichnung Saphir zusammengefasst.
ubin, über mittelhochdeutsch (seit etwa 1250) rubīn und altfranzösisch rubin von mittellateinisch rubinus (Name des roten Edelsteins[2]), zu lateinisch rubeus („rot, der Rote“).[3]
Man nimmt an, dass bereits in der Bronzezeit Rubine aus Gruben im Gebiet des heutigen Myanmar geholt und geschätzt wurden. Vor über 2000 Jahren verehrte man auch in Indien Rubine und nutzte sie als Talismane. Auch die alten Ägypter, die Griechen und die Römer kannten Rubine.
Der Rubin ist bereits im Alten Testament von Bedeutung: Er ist der vierte unter den zwölf Steinen, die das Efod des Hohepriesters schmücken und denen jeweils ein Stamm Israels zugeordnet ist. Der Rubin ist das Sinnbild des königlichen Stammes Juda. Hrabanus Maurus schreibt, der Rubin leuchte auch im Dunkeln und bezeichne das Wort Gottes.[4] Alkuin meinte, der Rubin bezeichne Christus.[5] Die Lapidarien stellten daher den Rubin als den „Stein der Steine“ dar, der die „Kräfte“ aller anderen Steine in sich vereine.[6]
Um 1800 erkannte man die Verwandtschaft zum Saphir. Seitdem konnte man auch Rubine von roten Spinellen und roten Granaten unterscheiden, die davor alle als Karfunkelsteine bezeichnet wurden.
Rubine werden überwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet. Klare Steine erhalten dabei einen Facetten-Schliff, Steine mit optischen Effekten dagegen Cabochon-Schliff.
Besonders begehrt und wertvoll sind Rubine in kräftiger, roter Farbe und einem Stich ins Bläuliche, die der Farbe von Taubenblut ähnelt. Farbschwache oder ins Bräunliche spielende Farbvarietäten werden durch Brennen zu kräftigeren und rötlicheren Farben hingeführt. Rosafarbene Korunde würden mit der Bezeichnung Rubin zu den weniger wertvollen zählen und werden daher dem Saphir zugerechnet. Das Handelszentrum für asiatische Rubine ist Bangkok.
In der Esoterik galten Rubine früher als „Stein des Lebens und der Liebe“. Das Aufbewahren dieses Steines verlieh angeblich dem Besitzer mehr Macht, Tapferkeit und Würde. Rubine sollten gegen den Teufel und die Pest schützen. Wissenschaftliche Belege für die angeblichen physischen und psychischen Wirkungen gibt es nicht.
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Menschenhandel