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Propagandabroschüre

des

Kalten Krieges

U2

21 Fragen

21 Antworten

zur Pariser Gipfelkonferenz

Kongress- Verlag

1960

Hg. von der Deutschen Liga für die Vereinten Nationanen und der Sektion Völkerrecht des Prorektorats für Forschung der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht", Babelsberg

Aus dem Bestand der Redaktionsbibliothek des Neuen Deutschland


Zustand: gebraucht, gut, siehe Fotos, die wesentlicher teil der Artikelbschreibung sind!

Am 1. Mai 1960 flog ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug der Bauart "Lockheed U-2" in den Luftraum der Sowjetunion ein.  Daraus entwickelte sich ein Spionageskandal, mit dem Chruschtschow die Pariser Gipfelkonferenz 1960 gleich zu Beginn platzen ließ. Sie war der letzte Versuch, vor dem Mauerbau, die Berlin-Krise durch Verhandlungen zu lösen.

SW: amerikanischer Fliegerspion Francis G.Powers in Moskau, Russland, Spionage, Kalter Krieg, Recht, Jura, Spionageflugzeug U2Völkerrecht UNO Berlin-Ultimatum Chruschtschow-Ultimatum Mauerbau Berlin-Status

Selten!

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Aus Wikipedia:

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Francis Gary Powers (* 17. August 1929 in Jenkins, Kentucky, USA; † 1. August 1977 in Encino, Los Angeles, Kalifornien, USA) war ein US-amerikanischer Pilot. Er wurde am 1. Mai 1960 während eines Spionagefluges von der sowjetischen Luftverteidigung bei Swerdlowsk (Ural) mit einer damals neuartigen Flugabwehrrakete abgeschossen, gefangen genommen und als Spion verurteilt.[1]

Eine U-2 mit fingierten Markierungen und einer fiktiven Seriennummer der NASA. Das am 6. Mai 1960 präsentierte Flugzeug sollte belegen, dass Powers ein Pilot der NASA und nicht der CIA war.

Powers trat 1950 in die United States Air Force (USAF) ein und wurde nach der Ausbildung zum Strahlflugzeug-Piloten zur 468th Strategic Fighter Squadron, ausgerüstet mit F-84, an die Turner Air Force Base, Georgia versetzt. Er nahm an Einsätzen im Koreakrieg teil, wurde dann jedoch vom Auslandsgeheimdienst der USA, der Central Intelligence Agency (CIA), wegen seiner hervorragenden Leistungen als Pilot abgeworben. Powers verließ die US Air Force 1956 als Captain und wurde Pilot des neuartigen Spionageflugzeugs U-2.[2]

CIA

Die U-2 war Mitte der 1950er Jahre von den Lockheed Skunk Works für die CIA entwickelt worden, um in großer Höhe Aufklärungsflüge über der Sowjetunion durchzuführen. Man wollte herausbekommen, wie weit diese bei ihrer Aufrüstung im Kalten Krieg schon gekommen war. Der erste Aufklärungsflug startete am 4. Juli 1956 vom Militärflugplatz Erbenheim in Westdeutschland aus.[3] Fast vier Jahre lang überflogen nun Spionageflugzeuge in unregelmäßigen Abständen die Sowjetunion, ohne dass diese etwas dagegen tun konnte.

Spionageflug und Verurteilung

Francis Gary Powers im Druckanzug (1960)

Francis Gary Powers, der 1960 auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik in der Türkei stationiert war, wurde am 1. Mai 1960 während eines Spionagefluges von Peschawar (Pakistan) nach Bodø (Norwegen)[4] von einer neuentwickelten S-75-Boden-Luft-Rakete[5] südlich von Swerdlowsk in einer Höhe von 20.000 m abgeschossen, kurz nachdem er das Gebiet um die Kerntechnische Anlage Majak überflogen hatte.[6] Die sowjetische Luftverteidigung feuerte mehrere Raketen ab, je nach Quelle bis 14 Stück.[7] Erst Jahrzehnte später wurde bekannt, dass eines von zwei sowjetischen Flugzeugen vom Typ Mikojan-Gurewitsch MiG-19, die mit einem Abfangauftrag gestartet waren, abgeschossen wurde. Der Pilot kam beim Abschuss, laut Nowaja Gaseta eine halbe Stunde nach dem Abschuss der U-2,[7] ums Leben.[8] Ferner wird in verschiedenen Quellen berichtet, dass vor dem Abschuss der U-2 ein Su-9-Experimentalflugzeug ohne Bewaffnung den Auftrag hatte, die U-2 zu rammen.[7][9]

Powers konnte wegen der auf ihn wirkenden Fliehkräfte beim Absturz nicht die für diesen Fall vorgesehene Sprengung der mitgeführten Kameras auslösen und auch seine Beine nicht bewegen. Er schaffte den Ausstieg erst in einer Höhe von etwa 10.000 m, der Fallschirm öffnete sich in einer Höhe von etwa 5000 m. Noch in der Luft versuchte er, alle ihn belastenden Materialien loszuwerden. Eine mitgeführte tödliche Giftnadel, versteckt in einem Dollarstück, wendete er nicht an (dies war jedem Piloten freigestellt). Powers wurde von Bauern auf einem Feld gestellt und gefangen genommen. Am 19. August 1960 wurde er wegen Spionage vom Obersten Gerichtshof der UdSSR zu zehn Jahren Haft (sieben davon im Arbeitslager) verurteilt.[10] Powers kam ins Gefängnis in Wladimir.

Die US-Behörden nahmen anfangs an, dass das Flugzeug beim Abschuss zerstört und Powers getötet worden war. Um die Spionagetätigkeit zu verschleiern, wurde der Flug als ein NASA-Flug zur Wetterbeobachtung dargestellt. Am 6. Mai wurde der Presse deshalb im NASA-Flugerprobungszentrum auf der Edwards Air Force Base eine U-2 mit gefälschten Markierungen der NASA präsentiert, die beweisen sollte, dass auch Powers ein solches Flugzeug zur Wettererkundung geflogen habe. Von Seiten der Sowjetunion wurde jedoch am folgenden Tag, dem 7. Mai, der lebende Pilot und Spionageausrüstung aus dem Flugzeugwrack präsentiert und verlautbart, dass er bereits eingestanden habe, spioniert zu haben. Regierungschef Nikita Chruschtschow verlangte eine Entschuldigung von US-Präsident Dwight D. Eisenhower. Am 9. Mai 1960 bestätigte US-Außenminister Christian Herter, dass derartige Spionageflüge bereits seit Juli 1956 stattfanden. Am 11. Mai 1960 übernahm US-Präsident Eisenhower, der jeden Flug genehmigen musste, die volle Verantwortung. Er lehnte Chruschtschows Forderung, den Luftzwischenfall als aggressiven Akt der USA anzuerkennen, ab. Daraufhin sagte Chruschtschow die für den 16. Mai 1960 angesetzte Pariser Gipfelkonferenz der alliierten Siegermächte ab.

Freilassung

Es kam zu Verhandlungen über Powers’ Freilassung, die sich aber immer wieder verzögerten. Verhandlungsführer der USA war der Anwalt James B. Donovan, der im Auftrag des CIA-Mitarbeiters Milan C. Miskovsky agierte.[11]

Powers sollte schließlich gegen Rudolf Abel, einen Spitzenspion der Sowjetunion in den USA, ausgetauscht werden, der 1957 vom FBI als KGB-Oberst enttarnt und verhaftet worden war. Abel hatte seit 1950 im Auftrag des sowjetischen Geheimdienstes die Kernwaffen-Projekte der USA erkundet. Er wurde zu 30 Jahren Freiheitsentzug verurteilt. FBI-Chef J. Edgar Hoover stufte Abel als bedeutsameren Gefangenen als den U-2-Piloten Powers ein, weshalb er den Austausch ablehnte. Erst nachdem John F. Kennedy 1961 die Beziehungen zur Sowjetunion neu geordnet hatte, rückte ein Austausch in greifbare Nähe. Powers notierte während seiner Haft in seinem Tagebuch: „Hoffe auf Entspannung und Friedenspolitik. Ist gut für meinen Fall. Und: Bin sicher, dass ich nicht zehn Jahre bleiben werde.“

Durch Vermittlung des Rechtsanwalts Wolfgang Vogel wurde Powers gegen Rudolf Abel ausgetauscht. Am 10. Februar 1962 um 8:44 Uhr wurde Powers über die Glienicker Brücke in Potsdam geführt; sechs Minuten später wurde Rudolf Abel überstellt. Anschließend wurde Powers zunächst vor der Presse abgeschirmt und von US-Behörden vernommen. Es sollte geklärt werden, wie die U-2, die bis dahin in 22.000 Meter Höhe als unerreichbar für Luftabwehrwaffen galt, abgeschossen werden konnte und was genau Powers während seiner Gefangenschaft über seine Tätigkeit und das Flugzeug preisgegeben hatte. Er wurde verdächtigt, mehr erzählt zu haben, als sein Schwur zur Verschwiegenheit erlaubt hätte.

Zivilleben

Powers arbeitete anschließend aufgrund seiner Erfahrung mit der U-2 als Testpilot bei Lockheed in Burbank. 1976 wurde er Hubschrauberpilot beim kalifornischen Fernsehsender K-NBC. Er kam am 1. August 1977 ums Leben, als sein Hubschrauber (eine modifizierte Version der Bell 206 JetRanger)[12] bei Dreharbeiten für einen Bericht über ein Buschfeuer nördlich von Santa Barbara in Encino abstürzte.[13] Er wurde auf dem Nationalfriedhof Arlington beigesetzt.

Powers in der Populärkultur

In Steven Spielbergs Historiendrama Bridge of Spies – Der Unterhändler aus dem Jahr 2015 wird Powers vom Schauspieler Austin Stowell gespielt.

Die Pariser Gipfelkonferenz war ein gemeinsames Gipfeltreffen zwischen den USA, der UdSSR, Großbritannien und Frankreich am 16. und 17. Mai 1960 in der französischen Hauptstadt Paris. Infolge der Affäre um den Spionageflug des US-Piloten Francis Gary Powers mit der Lockheed U-2

Die Konferenz fand vor dem Hintergrund des Kalten Krieges statt. Die weiterhin schwelende Berlin-Krise sorgte für große Spannungen zwischen den Westmächten und der Sowjetunion. Nach dem Besuch des britischen Premierministers Harold Macmillan in Moskau im Februar 1959 bemühte sich dieser im Anschluss intensiv um das Zustandekommen einer Gipfelkonferenz. Vor allem wollte er eine Entschärfung der Berlin-Krise und ein Verbot von Kernwaffentests erreichen. Zunächst blieben Macmillans Versuche erfolglos. Nikita Chruschtschows USA-Besuch im September ebnete jedoch schließlich den Weg für eine solche Gipfelkonferenz. US-Präsident Dwight D. Eisenhower zeigte sich nun entschlossen, die Berlin-Krise noch vor Ende seiner Amtszeit zu lösen.[1] Der französische Präsident Charles de Gaulle, der zunächst selbst ein bilaterales Treffen mit Chruschtschow im Blick hatte, strebte eine Verschiebung der Gipfelkonferenz auf Mai oder Juni 1960 an und brachte stattdessen einen `westlichen Gipfel´ im Vorfeld der Konferenz ins Spiel.[2][3]

Vom 19. bis zum 21. Dezember 1959 trafen sich deshalb in Paris der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer, Eisenhower, de Gaulle und Macmillan zunächst zu einem westlichen Gipfel, wo sie Ort, Zeitpunkt und die dann zu verfolgende Verhandlungsstrategie des Ost-West-Gipfels abstimmen wollten.[4] Adenauer, der nur zu einigen ausgewählten Sitzungen eingeladen war,[5] legte dabei eine betont unnachgiebige Haltung an den Tag, wollte den Status quo erhalten und wandte sich auch gegen Änderungen im Rechtsstatus Berlins.[6] Vor allem sprach er sich gegen eine Intensivierung der deutsch-deutschen Kontakte aus und machte dabei auch innenpolitische Gründe geltend. Er konnte sich jedoch gegenüber seinen westlichen Verbündeten nicht durchsetzen, die mehrheitlich eine ergebnisoffene Diskussion über den Status West-Berlins anstrebten.

Im direkten Vorfeld des Ost-West-Gipfels, am 1. Mai 1960, wurde der US-Pilot Francis Gary Powers jedoch von der sowjetischen Flugabwehr bei Swerdlowsk im Ural abgeschossen. Die USA sprachen zunächst von einer reinen Wetterbeobachtungsmission der NASA, bis die Sowjetunion einen geständigen Powers und die Spionageausrüstung der Weltöffentlichkeit präsentierten. US-Außenminister Christian Herter räumte nun die Spionageflüge ein. Am 11. Mai bekannte sich Eisenhower ebenfalls öffentlich und übernahm für den Vorfall die volle politische Verantwortung, widersprach jedoch Chruschtschows Formulierung von einem aggressiven Akt der USA.

Konferenz

Die Konferenz begann am 15. Mai 1960 erneut mit einem informellen Treffen der drei Westmächte. Am folgenden Tag traf ein wütender Chruschtschow in Begleitung von Außenminister Gromyko und Marschall Malinowski ein,[7] und sorgte in einer aggressiven und rüden Weise für einen Eklat.[8] Auf dem Präliminartreffen der vier Regierungschefs forderte er von Eisenhower eine öffentliche Entschuldigung, eine Bestrafung der Verantwortlichen des Spionageflugs und eine Garantie, künftig keine U-2-Flüge mehr zu genehmigen. Eine vormals an Eisenhower ausgesprochene Einladung in die Sowjetunion zog Chruschtschow ebenfalls zurück.[9] De Gaulle als Gastgeber merkte erfolglos an, dass auch Frankreich von sowjetischen Satelliten überwacht würde.[10] Eisenhower, hierin von de Gaulle bestärkt[11] konnte und wollte Chruschtschows Forderungen nicht nachgeben und die Sitzung endete vorzeitig. Macmillan, der ein Scheitern des Gipfels nicht einfach akzeptieren wollte, bemühte sich zunächst erfolglos, Eisenhower eine konziliante Erklärung abzuringen. Am Abend traf er sich mit Chruschtschow noch einmal zu einem zweieinhalbstündigen bilateralen Gespräch und versuchte, erneut erfolglos, mit einer emotionalen Ansprache ein Einlenken Chruschtschows zu erreichen. Am nächsten Tag erschien die sowjetische Delegation nicht zur nachmittäglichen Eröffnungssession.[12] Die drei Westmächte veröffentlichten daraufhin auf de Gaulles Initiative hin ein Statement, welches die Konferenz für beendet deklarierte.[13]

Folgen

Das Scheitern der Konferenz bedeutete eine Fortsetzung des Rüstungswettlaufs und weitere politische Spannungen zwischen Warschauer Pakt und NATO. Chruschtschow geriet im Politbüro (damals Präsidium genannt) in die Kritik.[14] Der britische Premier Macmillan, der große Hoffnungen in das Gipfeltreffen gesetzt hatte, empfand das Scheitern des Gipfels als persönliche Niederlage.[15] Eine vertragliche Regelung zum Verbot von Kernwaffentests erreichte er erst im Jahr 1963 ohne Frankreichs Beteiligung.[16] Demgegenüber zeigte sich Bundeskanzler Adenauer über den Ausgang der Konferenz sehr befriedigt; immer hochgradig misstrauisch gegenüber der Möglichkeit einer Einigung zwischen Westmächten und Sowjetunion auf Kosten Deutschlands[17], hatte er einen Erfolg des Gipfels viel eher befürchtet als gewünscht. Gegenüber seinem Pressechef äußerte er dann auch: „Entschuldigen Sie, Herr von Eckardt, wenn ich jetzt kölnischen Dialekt spreche. Wir haben noch mal fies Jlück jehabt.“[18] Die Gipfelkonferenz war zugleich das letzte große Treffen der sogenannten „großen Vier“. Eisenhowers Nachfolger John F. Kennedy gab strikt bilateral gehaltenen Treffen mit der Sowjetunion den Vorzug;[19] zudem sorgte der machtpolitische Niedergang Großbritanniens – und graduell auch Frankreichs – dafür, dass die Viererkonferenzen zu einem Ende kamen.

Literatur

    Christian Bremen: Die Eisenhower-Administration und die zweite Berlin-Krise, 1958–1961. Walter de Gruyter, Berlin 1998, ISBN 3-11-016147-8.

    Heiner Timmermann (Hrsg.): 1961 – Mauerbau und Aussenpolitik. LIT, Stuttgart 2002, ISBN 3-8258-6293-3.

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